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http://www.amazon.de/Paul-Almasy-Quais-Paris-Kunstdruck/dp/B00725QGR2/
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Du möchtest dort einen Kaffee trinken, oder geht es Dir eher um die Atmosphäre, weil Du z.B. Fotos machen möchtest oder so? Sehr stilvoll und schön ist das "Café Einstein Stammhaus" in der Kurfürstenstraße 58, 10785 Berlin. Ist schon der Bezirk Tiergarten, aber ganz nah an Charlottenburg. Sehr zu empfehlen (aber vom Stil her ganz anders) ist das "Schwarze Kaffee" in der Kantstraße 148, 10623 Berlin (Charlottenburg). Das Literaturcafé, das Dir ja bereits empfohlen wurde, ist auf jeden Fall auch einen Besuch wert.
Berühmt ist auch die Stierkampf-Arena in Ronda (Andalusien). Lohnt einen Besuch, wenn man sich für Stierkampf interessiert, und Ronda ist ein schöner Ausgangsort für einen Besuch der sogenannten "weißen Dörfer" Andalusiens.
So dass es auch Sinn macht? Das ist schwierig. So richtig "sinnvoll" sind die Sätze halt nicht. Bestenfalls vielleicht poetisch. Kaum zu übersetzen. Vor allem, weil aus dem Kontext nicht klar hervorgeht, was mit "presa" gemeint ist. "Gefangene" sicherlich nicht, denn "presa" wäre dann die weibliche Form singular, also "die Gefangene". Wahrscheinlicher ist wohl "Beute", denke ich. Mein Versuch:
Na ja. Ziemlich interpretationsbedürtig, würde ich sagen...
(Denk Dir die Punkte am Zeilenanfang weg. Ich weiß nicht, wie man hier eine neue Zeile beginnen kann, ohne dass zwischen den Zeilen ein riesiger Abstand entsteht.)
Auf der Seite http://www.thedungeons.com/hamburg/de/plan-your-visit/opening-times.aspx steht "Die Shows starten alle paar Minuten. Der Rundgang ist etwa 90 Minuten lang."
Würde auch ganz klar Andalusien bevorzugen. Wunderschöne Städte! Granada (mit der Alhambra) und Córdoba (mit der Mesquita) muss man einfach mal gesehen haben, und Sevilla ist definitiv auch einen Tagesausflug (mindestens das) wert.
Katalonien geht natürlich auch, nur seid Ihr beim Thema "Kultur" etwas eingeschränkter. Barcelona hat dafür aber ganz klar extrem viel zu bieten, und einen Tag nach Valencia (auch wenn das unter Umständen schon wieder etwas weiter weg ist) würde ich dann auch unbedingt einplanen.
Ich mag das "Café les Initiés" sehr. Okay, im Namen steht "Café", aber es ist sowohl Café als auch Bar oder Restaurant. Website: www.lecafedesinities.com/
Ist ein paar Minuten zu Fuß vom Louvre oder vom Hallenviertel mit dem Centre Pompidou entfernt.
Ob sie Silvester geöffnet haben und wie teuer dann das Menü (Silvester werden sie wohl ein Menü anbieten und nicht die normale Speisekarte) dann sein wird, musst Du dort erfragen. Schreib ihnen doch einfach eine Mail, falls Du nicht anrufen magst (und falls das Café für Dich überhaupt infrage kommt).
Ruf mal bei www.buswelt.de an. Die beraten sehr, sehr freundlich. Auf der Website findest Du natürlich auch alle Angebote, aber falls Du Fragen hast...
