Ich habe zwar keine Erfahrung damit und mich auch noch nicht damit auseinandergesetzt, aber meiner Meinung liegt die Antwort doch ziemlich nahe. Der Therapeut hilft schließlich seinen Klienten in einer schwierigen Lage und stehen ihnen dabei bei/ sind für sie da, so wie es auch ein echter Partner tuen sollte. Umgekehrt "bekommt" der Therapeut in dem Sinne ja nicht wirklich was von seinem Klienten, nur eben Dank.

Viellicht kannst du ja etwas mit meiner Antwort anfangen (:

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Hallo Martin (:

Carsten94 hat Recht damit, dass du so bleiben sollst wie du bist. Aber hier vielleicht ein kleiner Tipp: Rück vielleicht irgendwann, wenn du den Mut dazu hast etwas näher zu ihr heran, sodass sich zu Beispeil eure Schultern, Arme, Hände, Beine etc berühren. Wenn sie nicht zurückrückt und die Berührung zulässt traust du dich vielleicht mehr wie z.B. ihre Hand zu nehmen. Als ich mich das zweite mal mit meinem damaligen Freund getroffen habe, lief das ungefähr genau so und wir waren beide sehr schüchtern. Aber irgendwann hat er sich dann getraut meine Hand zu nehmen, un dann waren wir beide ein wenig "erleichtert". Und zum Arm um die Schulter legen: solange es für dich nicht komisch wirkt, wird es für sie bestimmt auch nicht komisch wirken, sie wird sich denke ich eher freuen (; Liebe Grüße Svenja

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