Die in der Übung zu dieser Aufgabe erarbeitete Lösung lautet:

Müsste nach dieser Rechnung auf der rechten Seite im letzten Integral nicht 1/y*dα stehen?

Und unabhängig davon, wenn man das ganze mit dem Gaußschen Satz überprüft, müsste doch B=μ₀I/2πr , wobei r=x rauskommen, oder kann man den hier nicht so einfach anwenden?

Folgende Aufgabe ist gegeben:

Die Lösung dazu folgendermaßen:

In der Formelsammlung steht für den Wärmestrom jedoch ein Minus vor der Wärmeleitfähigkeit Lambda. Gibt es hier einen plausiblen Grund das Minus wegzulassen?

Kann man bei jedem Schaltkreis einfach 2 Punkte einzeichnen, wie hier A und B, um 2 getrennte Maschen für die Maschenregel aufzustellen?

Ich habe folgende Matrix A und Vektor b gegeben.

Zuerst soll ich den Rang von A bestimmen. Dieser wird meines Wissens nach durch die Anzahl linear unabhänger Spalten definiert, jedoch komme ich mit den Umformungen nicht so weit dass ich das herausfinden kann.

Zweitens soll ich auch noch den Rang von (A|b) bestimmen. Was genau ist mit (A|b) gemeint?

Kann mir hier jemand erklären wie man die beiden einseitigen Grenzwerte hier ausrechnet und warum da verschiedene Ergebnisse rauskommen?

Bei der Aufgabe soll ein Paket von der Erde zu einem Raumschiff im Orbit geschossen werden

Klingt alles soweit logisch nur müsste in der 3. Zeile nicht ein minus zb vor dem Konstanten Term vor dem Integral stehen, da ja in der 2. Zeile -er mal er gleich -1 gibt?

Wie weise ich nach ob eine Singularität isoliert ist? Es gibt ja die 3 Arten hebbar, Polstelle und wesentlich. Wenn es keins davon ist. heißt es dann automatisch, dass sie nicht isoliert ist? Hier auch noch eine Beispielaufgabe, bei der ich nicht wirklich verstehe was bei der Musterlösung gemacht wird, vielleicht kann man hieran erklären, wie man am besten vorgeht.

Mir wurde beigebracht, dass beim Drehmoment: M=r*F*sinΦ r so gewählt wird, dass es vom Drehpunkt zum Angriffspunkt der Kraft zeigt. Bei den 2 folgenden Beispielen gehts jeweils um eine Rolle am Hang, jedoch ist einmal der Auflagepunkt und ein anderes mal der Mittelpunkt der Rolle als Drehpunkt festgelegt. Warum kann man das so machen? Das ändert doch das Ergebnis?

Um die geleistete Arbeit eines adiabatischen Prozesses zu berechnen wurde uns dieser Rechenweg gegeben:

Dabei verstehe ich nicht wo in der 1. Zeile der Quotient der Volumina mit dem Adiabatenkoeffizienten als Exponent im Integral herkommt. Die Definition der Arbeit ist ja eigentlich nur das Integral -∫pdV

Das Ersatzschaltbild dazu sieht folgendermaßen aus:

Meine Frage ist nun, wie ich erkenne, dass die beiden Kondensatoren, welche durch den Metallmantel entstehen, in Reihe geschaltet sind und diese dann wiederum parallel zum ursprünglichen Kondensator?

Ich soll bei einer Messung eines Studenten mittels Auswertung schaun, ob die ermittelten Daten plausibel sind. Das Experiment behandelt radioaktiven Zerfall und folgt somit einem Exponentiellen Verlauf. Das aus den Daten berechnete reduzierte Chi-Quadrat weicht mit 0,4 deutlich von 1 ab. Meine Frage ist nun was ich genau aus diesem niedrigen reduzierten Chi-Quadrat schlussfolgern kann. Heißt das, dass die Fehler nicht normaltverteilt sind(z.B. weil sie nicht richtig von der Hintergrundstrahlung bereinigt wurden)?

Die Antwort ist anscheinend, dass die möglichen Messergebnisse von L_z den Eigenwerten von L_z entsprechen. Wie diese berechnet werden weiß ich aber wieso ist das so?

Ich möchte meiner Freundin eine gravierte Kette zum Geburtstag schenken. Was soll ich auf die Rückseite gravieren lassen? Meinen Anfangsbuchstaben oder doch ihren?