Nicht weiter als 7 Stunden Fahrt? Aber wo soll die Reise denn losgehen? Voll ist es Silvester überall, wo es schön ist, das ist nicht nur in Berlin so. Dennoch finde ich Paris über Silvester genial. Eigentlich nicht zu schlagen. Ob Ihr mit 7 Stunden Fahrt auskommt, hängt von Eurem Wohnort ab. Ob das Budget reicht? Habt Ihr eine Fahrt mit dem Bus schon in Erwägung gezogen? Ist recht bequem und preiswert. Ich war früher häufig von Hamburg aus mit Rainbow Tours in Paris. Nachts hin, ein Tag Paris genießen, nachts wieder zurück. Solche Reisen gibt es immer noch - vielleicht nicht von Hamburg aus, keine Ahnung (Rainbow Tours ist pleite). Schau mal hier: www.buswelt.de/silvesterreisen.php?nach=Paris
Südafrika halte ich im Augenblick nicht für sicher. Kann man machen, aber Deine Bewegungsfreiheit wird dann sehr eingeschränkt sein. Großbritannien halte ich für zu langweilig. Wenn Du die Wahl hast zwischen Ländern wie Neuseeland, Australien, die USA, Kanada und Großbritannien, dann würde ich nicht gerade das Land wählen, das eh gleich um die Ecke liegt. Ob es Dich eher nach Nordamerika oder Ozeanien zieht, ist letztlich Deine Entscheidung. Ohne dich näher zu kennen, ergibt es wohl wenig Sinn, Dir zu einem Land zu raten, oder? Mein persönlicher Favorit wäre Neuseeland, aber da Du mich ja auch nicht kennst, wird Dir das leider nicht viel helfen.
Schau vor allem auch, wie die verschiedenen Programme in den Ländern aussehen. Australien ist ja sehr bekannt für Work&Travel, während ich mir bei den anderen Ländern gar nicht sicher bin, welche Möglichkeiten Du da hast und welche Regeln gelten. Vielleicht schränkt das dann die Wahl des Ziellandes schon erheblich ein.
Haben sie eine eigene Kneipe? Nicht dass ich wüsste. Wenn Du die Kneipe meinst, in denen Du sie vielleicht sehen könntest, dann wird es sich wohl um das Schwarzsauer in der Kastanienallee (zwischen der Oderberger Straße und der Schönhauser Allee) handeln. Oder Ihr versucht es im Bassy (am Senefelder Platz, im "Pfefferberg" - etwas schlecht zu findender Eingang, aber direkt von der Schönhauser Alle aus). Wobei wohl an beiden Orten, fürchte ich, die Chancen eher gering sind, sie dort tatsächlich zu treffen.
http://www.berlin-magazin.info/the_boss_hoss.html
Du meinst vielleicht die Skyline? Also dem Umriss der Stadt, wenn man sie aus der Ferne vor dem Hintergrund des Himmels sieht?
Wenn Du nicht weißt, was ein Relief ist, dann weißt Du ja sicherlich, wo Du das erfährst: http://de.wikipedia.org/wiki/Relief
Aber das wird nicht das sein, was Du bzw. der Lehrer meint. Es geht vielleicht um die unterschiedliche Skyline der Städte. Gib bei Google Skyline Paris und danach Skyline New York ein. Schau Dir die Bilder an und beschreibe, was Dir auffällt. Hat eine der beiden Städte höhere Häuser?
Mir fällt ein: Es könnte auch das Straßenraster gemeint sein. Also der Grundriss der Stadt. Bei New York ist offensichtlich (schau einfach bei Google Maps), dass weite Teile der Stadt auf dem Reißbrett geplant wurden (rechtwinklige Straßen, ein "Raster"), während Paris auf natürliche Weise gewachsen ist (viele ungerade Straßen, die kreuz und quer zu verlaufen scheinen).
Zunächst einmal solltest Du klären, was mit der Frage gemeint ist (= fragen, nicht Vermutungen anstellen), und dann ist die Antwort so einfach, dass Du sie auch alleine ohne Probleme finden wirst.
Viel Erfolg!
Ich schließe mich salsear an: Du kommst in Barcelona mit Spanisch durch, keine Frage. Wenn die Idee hinter dem Auslandsjahr jedoch ist, Spanisch zu lernen, dann ist Barcelona nicht optimal. Madrid wäre, wenn Du eine richtig große Stadt bevorzugst, sicher die bessere Wahl. Schön ist auch Sevilla, wobei man in Andalusien auch einen etwas abweichenden Akzept spricht, aber daran gewöhnt man sich schnell. Salamanca ist dann schon deutlich kleiner. Auch schön (und voller Sprachschulen), aber halt ein ganz anderes Erlebnis als Barcelona und Madrid.
