Du solltest unbedingt folgende Tipps beachten:

Den Untergrund vorbereiten

Boden für das Rasen verlegen vorbereiten

Um Rollrasen erfolgreich auszulegen ist ein gut vorbereiteter Untergrund die Voraussetzung.

Verteilen Sie auf der Fläche, die mit Rollrasen ausgelegt werden soll, eine gleichmäßige Humusschicht, mindestens 20-25 Zentimeter stark. Ebnen Sie den Untergrund gründlich ein, rechen Sie die Oberfläche ab und ziehen Sie alles glatt und gerade. Dabei sollte diese Humusschicht auch stabil und fest sein und nicht mehr zu stark nachgeben. Das ist wichtige Voraussetzung für das Verlegen der Rasenrollen. Unebenheiten wirken sich sofort negativ auf die endgültige Rasenfläche aus, Dellen bekommen Sie nach dem Anlegen des Rollrasens nur mit größerem Aufwand ausgeglichen.

Weitere Tipps zum verlegen, wässern, ... findest Du unter:

http://www.garten-freunde.com/rollrasen-verlegen-so-einfach-gehts/3571

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Quelle: http://www.garten-freunde.com/tipp-tomaten-selbst-anbauen/5120

Tomaten selbst anbauen – säen und auspflanzen

  • Tomaten können in Anzuchtkästen hervorragend ab der zweiten Märzhälfte bei Zimmertemperatur gesät werden
  • die Tomatenpflänzchen müssen nach der Entfaltung der ersten richtigen Blätter pikiert, also vereinzelt werden – ideal ist ein Abstand von 3 – 5 cm
  • Tomaten können ab Ende April bis Mitte Mai ausgepflanzt werden – die Gefahr von Bodenfrost muss gebannt sein
  • die Jungpflanzen vertragen keinen Frost
  • Tomaten brauchen viel Platz zum Wachsen – optimal sind 2,5 Pflanzen pro Quadratmeter
  • der Pflanzabstand sollte einen Abstand von 50-80 Zentimetern betragen
  • es bietet sich an, die etwas schräg liegende Pflanze tief zu pflanzen, so dass sich neue Wurzeln ausbilden
  • die Pflanzlöcher sollten mit Kompostunterlage gefüllt werden
  • werden Tomatenpflanzen in Kübeln gepflanzt werden so sollten diese mindestens 5 Liter Inhalt haben

Tomaten selbst anbauen – der ideale Standort

  • Tomaten benötigen Sonne und Wärme
  • sucht also einen warmen sonnigen Ort aus, der weitgehend gegen Wind und Regen geschützt ist
  • eine Südwand, von der die Sonne zurückgestrahlt wird und so für zusätzliche Wärme sorgt kann gut geeignet sein
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Quelle: http://www.garten-freunde.com/tipp-tomaten-selbst-anbauen/5120

Tomaten selbst anbauen – säen und auspflanzen

  • Tomaten können in Anzuchtkästen hervorragend ab der zweiten Märzhälfte bei Zimmertemperatur gesät werden
  • die Tomatenpflänzchen müssen nach der Entfaltung der ersten richtigen Blätter pikiert, also vereinzelt werden – ideal ist ein Abstand von 3 – 5 cm
  • Tomaten können ab Ende April bis Mitte Mai ausgepflanzt werden – die Gefahr von Bodenfrost muss gebannt sein
  • die Jungpflanzen vertragen keinen Frost
  • Tomaten brauchen viel Platz zum Wachsen – optimal sind 2,5 Pflanzen pro Quadratmeter
  • der Pflanzabstand sollte einen Abstand von 50-80 Zentimetern betragen
  • es bietet sich an, die etwas schräg liegende Pflanze tief zu pflanzen, so dass sich neue Wurzeln ausbilden
  • die Pflanzlöcher sollten mit Kompostunterlage gefüllt werden
  • werden Tomatenpflanzen in Kübeln gepflanzt werden so sollten diese mindestens 5 Liter Inhalt haben

Tomaten selbst anbauen – der ideale Standort

  • Tomaten benötigen Sonne und Wärme
  • sucht also einen warmen sonnigen Ort aus, der weitgehend gegen Wind und Regen geschützt ist
  • eine Südwand, von der die Sonne zurückgestrahlt wird und so für zusätzliche Wärme sorgt kann gut geeignet sein
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Tomaten selbst anbauen – säen und auspflanzen

