Ich bin Mitglied in der SPD und finde das sehr gut. Die Bundespolitik kann man natürlich in die Tonne kloppen, aber kommunalpolitisch sind wir sehr gut aufgestellt und stellen sowohl Landrat, erste Kreisbeigeordnete, Oberbürgermeister, Bürgermeister und die größten Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung und im Kreistag.

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Deine Aussage, dass das Kindergeld die Geburtenrate nicht beeinflussen würde ist faktisch falsch. Siehe https://www.bmfsfj.de/resource/blob/93782/68de73b5d72d8a76a856e1391da67ca5/familienpolitik-undgeburtenrate-data.pdf

Mehrere international vergleichende Studien über den Einfluss von Familienpolitik auf die Geburtenrate (im Folgenden „Total Fertility Rate“ bzw. „TFR“ genannt) sind in den letzten Jahren publiziert worden. Bezüglich der finanziellen Transfers für Familien konstatieren Studien einen signifikant positiven Zusammenhang, einen insignifikant positiven , während andere Studienergebnisse hier ambivalent sind. Andere Studien weisen anhand von kombinierten Quer- und Längsschnittanalysen einen geringen, jedoch signifikanten Effekt des Kindergeldes auf die Geburtenrate nach, demnach erhöht eine Kindergelderhöhung um 25% die TFR langfristig um 0,07.  
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Den Vorschlag finde ich sehr gut, bin ich dafür.

Nur es wäre politisch und verwaltungstechnisch sehr schwierig darauf umzusteigen. Das müsste bundesweit geschehen und das wäre eine sehr große politische Herausforderung, bei der viele Länder nicht mitspielen würden. Außerdem muss man dann die ganzen Schulen mit nur einer Schulform auflösen oder in Gesamtschulen transformieren und dafür fehlt Lehr- und Verwaltungspersonal.

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