Ihr auf jeden Fall rückmelden, dass sie kein Recht hatte deine anvertrauten Dinge einfach so weiter zu erzählen!

Wie du mit der Situation umgehen sollst, kannst nur du entscheiden...

Aber mein Rat für dich: Steh einfach dazu, wenn du damit konfrontiert wirst, denn es ist absolut nichts verwerfliches daran, und jeder der dir dumm kommt oder meint etwas kommentieren zu müssen, ist es nicht wert. Du solltest dich in keinem Fall schlecht fühlen müssen! Und sobald sich die "Aufregung " gelegt hat, interessiert es eh keinen mehr (bzw. hat es keinen zu interessieren).

Du schaffst das egal wie du mit der Situation umgehen möchtest:)!

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Mach dir da nicht so einen Stress... Völlig normal in dem Alter und wenn du später merkst du präferierst Typen ist das auch absolut in Ordnung! Du solltest nicht das Gefühl haben dich "labeln" zu müssen, denn dafür hast du noch genug Zeit:))

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Ich fühle mich falsch in meinem eigenen Körper?

Hi. Ich (m 13) Habe seit ca einem Jahr solche seltsamen Phasen, in denen ich mich einfach nicht richtig in meinem Körper / meiner Geschlechterrolle fühle. Diese können von ein paar Tagen bis ein paar Wochen lang sein, und ich fühle mich in diesen einfach unglaublich schlecht. Es fällt mir schwer meine recht tiefe Stimme zu hören ohne innerlich durchzudrehen, und weigere mich kurze Hosen anzuziehen da ich dann wieder daran erinnert werden würde dass mir sehr viele dicke Haare an den beinen wachsen. Ich kann nicht genau sagen was ich daran so schlimm finde, es fühlt sich irgendwie einfach nicht richtig an und als wäre das nicht ich was ich da sehe wenn ich in den Spiegel schaue. Ich lege mich seit einer Weile wenn ich freie Zeit habe einfach nur in mein Bett, denke nach, habe auf nichts Lust, und es fällt mir sehr schwer Glücklich zu sein.

In meiner Schulklasse existiert immernoch eine Art Mädchen und Jungs gruppe, heißt die Jungs spielen / reden immer zusammen und die Mädchen meiner Klasse spielen / reden immer zusammen. Ich stehe meistens irgendwo dazwischen und schaue beidem zu. Mit den Jungs spiele / rede ich nicht weil ich nicht möchte da ich komplett andere Interessen habe, (ich habe ein paar männliche Freunde in meiner Klasse, welche sich jedoch wenn nur ich anwesend bin grundlegend anders verhalten (im positiven sinne)) und mit den Mädchen darf ich nicht spielen / reden weil ich ja ein Junge sei.

Ich habe auch schon versucht mit meinen Eltern darüber zu sprechen, aber ich fühle mich irgendwie sehr ekelhaft wenn ich darüber nachdenke / spreche, auch wenn ich weiß dass daran absolut nichts falsch ist.

Kann mir irgendjemand sagen wie ich da rauskomme? Ich freue mich über jede Antwort. Und tut mir leid falls der Text etwas unverständlich geschrieben ist, aber ich bin glücklich darüber dass ich es überhaupt irgendwie geschafft habe mein Problem in Worte zu fassen.

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Hey du bist ja noch recht jung und musst dich in keinster weise bei etwas festlegen, vielleicht versuchst du für dich herauszufinden was sich am besten an fühlt. Und zu dem dass du nicht so viel mit den jungs auf deiner Klasse anfangen kannst ; Vielleixhz findest du ja ein paar Mädels die nett sind und klar kannst du dich auch mit den Mädchen anfreunden wenn du dich besser mit ihnen verstehst:)

Wenn du dich nicht wohl fühlst mit deinen Elzern drüber zu sprechen vielleicht hast du ja noch andere Personen denen du Vertraust. Verwandte Freunde oder Lehrer mit denen du reden kanndt :)

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Hey:)

jap ich bin auf einer Mädchen Schule in der 9.
Vorteile:
-Viele Mädels zum austauschen, entspannter Unterricht, Beim Sport ist man nicht unsicher, eventuell hat mich keine Angst etwas falsches zu sagen

Nachteile

Vorallem in der Pubertät gibt es immer ein paar Zicken, Jungs sind oft lockerer, Nur Mädchen als Freunde in der Klasse.