  • Tomaten können in Anzuchtkästen hervorragend ab der zweiten Märzhälfte bei Zimmertemperatur gesät werden
  • die Tomatenpflänzchen müssen nach der Entfaltung der ersten richtigen Blätter pikiert, also vereinzelt werden – ideal ist ein Abstand von 3 – 5 cm
  • Tomaten können ab Ende April bis Mitte Mai ausgepflanzt werden – die Gefahr von Bodenfrost muss gebannt sein
  • die Jungpflanzen vertragen keinen Frost
  • Tomaten brauchen viel Platz zum Wachsen – optimal sind 2,5 Pflanzen pro Quadratmeter
  • der Pflanzabstand sollte einen Abstand von 50-80 Zentimetern betragen
  • es bietet sich an, die etwas schräg liegende Pflanze tief zu pflanzen, so dass sich neue Wurzeln ausbilden
  • die Pflanzlöcher sollten mit Kompostunterlage gefüllt werden
  • werden Tomatenpflanzen in Kübeln gepflanzt werden so sollten diese mindestens 5 Liter Inhalt haben

Tomaten selbst anbauen – der ideale Standort

  • Tomaten benötigen Sonne und Wärme
  • sucht also einen warmen sonnigen Ort aus, der weitgehend gegen Wind und Regen geschützt ist
  • eine Südwand, von der die Sonne zurückgestrahlt wird und so für zusätzliche Wärme sorgt kann gut geeignet sein
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Quelle: http://www.garten-freunde.com/ratgeber-lavendel-pflanzen-schneiden-pflegen-verme...

Ratgeber Lavendel: schneiden

  • Lavendel wird zweimal im Jahr zurückgeschnitten – einmal im Frühjahr vor dem Austrieb, einmal im Herbst nach der Blüte
  • der Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erfolgt bis in die verholzten Teile – so kann sich die Pflanze an den Schnittstellen verzweigen und bleibt kompakt und buschig
  • im Sommer/Herbst nach der Blüte wird der Lavendel mit der Heckenschere gestutzt
  • bewährt hat sich die sogenannte “Ein-Drittel–Zwei-Drittel-Methode”: die Triebe werden im Herbst um etwa ein Drittel zurückgeschnitten, so dass alle verwelkten Blütenstände entfernt werden, die beblätterten Zweigabschnitte aber weitgehend erhalten bleiben; im Frühjahr erfolgt ein stärkerer Rückschnitt um zwei Drittel
  • im Frühjahr sollte der Schnitt erst erfolgen, wenn keine Dauerfröste mehr zu erwarten sind
  • Achtung: beim Frühjahrsschnitt darauf achten, dass ein kurzer Abschnitt der letztjährigen Triebe mit ein paar Blättern daran erhalten bleibt – nur so können die Lavendelsträucher wieder gut durchtreiben
  • Schneidet auf keinen Fall ins alte Holz, sonst besteht die Gefahr, dass er an dieser Stelle nicht mehr austreibt
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Quelle: http://www.garten-freunde.com/ratgeber-lavendel-pflanzen-schneiden-pflegen-vermehren-ueberwintern/5226

Ratgeber Lavendel: schneiden

  • Lavendel wird zweimal im Jahr zurückgeschnitten – einmal im Frühjahr vor dem Austrieb, einmal im Herbst nach der Blüte
  • der Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erfolgt bis in die verholzten Teile – so kann sich die Pflanze an den Schnittstellen verzweigen und bleibt kompakt und buschig
  • im Sommer/Herbst nach der Blüte wird der Lavendel mit der Heckenschere gestutzt
  • ließe man die Pflanzen mehrere Jahre ungeschnitten wachsen, fallen sie auseinander und verkahlen von unten her
  • bewährt hat sich die sogenannte “Ein-Drittel–Zwei-Drittel-Methode”: die Triebe werden im Herbst um etwa ein Drittel zurückgeschnitten, so dass alle verwelkten Blütenstände entfernt werden, die beblätterten Zweigabschnitte aber weitgehend erhalten bleiben; im Frühjahr erfolgt ein stärkerer Rückschnitt um zwei Drittel
  • im Frühjahr sollte der Schnitt erst erfolgen, wenn keine Dauerfröste mehr zu erwarten sind
  • Achtung: beim Frühjahrsschnitt darauf achten, dass ein kurzer Abschnitt der letztjährigen Triebe mit ein paar Blättern daran erhalten bleibt – nur so können die Lavendelsträucher wieder gut durchtreiben
  • Schneidet auf keinen Fall ins alte Holz, sonst besteht die Gefahr, dass er an dieser Stelle nicht mehr austreibt
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Quelle: http://www.garten-freunde.com/ratgeber-lavendel-pflanzen-schneiden-pflegen-verme...