Kennst Du den Film "L'auberge espagnole - Barcelona für ein Jahr"? Lohnt sich sehr, und die Frage "Spanisch - Katalan" wird dort auch sehr gut thematisiert.
Kommt auf die Tochter und die Freunde an. Mit 16 sind viele schon sehr vernünftig und verantwortungsbewusst. Dann ist es kein Problem. Sind die Freunde eher Sauf-Kumpels, die gerne auch mal kiffen und generell nicht so den allerbesten Eindruck machen, und die Tochter ist eher ein wenig unsicher und in der Großstadt wenig erfahren, dann ist das ganz sicher nichts für sie. Keine Chance!
Ich stimme mal für "sie ist schon alt genug", denn das ist sie. Ob sie sich in Berlin oder einer anderen Großstadt klar kommt und ob sie verantwortungsbewusst genug ist, sich beim Konzert nicht die Birne mit Alkohol wegzuballern, dass kannst nur Du entscheiden.
Als ich 16 war, bin ich (damals in der Provinz lebend) mit drei Freunden im gleichen Alter für eine Woche nach Berlin gereist. Handys gab es noch nicht, es war für alle die erste Reise ohne Eltern, und unsere Eltern waren sicherlich ziemlich nervös (ohne dass sie es sich großartig haben anmerken lassen). Aber was soll's, wir waren definitiv alt genug, um diese Erfahrung (die größtenteils extrem positiv war aber natürlich nicht nur) zu machen. Gehört zum Erwachsenwerden halt dazu.
Lasst Euch treiben. Fahrt mit dem Bus (viel besser als U-Bahn) durch die Gegend, steigt hier und da mal aus und lauft durch die Straßen. Im März wird es noch kalt sein, macht also häufiger mal eine Stopp in einem Kaffee und nehmt die Atmosphäre der Stadt auf.
Ecken, die Ihr dabei nicht verpassen solltet: In Mitte die Gegend rund um die Auguststraße und Tucholsky-Straße, dann das Café ("St. Oberholz) an der Ecke Rosenthaler Straße / Torstraße (sehr typisch für Berlin). Die Kastanienallee, die Oderberger Straße und den Helmholtzplatz (mit den angrenzenden Straßen) im Prenzlauer Berg, die Gegend rund um den Boxhagener Platz im Friedrichshain, die Oranienstraße und Umgebung in Kreuzberg, in Charlottenburg die Straßen zwischen Savigny-Platz und Ku'damm.
Die Botschaft: Hängt nicht zu viel rum bei "Sehenswürdigkeiten" und in Museen. Das ist alles gut und schön (ich persönlich liebe Museen, in Berlin vor allem den Hamburger Bahnhof), aber das Flair der Stadt vermittelt sich in den Cafés und auf den Straßen, nicht auf der Reichstagskuppel und dem Fernsehturm (wobei das beides Orte sind, die einen Abstecher definitiv lohnen).
Tja, wie hier ja auch schon geschrieben wurde: Führt Ihr eine Beziehung? Wenn nicht, möchte er das überhaupt? Das sollte ja erst einmal geklärt sein, denn ob er Dich mag und gerne Zeit mit Dir verbringt, ist die eine Sache. Eine Beziehung ist eine vollkommen andere Geschichte.
In einem anderen Land zu bleiben in der Hoffnung, dass aus Freundschaft ja irgendwann einmal Liebe werden könnte, ist sicherlich nicht so sinnvoll. Wenn das bei Euch die Situation ist, dann gib bitte auf und fahre heim. Hält er Dich dann zurück, dann kannst Du mit ihm immer noch klären, weshalb er das macht. Weil er mit Dir eine Beziehung führen möchte? Oder weil Du als Freundin sein Leben bereicherst, mehr aber auch nicht?