Also wenn man mich fragen würde ob es die Rixhtige Entscheidung war würde ich auf jedenfalls ja sagen , denn ich bin selbstbewusst geworden, habe meine eigene Meinung und habe viele tolle Freunde . Trotzdem denke ich mir dass es jetzt wo die meisten jungs nicht mehr so anstrengend sind (Pubertät) es chillier wäre gemischt zu sein.

Generell ist es einfach wichtig nette Leute und Vorallem gute Lehrer in der Schule zu haben dass sind für mich so die wichtigsten Aspekte :)

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Für mich ist Freundschaft eine Person bei der ich mich sicher fühle, loslassen kann und auf die ich zählen kann.

Und zu deiner Frage ich denke schon dass Freunde einen beeinflussen. Vor einiger Zeit habe ich mich von meiner ehemaligen Freundesgrupoe getrennt weil sie mir nicht gut getan haben und rückblickend kann ich sagen ich wäre ein ganz anderer Mensch geworden, wäre ich länger bei ihnen geblieben.

jetzt habe ich nur Menschen um mich denen ich vertraue und bei denen ich mich wohlfühlen kann; dadurch bin ich selbstbewusst geworden

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Was mir geholfen hat war erstmal ein Selbstbewusstes Auftreten; Vorallem auch meine Körperhaltung. Ich habe mich selbstbewusst verhalten bis ich an dem Punkt war wo ich es selbst geglaubt habe.

Nach dem Motto: Fake it till you make it

Was mir sonst noch hilft ist mich mit Menschen aufzuhalten bei denen ich mich sicher fühle und loslassen kann :)

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Bei mir war es vor zwei Jahren auch so. Anfangs habe ich täglich an sie Gedacht und hatte das Gefühl es wird nie besser werden.. Fazit es ist besser geworden und heute kann ich mich nicht mehr nachvollziehen wieso ich so traurig war.

Aber was mir in schweren Zeiten geholfen hat war wenig daran zu denken das bedeutet Ablenkung; du sagst ja dass dir keine anderen Freunde einfallen mein Tipp ist sich umzuschauen beispielsweise in deiner Klasse und du wirst merken, dass es viele nette Menschen in deinem Umfeld gibt, die du vllt noch garnicht wahrgenommen hast . Wenn dir das nichts bringt Versuch es doch mit einem neuen Hobby oder etwas kreativen:)

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Mein Tipp ist ein Selbstbewusstes Auftreten; Körperhaltung und Augenkontakt. Meine Erfahrung ist das wenn man anfängt sich selbst Selbstbewusstsein ,,vorzutäuschen“ es nicht lange dauert bis man es wirklich glaubt und ist. Nach dem Motto: Fake it till you make it

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Hey, Ich glaube ich weiß was du meinst:) Ich versuche wenn es eine Situation gibt bei der ich anfange sie ins negative zu ziehen realistisch zu bleiben. Ich versuche neutral an die Situation zu gehen und aus verschiedenen Sichten zu denken. Wenn ich unsicher bin oder etwas negativer darstelle als es ist, frage ich gerne meine beste Freundin, die mir dann meistens einen guten ,,Realitätscheck“ gibt. Mir hilft es die Meinung von anderen einzuholen:))

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wenn er dich nicht kennt wirds schwierig. Vllt versuchst du erstmal Kontakt mit ihm aufzubauen

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Also, ich denke grundsetzlich altmodisch, also ich sage nein aber: Ich nehme meine Mama und meinen Papa als beispiel, vergleichen mit zwei 16 Jährigen die verliebt sind kann man das nicht. Und ich denke das in einer langen beziehung einen der Alltag irgendwann einholt, ABER meine Eltern lieben sich das merkt man, zwar zeigen sie es nicht ständig, aber sie können sich alles erzählen, und sind immer füreinander da, mir kommen sie vor wie alte Freunde, die ewig befreundet sind, nur das da mehr ist, Also denke ich nein wahre Liebe vergeht nicht.