Ratgeber Lavendel: überwintern

  • von den etwa 25 bekannten Lavendelarten wird in Mitteleuropa hauptsächlich die winterharte Art Lavandula angustifolia kultiviert
  • „winterhart“ ist ein relativer Begriff – im Weinbauklima überlebt der Lavendel die kalte Jahreszeit meistens ohne Probleme, während in kälteren Regionen Frostschutz-Maßnahmen ergriffen werden sollten
  • im Winter den Lavendel mit Reisig abdecken, um Frost- und Trockenheitsschäden zu vermeiden
  • Schopf-Lavendel (Lavandula stoechas) ist sehr kälteempfindlich und muss im Winter vor Frost geschützt werden
  • Lavendelpflanzen im Topf an einem geschützten Standort gut einpacken und an frostfreien Tagen gerade so viel gießen, dass die Erde nicht austrocknet
  • zu den winterharten Lavendelarten gehören Gartenlavendel, echter Lavendel, Strauch-Lavendel und Speik-Lavendel
  • Die Lavendel-Arten Landalula stoechas, latifolia und intermedia sind hingegen frostempfindlich und kommen nur in klimatisch warmen Regionen durch den Winter
  • diese Sorten pflanzt man am besten in Töpfe, die im Winter in einen kühlen, aber hellen Raum bei fünf bis zehn Grad Celsius gebracht können
  • im Garten kann Lavendel mit einer Matte aus Stroh oder Vlies abgedeckt werden
  • im Winter sollte Lavendel nur wenig gegossen werden; am besten wenn der Boden nicht gefroren ist
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Quelle: http://www.garten-freunde.com/ratgeber-lavendel-pflanzen-schneiden-pflegen-vermehren-ueberwintern/5226

Ratgeber Lavendel: überwintern

  • von den etwa 25 bekannten Lavendelarten wird in Mitteleuropa hauptsächlich die winterharte Art Lavandula angustifolia kultiviert
  • „winterhart“ ist ein relativer Begriff – im Weinbauklima überlebt der Lavendel die kalte Jahreszeit meistens ohne Probleme, während in kälteren Regionen Frostschutz-Maßnahmen ergriffen werden sollten
  • im Winter den Lavendel mit Reisig abdecken, um Frost- und Trockenheitsschäden zu vermeiden
  • Schopf-Lavendel (Lavandula stoechas) ist sehr kälteempfindlich und muss im Winter vor Frost geschützt werden
  • Lavendelpflanzen im Topf an einem geschützten Standort gut einpacken und an frostfreien Tagen gerade so viel gießen, dass die Erde nicht austrocknet
  • zu den winterharten Lavendelarten gehören Gartenlavendel, echter Lavendel, Strauch-Lavendel und Speik-Lavendel
  • Die Lavendel-Arten Landalula stoechas, latifolia und intermedia sind hingegen frostempfindlich und kommen nur in klimatisch warmen Regionen durch den Winter
  • diese Sorten pflanzt man am besten in Töpfe, die im Winter in einen kühlen, aber hellen Raum bei fünf bis zehn Grad Celsius gebracht können
  • im Garten kann Lavendel mit einer Matte aus Stroh oder Vlies abgedeckt werden
  • im Winter sollte Lavendel nur wenig gegossen werden; am besten wenn der Boden nicht gefroren ist
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Quelle: http://www.garten-freunde.com/sonnenblumen-saeen-die-besten-tipps/4910

Sonnenblumen vorziehen oder Samen direkt aussäen

Im Frühling sollte man mit dem Säen der Kerne beginnen. Zwei Varianten sind gut möglich: In kleinen Töpfen ziehe ich die zukünftigen Sonnenblumen in der Wohnung vor – Vorteil: Man kann die Samen früher in die Erde setzen, die kleinen Pflanzen sind vor Frost geschützt und schon robuster, wenn Sie die Zöglinge später – meist im Mai - aussetzen. Nicht zu früh im Frühjahr säen

Variante zwei: Ich setze die Samen gleich im Garten aus und stecke die Samen wenige Zentimeter tief in die Erde. Damit habe ich bei plötzlichem Frost ein höheres Risiko, dass die Samen nicht keimen, zudem sind die zarten Sprößlinge Schnecken ausgesetzt. Daher sollte man mit dem direkten Aussetzen warten, bis relativ konstant warme Temperaturen vorherrschen. Erste Triebe können durch einen “Pflanzenhut” – einen Frostschutz für Pflanzen - geschützt und warm gehalten werden. Diesen müssen Sie sich nicht extra kaufen, mit etwas Kreativität lässt sich selbst eine Abdeckung für kleine Pflanzen finden. Viel Sonne und Wasser ist nötig

Damit die Sonnenblumen kräftig wachsen, ist ausreichend Feuchtigkeit notwendig. Die Pflanzen gut wässern. Denken Sie an einen sonnigen Standort – der Name “Sonnenblume” deutet bereits darauf hin. Im besten Fall düngen Sie die Pflanzen regelmäßig. Achten Sie auch darauf, dass Sie die Sonnenblumen nicht zu eng setzen – 30 bis 40 Zentimeter Abstand sind sinnvoll, für Rekord-Exemplare noch mehr Abstand einpanen.

