Nein, das hilft gar nichts und ist bei der Verlinkung von zwei Websites absolut nicht nötig. Nofollow bedeutet ja auch nicht, dass der Googlebot solchen Links überhaupt nicht folgen würde, sondern lediglich dass das Sprungziel des Nofollow-Links nichts vom PageRank der Linkquelle abbekommt.

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Am besten, du verwendest Firefox und installtierst das kostenlose Plug-in SeoQuake. Damit kannst du jede Website abchecken und zwar sehr detailliert.

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Der Trick, den du suchst, ist einen Proxyserver zwischenzuschalten, der eine französische IP sendet. Anschließend google.fr aufrufen. Dann erhältst du die Suchergebnisse so, als wärst du in Frankreich. Eine Liste französischer Proxies findest du hier: http://www.xroxy.com/proxy-country-FR.htm

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Nimm unbedingt die .com Domain, wenn du mit deiner Website auf den Google-SERPs leichter ranken möchtest. Eine .to-Domain ist die länderspezifische Top Level Domain der Republik Tonga und zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass viele illegale Projekte auf ihnen untergebracht sind. Da sie an "Torrent" erinnern, wird sie ja für etliche Crackerseiten benutzt.

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Neben Contaxe gibt es noch: - AdBrite - AdBull - Bidvertiser - Chitika - Clicksor - Dynamic Oxygen - Infolinks
- Kontera - Pocket Cents - Exit Junction -** Amazon - Ebay Relevance Ads **

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Ein paar deutschsprachige Anbieter:

  • 20six.de
  • 21publish.de
  • beepblog.de
  • blog.de
  • blog1.de
  • blogage.de
  • blogcenter.de
  • blogg.de
  • blogigo.de
  • blogmonster.de
  • blogruf.de
  • blogster.de
  • blogworld.at
  • freeblog.in
  • ison.at
  • jaxblog.net
  • myblog.de
  • overblog.com
  • spin.de (Homepage mit Blog)
  • twoday.net
  • bloggorilla.de
  • bloggospace.de
  • sportbloggo.de
  • user-treff.de

Eine Googleabfrage des Begriffs "Freeblog" bringt massenweise weitere Treffer. Am empfehlenswertesten ist aber wordpress.com

LG

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Eine kleine Liste von weiteren Freeblog-Abietern:

  • 20six.de
  • 21publish.de
  • beepblog.de
  • blog.de
  • blog1.de
  • blogage.de
  • blogcenter.de
  • blogg.de
  • blogigo.de
  • blogmonster.de
  • blogruf.de
  • blogster.de
  • blogworld.at
  • freeblog.in
  • ison.at
  • jaxblog.net
  • myblog.de
  • overblog.com
  • spin.de (Homepage mit Blog)
  • twoday.net
  • bloggorilla.de
  • bloggospace.de
  • sportbloggo.de
  • user-treff.de

Am besten bedient bist du mit blogger.com und mit wordpress.com

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Prinzipiell ist es nicht explizit verboten, aber auch nicht genau geregelt. Laut Gesetz müssen die Impressumsdaten "unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar" sein. Und genau darin liegt auch das Problem - stellt der Webbrowser die Grafikdatei nicht dar, fehlt das Impressum, was teuer werden kann. Besser ist es also, wenn du dein Impressum "normal" ins Netz stellst. Zum zweiten Teil deiner Frage weiß ich keine Antwort. Falls du damit die Flut an Spammails unterdrücken möchtest: Das wird nicht viel bringen, da die entsprechenden Bots diese und ähnliche Zeichen längst erkennen.

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Im Prinzip sind alle Daten und Kennzahlen wichtig, da man mit ihrer Hilfe an den Feineinstellungen seiner SEO-Bemühungen arbeiten kann. Besonders interessant sind natürlich Besucherquellen und die Keywords, die dir deinen Suchmaschinentraffic liefern.

Unter Besucher >> Besucherquellen findest du eine Auflistung der Wege, über die du deinen Traffic erhältst. Das zeigt dir, wie effektiv deine Backlinkquellen sind (z.B. wie viele Surfer den Links deiner Blogkommentaren oder Werbebannern gefolgt sind) und vor allem auch, welche Keywords dir bereits Suchmaschinentraffic liefern.

Aus diesen Zahlen kann man schön herauslesen, was SEO-mäßig bereits erreicht wurde, was funktioniert hat und woran man noch weiter arbeiten muß. Wenn du Onpage auf bestimmte Keywords optimiert hast, siehst du dabei genau, wie sich das auf die Trafficzahlen ausgewirkt hat. Hast du dir von einem bestimmten Suchbegriff mehr erwartet, musst du eben noch etwas nachjustieren. Z.B. also die Keyworddichte noch weiter erhöhen (überschreite aber für Projekte, die langfristig angelegt sind keinesfalls die 5 Prozent Grenze, zwischen 3 - 4 Prozent reichen völlig aus!) und vor allem Offpage mehr Backlinks mit diesem Keyword im Anker erzeugen (wobei auch hier nicht ausschließlich ein Keyword überproportional oft verwendet werden darf).

Unter Besucherquellen >> Direkte Zugriffe | Verweiswebsites | Suchmaschinen findest du das alles noch detaillierter. Wenn du zum Beispiel merkst, dass dir eine verweisende Website besonders viel Traffic liefert, kannst du deine Bemühungen dort noch intensivieren.