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Negativität, toxische Freundschaften und fehlende Männlichkeit?

Hey,

Da ich männlich bin, habe ich überwiegend männliche Freunde und ich fühl much seit einigen Monaten nicht mehr wohl mit ihnen.

Ich bin nicht oder verhalte mich überhaupt nicht männlich. Ich bin nicht gewaltbereit, hasse Patriotismus, Fussball, Bier und alles andere männliche.

Hingegen ziehe ich mich gerne eher feminin an, lackiere meine Nägel, bin emotional und total kitschig.

Die meisten meiner männlichen Freunde sind genau das Gegenteil. Alle lästern über ihre Freundinnen, reden über den Sex, über Fussbal und über alles stereotypisch Männliche. Sie sind zwae immer nett gegenüber mir und mögen, sogar schauen manchmal zu mir hinauf, aber ich fühle mich überhaupt nicht wohl in ihrer Umgebung.

Ich würde mehr gerne öffnen und über meine Probleme reden, aber keiner nimmt mich ernst. Ich habe mir früher sehr oft weh getan und vor etwa einem Monat mir die Hand geritzt. Ich war zu dieser Zeit echt gestresst und hätte Hilfe gebrauchen können. Ein Freund hat das bemerkt und mich gefragt, was ich da gemacht habe. Ich habe die Wahrheit erzählt und we hat das zwar verstanden, konnte darüber nicht reden.

Zur Hilfe hat er es einen anderen aus unserer Freundeskreis erzählt und dee hat mich danach ausgelacht und mir gesagt, dass ich ein Idiot sei. Er meinte es nicht böse, ich kennw seine Art, aber mir wäre Hilfe lieber.

Ich fange bald mit der Lehre an und habe in meiner Klasse wieder nur männliche Kollegen und ich befürchte, dass ich keine besseren Freunde finden werde. Aber mit diesen Freunden will ich auch nicht mehr sein.

Ich weiss nicht was ich tun soll.

Was denkt ihr, was kann ich tun? Ich packe es langsam echt nicht mehr.

Ergänzung: Ich rede bereits mit einem Fachmann, aber für das wärde ich auch ausgelacht.

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noch andere Freunde suchen, eröffnet ganz neue Möglichkeiten,

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Ich sehe das genau so w 15/ meine Sorge ist nichts im Leben gemacht zu haben / meine Jugend nicht ausgenutzt zu haben. Hört sich komisch an, aber ich bin zu vernünftig; wie andere in meinem alter zu trinken, rauchen oder einen Freund zu haben. Nicht, dass ich das ich nicht gerne einen Freund haben wollte, nein ich will nicht irgendeinen, wie meine Freunde... Manchmal denk ich mir ich bin einfach zu verklemmt.. ich stehe auch nicht auf dieses social media neue Freunde finden und bin eh ein Mensch der viel Nachdenkt.

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nicht mehr schreiben, wen sie nichts will

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Ich denke diese Phase hat jeder, und selbst wenn es keine Phase sein sollte völlig in ordnung, lass dir zeit herauszufinden was du willst und wer du sein möchtest, das ist ein hartes stück arbeit, aber wenn du das weißt kommst du weit voran im Leben. Wenn es Menschen gibt, die sich nicht akteptieren versuch Freunde zu finden, die ähnlich denken, und zu der frage wegen der Religion, Ich glaube an Gott, ich denke das er jeden respektiert und jeden so nimmt wie er ist, eine person zu der ich immer sprechen kann wann ich will. Trotzdem den Glaube kann man nicht erzwingen, aber egal wie du dein Leben weiterführst.

SEI DU SELBST:)

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