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Quelle: http://www.garten-freunde.com/sonnenblumen-saeen-die-besten-tipps/4910

Sonnenblumen vorziehen oder Samen direkt aussäen

Im Frühling sollte man mit dem Säen der Kerne beginnen. Zwei Varianten sind gut möglich: In kleinen Töpfen ziehe ich die zukünftigen Sonnenblumen in der Wohnung vor – Vorteil: Man kann die Samen früher in die Erde setzen, die kleinen Pflanzen sind vor Frost geschützt und schon robuster, wenn Sie die Zöglinge später – meist im Mai - aussetzen. Nicht zu früh im Frühjahr säen

Variante zwei: Ich setze die Samen gleich im Garten aus und stecke die Samen wenige Zentimeter tief in die Erde. Damit habe ich bei plötzlichem Frost ein höheres Risiko, dass die Samen nicht keimen, zudem sind die zarten Sprößlinge Schnecken ausgesetzt. Daher sollte man mit dem direkten Aussetzen warten, bis relativ konstant warme Temperaturen vorherrschen. Erste Triebe können durch einen “Pflanzenhut” – einen Frostschutz für Pflanzen - geschützt und warm gehalten werden. Diesen müssen

Sie sich nicht extra kaufen, mit etwas Kreativität lässt sich selbst eine Abdeckung für kleine Pflanzen finden. Viel Sonne und Wasser ist nötig

Damit die Sonnenblumen kräftig wachsen, ist ausreichend Feuchtigkeit notwendig. Die Pflanzen gut wässern. Denken Sie an einen sonnigen Standort – der Name “Sonnenblume” deutet bereits darauf hin. Im besten Fall düngen Sie die Pflanzen regelmäßig. Achten Sie auch darauf, dass Sie die Sonnenblumen nicht zu eng setzen – 30 bis 40 Zentimeter Abstand sind sinnvoll, für Rekord-Exemplare noch mehr Abstand einpanen.

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Quelle: http://www.garten-freunde.com/sonnenblumen-saeen-die-besten-tipps/4910

Sonnenblumen vorziehen oder Samen direkt aussäen

Im Frühling sollte man mit dem Säen der Kerne beginnen. Zwei Varianten sind gut möglich: In kleinen Töpfen ziehe ich die zukünftigen Sonnenblumen in der Wohnung vor – Vorteil: Man kann die Samen früher in die Erde setzen, die kleinen Pflanzen sind vor Frost geschützt und schon robuster, wenn Sie die Zöglinge später – meist im Mai - aussetzen. Nicht zu früh im Frühjahr säen

Variante zwei: Ich setze die Samen gleich im Garten aus und stecke die Samen wenige Zentimeter tief in die Erde. Damit habe ich bei plötzlichem Frost ein höheres Risiko, dass die Samen nicht keimen, zudem sind die zarten Sprößlinge Schnecken ausgesetzt. Daher sollte man mit dem direkten Aussetzen warten, bis relativ konstant warme Temperaturen vorherrschen. Erste Triebe können durch einen “Pflanzenhut” – einen Frostschutz für Pflanzen - geschützt und warm gehalten werden. Diesen müssen Sie sich nicht extra kaufen, mit etwas Kreativität lässt sich selbst eine Abdeckung für kleine Pflanzen finden. Viel Sonne und Wasser ist nötig

Damit die Sonnenblumen kräftig wachsen, ist ausreichend Feuchtigkeit notwendig. Die Pflanzen gut wässern. Denken Sie an einen sonnigen Standort – der Name “Sonnenblume” deutet bereits darauf hin. Im besten Fall düngen Sie die Pflanzen regelmäßig. Achten Sie auch darauf, dass Sie die Sonnenblumen nicht zu eng setzen – 30 bis 40 Zentimeter Abstand sind sinnvoll, für Rekord-Exemplare noch mehr Abstand einpanen.