Solltet Ihr eine Beziehung führen, dann fürchte ich, dass Du damit leben musst, dass er sich um seine Ex-Freundin kümmert. Nicht akzeptieren musst Du, Dich in einer Wohnung aufzuhalten, in der alles an seine Ex erinnert. Den Kram muss er wegräumen, wenn er mit Dir zusammen sein will. Dass er sich um seine offenbar ja seelisch kranke Ex weiterhin kümmert, das wirst Du ihm nicht verbieten können. Irgendwie ist das ja durchaus ein feiner Zug von ihm, dass er sich um eine depressive Ex-Freundin kümmert, wenn es sich einfach nur um Kümmern handelt und nicht etwa um nach wie vor vorhandene Liebe. Deine Darstellung klingt für mich allerdings doch eher so, als wäre es mehr als nur das Kümmern, denn Ihr zwei seid ja, wenn ich das richtig verstehe, kein Paar - und es ist für ihn wohl recht offensichtlich, dass Du Dir das wünschen würdest, oder? Dann stehen Deine Chancen schlecht.
Mein Ratschlag (ohne Euch wirklich zu kennen und daher mit Vorsicht zu genießen): Fahr zurück nach Deutschland. Sage ihm, dass Du Dir jetzt ein Ticket kaufen wirst, und dann mach das auch. Vielleicht für einen Zeitraum in zwei, drei Wochen. Sage ihm, wann Du zurück fährst/fliegst, mach einen Abschiedsabend und verabschiede Dich. Das ist superheftig, aber leider, leider, leider besteht ein Leben nicht nur aus dem Kennenlernen interessanter Menschen, sondern manchmal auch daraus, dass man sich von interessanten Menschen trennt. Den Kontakt könnt Ihr auch aus Deutschland halten - und wenn Du ihm wirklich mehr bedeutest als ihm seine Ex bedeutet, dann werdet Ihr Euch garantiert wiedersehen.
Alles Gute!
Dort sind viele Leute auf Klassenfahrt. Aber 16 ist eher die unterste Altersgrenze. Ist eher etwas für Schul-Abschlussfahrten, so dass viele (Mädels wie Jungs) eher zwischen 17 und 19 Jahre als sind. Nach oben hin eher offen, denn es fahren natürlich auch viele Leute nach Lloret, die Anfang, Mitte zwanzig sind. Die typischen Familien-Urlauber findet man in Lloret auch (Mama, Papa, Kinder), aber nicht so häufig wie in den anderen Orten der Costa Brava.
Hin und zurück für 90 Euro, das lässt sich mit dem Bus wohl nicht toppen. Unter http://www.buswelt.de/touring_linienbus.php kannst Du Linienbusse nach Paris finden. Dort habe ich auch Verbindungen für 82 Euro finden können (hin und zurück), aber das ist natürlich je nach Wunschdatum unterschiedlich. Ihr könnt ja mal schauen. Jedenfalls würde ich nicht für ein paar Euro Ersparnis den Bus anstelle des Zuges nehmen. Die Beinfreiheit im Zug ist dann doch deutlich angenehmer, und wenn Ihr Euch mal die Beine vertreten wollt oder im Bistro einen Kaffee trinken möchtet, dann ist das im Zug auch kein Problem.
Sehr typisch für Paris sind auch die Werke von Henri de Toulouse-Lautrec. Laut Wikipedia bezeichnet man ihn als "Maler und Grafiker des Post-Impressionismus", aber ich finde seine Plakate (für die er besonders bekannt ist) nicht wirklich "impressionistisch". Okay, heißt ja auch "Post-Impressionismus". Wie auch immer: Toulouse-Lautrec gehört für mich dazu, wenn es um Kunst und Paris geht.
Klar, Notübernachtungen gibt es in Berlin mehrere, und einen kleinen Obolus muss man da wohl schon entrichten. Aber, wie andere auch schon schrieben, letztlich ist es natürlich egal, ob er Deinen Euro für die Übernachtung verwendet hat oder den Euro, den ihm jemand anderes gegeben hat. Du hast ihm auf jeden Fall geholfen, und das finde ich toll! Sei stolz darauf und ärgere Dich nicht, selbst wenn Du (rein theoretisch) erfahren würdest, dass er sich für den Euro lieber eine heiße Suppe gekauft hat.