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Sonnenblumen vorziehen oder Samen direkt aussäen

Im Frühling sollte man mit dem Säen der Kerne beginnen. Zwei Varianten sind gut möglich: In kleinen Töpfen ziehe ich die zukünftigen Sonnenblumen in der Wohnung vor – Vorteil: Man kann die Samen früher in die Erde setzen, die kleinen Pflanzen sind vor Frost geschützt und schon robuster, wenn Sie die Zöglinge später – meist im Mai - aussetzen. Nicht zu früh im Frühjahr säen

Variante zwei: Ich setze die Samen gleich im Garten aus und stecke die Samen wenige Zentimeter tief in die Erde. Damit habe ich bei plötzlichem Frost ein höheres Risiko, dass die Samen nicht keimen, zudem sind die zarten Sprößlinge Schnecken ausgesetzt. Daher sollte man mit dem direkten Aussetzen warten, bis relativ konstant warme Temperaturen vorherrschen. Erste Triebe können durch einen “Pflanzenhut” – einen Frostschutz für Pflanzen - geschützt und warm gehalten werden. Diesen müssen Quelle: http://www.garten-freunde.com/sonnenblumen-saeen-die-besten-tipps/4910

Sie sich nicht extra kaufen, mit etwas Kreativität lässt sich selbst eine Abdeckung für kleine Pflanzen finden. Viel Sonne und Wasser ist nötig

Damit die Sonnenblumen kräftig wachsen, ist ausreichend Feuchtigkeit notwendig. Die Pflanzen gut wässern. Denken Sie an einen sonnigen Standort – der Name “Sonnenblume” deutet bereits darauf hin. Im besten Fall düngen Sie die Pflanzen regelmäßig. Achten Sie auch darauf, dass Sie die Sonnenblumen nicht zu eng setzen – 30 bis 40 Zentimeter Abstand sind sinnvoll, für Rekord-Exemplare noch mehr Abstand einpanen.

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Hallo Tigger88,

ich denke dieser Blog könnte dich auch interessieren http://www.garten-freunde.com.

Wir schreiben hier als Gartenfreunde und Garten-Enthusiasten über alle relevanten Gartenthemen: Gartenkalender, Sonnenblumen, Rhododendron, Flieder, Buchs, Heilkräuter, Garten-Events, Paprika anbauen und und und...

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Quelle: http://www.garten-freunde.com/tipp-paprika-selbst-anbauen/496

Paprika selbst anbauen – Auspflanzen in den Garten

Bitte beachtet unbedingt, dass die Paprika sehr kälteempfindlich ist. Ihr solltet mit dem Auspflanzen bis Mitte/Ende Mai warten bis sicher ist, dass es nicht mehr zu Nachtfrösten kommt. Paprika-Pflanzen leiden sehr unter Frösten – sie können gänzlich eingehen oder einen Wachstumstopp einlegen.

Wer in der Übergangsphase die Tagessonne ausnutzen möchte sollte Paprika-Pflanzen tagsüber in Töpfen nach draußen stellen. Bei drohenden Nachtfrösten sollte man die Töpfe mit der Paprika aber ins Warme stellen.

Paprika selbst anbauen - Standort im Garten

Paprika-Pflanzen sollten im Garten in einem humusreichen Boden gepflanzt werden; idealerweise gebt ihr viel Kompost in das Pflanzloch

in der ersten Wachstumsphase benötigt die Paprika somit keinen weiteren Dünger

spätestens wenn die Paprika-Pflanzen Blüten und Paprika-Scoten ausbilden sollte dann ein- bis zweimal nachdüngen

der Pflanzabstand zwischen den einzelnen Pflanzen sollte mindestens 50cm betragen

Paprika-Pflanzen können hervorragend mit Tomaten oder Gurken an einem Standort gepflanzt werden

Ganz wichtig: man sollte immer die die erste Blüte – die so genannte Königsblüte herausbrechen, diese zieht sonst alle Energie an sich und die Paprika-Pflanze bildet lediglich eine Blüte und damit nur eine Frucht aus.

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Quelle: http://www.garten-freunde.com/tipp-paprika-selbst-anbauen/496

Paprika selbst anbauen – Anzucht

Paprika-Pflanzen müssen unbedingt vor dem Auspflanzen in den Garten an einem warmen Ort vorgezogen werden. Paprika ist nämlich sehr kälteempfindlich.

Paprika-Samen idealerweise im März in Pflanzschalen säen

Paprika-Samen sollten ca. 1cm tief gesät werden; die Erde sollte möglichst nicht gedüngt sein und immer etwas feucht gehalten werden

die Parika-Samen benötigen ein Treibhausklima und Temperaturen von ca. 25 Grad Celsius; daher die Pflanzschalen zum Beispiel mit einer Folie abdecken, um das Treibhausklima zu erzeugen

die Pflanzschalen zum Beispiel auf an einem sonnigen Ort auf eine Fensterbank stellen

wenn die Paprika-Pflänzchen eine Höhe von 5cm erreichen sollten diese vereinzelt werden; einfach die Paprika-Pflänzchen per Hand oder mit der Hilfe einer Pinzette einzeln in größere Töpfe umtopfen; dabei darf das vorhandene Wurzelwerk nicht verletzt werden

Paprika selbst anbauen – Auspflanzen in den Garten

Bitte beachtet unbedingt, dass die Paprika sehr kälteempfindlich ist. Ihr solltet mit dem Auspflanzen bis Mitte/Ende Mai warten bis sicher ist, dass es nicht mehr zu Nachtfrösten kommt. Paprika-Pflanzen leiden sehr unter Frösten – sie können gänzlich eingehen oder einen Wachstumstopp einlegen.

Wer in der Übergangsphase die Tagessonne ausnutzen möchte sollte Paprika-Pflanzen tagsüber in Töpfen nach draußen stellen. Bei drohenden Nachtfrösten sollte man die Töpfe mit der Paprika aber ins Warme stellen.

Paprika selbst anbauen - Standort im Garten

Paprika-Pflanzen sollten im Garten in einem humusreichen Boden gepflanzt werden; idealerweise gebt ihr viel Kompost in das Pflanzloch

in der ersten Wachstumsphase benötigt die Paprika somit keinen weiteren Dünger

spätestens wenn die Paprika-Pflanzen Blüten und Paprika-Scoten ausbilden sollte dann ein- bis zweimal nachdüngen

der Pflanzabstand zwischen den einzelnen Pflanzen sollte mindestens 50cm betragen

Paprika-Pflanzen können hervorragend mit Tomaten oder Gurken an einem Standort gepflanzt werden

Ganz wichtig: man sollte immer die die erste Blüte – die so genannte Königsblüte herausbrechen, diese zieht sonst alle Energie an sich und die Paprika-Pflanze bildet lediglich eine Blüte und damit nur eine Frucht aus.

Paprika selbst anbauen – Gießen und pflegen

Paprika-Pflanzen benötigen ausreichend Wasser

beachtet aber, dass sich keine Staunässe bildet

am besten mehrmals am Tag mit kleineren Wassermengen gießen; zum Beispiel früh morgens und abends wenn keine starke Sonneneinstrahlung vorherrscht

die Paprika-Pflanzen sollten unbedingt mit Stäben abgestützt werden

Paprika selbst anbauen – Ernte

Paprika-Pflanzen können im Sommer/Spätsommer bis zum Herbst geerntet werden

die Paprika-Schoten färben sich die die Sonneneinstrahlung von grün über gelb/orange bis rot; die roten Früchte schmecken am süßesten und sind sehr aromatisch

am besten die Paprika-Schoten mit einem Messer abschneiden, um die Paprika-Pflanze nicht zu verletzen

Paprika selbst anbauen – Schutz vor Schädlingen

Paprika-Pflanzen werden gern von Spinnmilben oder Mehltau befallen

Spinnmilben lassen sich bekämpfen, indem die Pflanze mit destilliertem Wasser besprüht wird

bei Mehltaubefall muss der betroffene Pflanzenteil oder die ganze Pflanze entfernt werden; ansonsten droht der Befall weiterer Pflanzen

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Quelle: http://www.garten-freunde.com/tipp-paprika-selbst-anbauen/496

Paprika selbst anbauen – Auspflanzen in den Garten

Bitte beachtet unbedingt, dass die Paprika sehr kälteempfindlich ist. Ihr solltet mit dem Auspflanzen bis Mitte/Ende Mai warten bis sicher ist, dass es nicht mehr zu Nachtfrösten kommt. Paprika-Pflanzen leiden sehr unter Frösten – sie können gänzlich eingehen oder einen Wachstumstopp einlegen.

Wer in der Übergangsphase die Tagessonne ausnutzen möchte sollte Paprika-Pflanzen tagsüber in Töpfen nach draußen stellen. Bei drohenden Nachtfrösten sollte man die Töpfe mit der Paprika aber ins Warme stellen.

Paprika selbst anbauen - Standort im Garten

Paprika-Pflanzen sollten im Garten in einem humusreichen Boden gepflanzt werden; idealerweise gebt ihr viel Kompost in das Pflanzloch

in der ersten Wachstumsphase benötigt die Paprika somit keinen weiteren Dünger

spätestens wenn die Paprika-Pflanzen Blüten und Paprika-Scoten ausbilden sollte dann ein- bis zweimal nachdüngen

der Pflanzabstand zwischen den einzelnen Pflanzen sollte mindestens 50cm betragen

Paprika-Pflanzen können hervorragend mit Tomaten oder Gurken an einem Standort gepflanzt werden

Ganz wichtig: man sollte immer die die erste Blüte – die so genannte Königsblüte herausbrechen, diese zieht sonst alle Energie an sich und die Paprika-Pflanze bildet lediglich eine Blüte und damit nur eine Frucht aus.

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http://www.garten-freunde.com/checkliste-gartentipps-maerz/4180

Es gibt auch weitere Checklisten zu den Monaten Januar, Februar und April.

Hier findest Du viele nützliche Tipps zu Ziegärten, Nutzgärten oder Rasenflächen. Da ist sicher auch für Dich etwas dabei.

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Quelle: http://www.garten-freunde.com/rasenpflege-im-fruehjahr-die-wichtigsten-schritte/1478

Im Frühling, wenn nicht mehr mit längerem Frost oder Schneefall zu rechnen ist, ist Rasenpflege und Gartenpflege ein wichtiges Thema für jeden Garten-Besitzer. Gerade nach Frostperioden oder bei einer geschlossenen Schneedecke, die längere Zeit den Rasen bedeckt hat, brauchen die Rasenflächen Ihres Gartens intensive Pflege – sie müssen ihn düngen und vertikutieren. Idealer Zeitpunkt ist daher meist April oder Mai.

Häufig sind nach dem Winter die Rasenflächen verdichtet durch Schneelast und permanente Nässe, der Rasen hatte kaum Luft zu atmen. Moos und Verfilzungen dominieren die Grünflächen. Oder es kommen graubraun verfärbte Stellen zum Vorschein – hierbei kann es sich um Schneeschimmel handeln. Boden abrechen oder vertikutieren

Was ist zu tun? Mähen Sie in einem ersten Schritt Ihren Rasen, allerdings nicht zu kurz (falls der Rasen durch das letzte Mähen im Herbst noch kurz ist, reicht das aus). Im nächsten Schritt rechen Sie Ihren Garten gründlich ab. Damit entfernen Sie Moos, Filz, abgestorbene, faule oder schimmlige Halme und das Gras kommt zu mehr Luft. Dadurch wird das Wachstum und Wiederergrünen im Frühling unterstützt.

Häufig greifen Hobbygärtner auch zu manuellen oder Elektro- bzw. Benzinvertikutierern. Dabei wird die Grasnarbe noch tiefer angeritzt – achten Sie darauf, den Rasen nicht zu stark zu verletzen. Achten Sie auf das Wetter. Das Vertikutieren sollte nicht bei zu großer Trockenheit oder Hitze durchgeführt werden, denn der Rasen muss nach dem Vertikutieren die Möglichkeit haben schnell nachzuwachsen – und dazu ist Feuchtigkeit dringend notwendig.

Rasen im Frühjahr düngen

Anschließend kann die Rasenpflege durch Düngen unterstützt werden. Ideale Zeitpunkte für das Rasendüngen sind zweimal pro Jahr – Frühling und Herbst. Organisch-mineralische Dünger finden sich in fast jedem Baumarkt. Beim Ausstreuen des Düngers ist auf regelmäßige Verteilung zu achten. Düngen Sie Ihren Rasen nicht zu intensiv, dosieren Sie die Menge – sonst “verbrennt” der Rasen gerade bei folgender Trockenperiode. Ideal ist also auch nach dem Düngen für ausreichend Feuchtigkeit zu sorgen. Mähen Sie im Anschluss nicht zu kurz, damit sich der Rasen nach den Maßnahmen gut erholen und wachsen kann.

Rasen nachsäen

Unterstützend dazu ist es sinnvoll, über Rasenlöcher oder braune Stellen neu anzusäen. Frischer Grassamen kann gerade nach dem Vertikutieren und Düngen gut die Lücken in Ihrer Rasenfläche schließen. Beginnen Sie mit der Aussaat erst bei konstant hohen Bodentemperaturen – über acht Grad Celsius werden empfohlen.

Mit diesen Maßnahmen der Rasenpflege legen Sie den Grundstein für einen satt grünen und gesunden Rasen in Ihrem Garten – und das über das ganze Jahr.

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Quelle: http://www.garten-freunde.com/checkliste-gartentipps-maerz/4180

Gartentipps Nutzgarten

Schnitt der Obstgehölze im März abschließen
auf Beeten Kompost einarbeiten
Kräutergarten: erste Kräuter können gesät werden
Lavendel um ein Drittel zurückschneiden
Petersilie aussäen
erstes Gemüse wie z.B. Salat, Möhren, Radieschen oder Zwiebeln säen
bei entsprechenden Temperaturen Kartoffeln setzen
Tomatenpflanzen vorziehen
Erdbeerbeet hacken und mulchen
Gewächshäuser und Frühbeete lüften
Beerenobststräucher beginnen früh auszutreiben; daher z.B. Johannisbeeren oder Stachel- und Brombeeren schneiden
Gartenbeete umgraben und düngen

Gartentipps Ziergarten

auf Beeten Kompost einarbeiten
Frühblüher wie z.B. Narzissen, Osterglocken, Hyazinthen und Tulpen düngen
Primeln und Stiefmütterchen pflanzen
Dahlienknollen in Töpfen zum Austreiben bringen
bei winterfester Heide abgeblühte Triebe zurückschneiden
immergrüne Hecken zurückschneiden
Rosen schneiden und düngen
Ziersträucher schneiden und düngen, da diese kurz vor dem Austrieb stehen
Kübelpflanzen vom Winterschutz befreien, da es sonst zu einem vorzeitigen Austrieb kommen kann
Pflanzen vor dem Einpflanzen gut wässern; Ballen am besten in einen Wassereimer eintauchen
ggf. Beete mulchen, um Bodenfeuchtigkeit zu erhalten und Unkraut zu vermeiden

Gartentipps Rasen/Gartenteich

Rasen mähen und vertikutieren
Rasen düngen und nachsäen
Rasen & Teich pflegen
Grasnarbe walzen
abgestorbenn Pflanzenteile aus dem Teich entfernen
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Quelle: http://www.garten-freunde.com/rasenpflege-im-fruehjahr-die-wichtigsten-schritte/1478

Im Frühling, wenn nicht mehr mit längerem Frost oder Schneefall zu rechnen ist, ist Rasenpflege und Gartenpflege ein wichtiges Thema für jeden Garten-Besitzer. Gerade nach Frostperioden oder bei einer geschlossenen Schneedecke, die längere Zeit den Rasen bedeckt hat, brauchen die Rasenflächen Ihres Gartens intensive Pflege – sie müssen ihn düngen und vertikutieren. Idealer Zeitpunkt ist daher meist April oder Mai.

Häufig sind nach dem Winter die Rasenflächen verdichtet durch Schneelast und permanente Nässe, der Rasen hatte kaum Luft zu atmen. Moos und Verfilzungen dominieren die Grünflächen. Oder es kommen graubraun verfärbte Stellen zum Vorschein – hierbei kann es sich um Schneeschimmel handeln. Boden abrechen oder vertikutieren

Was ist zu tun? Mähen Sie in einem ersten Schritt Ihren Rasen, allerdings nicht zu kurz (falls der Rasen durch das letzte Mähen im Herbst noch kurz ist, reicht das aus). Im nächsten Schritt rechen Sie Ihren Garten gründlich ab. Damit entfernen Sie Moos, Filz, abgestorbene, faule oder schimmlige Halme und das Gras kommt zu mehr Luft. Dadurch wird das Wachstum und Wiederergrünen im Frühling unterstützt.

Häufig greifen Hobbygärtner auch zu manuellen oder Elektro- bzw. Benzinvertikutierern. Dabei wird die Grasnarbe noch tiefer angeritzt – achten Sie darauf, den Rasen nicht zu stark zu verletzen. Achten Sie auf das Wetter. Das Vertikutieren sollte nicht bei zu großer Trockenheit oder Hitze durchgeführt werden, denn der Rasen muss nach dem Vertikutieren die Möglichkeit haben schnell nachzuwachsen – und dazu ist Feuchtigkeit dringend notwendig. Rasen im Frühjahr düngen

Anschließend kann die Rasenpflege durch Düngen unterstützt werden. Ideale Zeitpunkte für das Rasendüngen sind zweimal pro Jahr – Frühling und Herbst. Organisch-mineralische Dünger finden sich in fast jedem Baumarkt. Beim Ausstreuen des Düngers ist auf regelmäßige Verteilung zu achten. Düngen Sie Ihren Rasen nicht zu intensiv, dosieren Sie die Menge – sonst “verbrennt” der Rasen gerade bei folgender Trockenperiode. Ideal ist also auch nach dem Düngen für ausreichend Feuchtigkeit zu sorgen. Mähen Sie im Anschluss nicht zu kurz, damit sich der Rasen nach den Maßnahmen gut erholen und wachsen kann. Rasen nachsäen

Unterstützend dazu ist es sinnvoll, über Rasenlöcher oder braune Stellen neu anzusäen. Frischer Grassamen kann gerade nach dem Vertikutieren und Düngen gut die Lücken in Ihrer Rasenfläche schließen. Beginnen Sie mit der Aussaat erst bei konstant hohen Bodentemperaturen – über acht Grad Celsius werden empfohlen. (Rasen säen – die besten Tipps)

Mit diesen Maßnahmen der Rasenpflege legen Sie den Grundstein für einen satt grünen und gesunden Rasen in Ihrem Garten – und das über das ganze Jahr.

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