Ich hoffe, das konnte deine Fragen beantworten. Darüber hinaus bietet dir Google Analytics die Möglichkeit, unter Content das Klickverhalten deiner Besucher zu analysieren. Sehr interessant können auch die Daten unter Besucher >> Browserfunktionen sein. Noch immer werden Webseiten von verschiedenen Webbrowsern unterschiedlich dargestellt. Vor allem die IE 6-7 benötigen besondere Aufmerksamkeit. Unerklärlich hohe Absprungraten, die unter bestimmten Webbrowsern gehäuft auftreten, können ein Hinweis sein, dass diese eine Website fehlerhaft darstellen.

Zur Diskussion über Google Analytics / Piwik meine private Meinung: Kein anderes kostenloses Tool bietet das, was Google Analytics bietet. Der einzige Grund, der den Einsatz von Piwik rechtfertigt, ist die aktuelle Rechtsunsicherheit, was das Google Tool betrifft. Unter sites.google.com/a/akmedialtd.com/google-analytics-hinweise/ findet man eine Mustererklärung für den Google Analyticseinsatz, welche man in die ohnehin obligatorische Datenschutzerklärung einfügen muss. Dann sollte es keine Probleme bezgl. Abmahnungen geben können. (Auch der Einsatz von Piwik wird übrigens abgemahnt, wenn eine entsprechende Datenschutzerklärung fehlt).

Ob man seine Daten "der Krake" anvertrauen sollte: Google verfügt über sämtliche Daten auch ohne Analytics-Account. Problematisch wird das Ganze erst, wenn man ein künstliches Linknetzwerk betreibt, um eine Website auf den SERPs zu pushen und auf den Satelltitenseiten Google-Dienste einbaut. Da Google aber selbst Domainregistrar ist und Zugriff auf die Whois-Daten jeder Domain hat, fliegt das ohnehin früher oder später auf, wenn man sich ungeschickt anstellt.

LG, http://cash-im-internet.org

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Linkaufbau ist viel Arbeit. Noch immer eine der besten Möglichkeiten dafür sind Blogkommentare. Und zwar solche auf themennahen Blogs - die findest du leicht mit Hilfe von google: "dein Thema" + blog sollte genügend Treffer bringen. Die Google Blogsuche ist noch besser dafür geeignet. Unter der Voraussetzung, dass deine Kommentare auch sinnvoll und zum Thema passend sind, werden sie veröffentlicht und bleiben dann im Netz - inklusive Link zu deiner Website. Achte auch darauf, dass deine Kommentare nicht zu kurz sind und dass einige Keywords deiner Website in den Text einfließen. Qualitative Blogkommentare sind eine sehr gute Methode, um neben Backlinks auch etwas an Bekanntheit zu gewinnen.

Kleiner Tipp für besonders wertvolle Backlinks: http://www.youtube.com/watch?v=alu_boCgHow >> ein paar sehr wenige reichen von denen aus, zuviele würde Google als Spam ansehen.

Über die Sache mit Linkdiagnosis würde ich mir nicht den Kopf zerbrechen: Die Ergebnisse weichen bei mehrmaliger Abfrage manchmal voneinander ab. Wesentlich genauere Ergebnisse bekommst du, wenn du mit Firefox arbeitest und SeoQuake (kostenloses Plug-in) verwendest.

LG

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Was du suchst, ist ein WYSIWYG-Editor. WYSIWYG = What You See Is What You Get. Damit kannst du entweder HTML eingeben und dir das Ergebnis direkt ansehen oder auch umgekehrt.

"Kompozer" (einfach googeln) kannst du dir kostenlos downloaden. Es gibt auch eine hervorragende Anleitung dazu, die ebenfalls gratis ist: http://www.juergen-klose.de/vhs/kompozer-anleitung.pdf

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Auf Selfhtml findest du alles, was du brauchst. Alternativ kannst du auch mit Kompozer, das ist ein kostenloser HTML-Editor, eine Website erstellen. Kompozer erstellt dann eine eigene CSS-Datei. Eine hervorragende deutsche Anleitung dafür findest du kostenlos auf http://www.juergen-klose.de/vhs/kompozer-anleitung.pdf Lies dir dir aber trotzdem unbedingt Selfhtml durch!

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@Freak132 und @elrobi haben die Frage eigentlich schon beantwortet. Wenn du die Adresse deiner Website postest, würde ich sie mir einmal etwas genauer ansehen und dir ein paar Tipps geben, welche SEO-Maßnahmen nötig wären.

LG Manfred1101

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Ich darf dir ebenfalls Selfhtml ans Herz legen. Bist du damit erst einmal durch, kannst du wesentlich mehr als der Großteil aller Websitebetreiber.

Was PHP betrifft, wäre für den Einstieg http://selfphp.de zu empfehlen, da gehen die MySQL-Sachen auch gleich mit.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

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Wenn du regelmäßig Zeit etwas investierst und dich etwas mit HTML beschäftigst, kannst du Affiliate-Websites und Partnerprogrammen Geld verdienen. Die Erstellung einer Website ist dabei das kleinste Thema, denn mit WordPress kannst du kostenlos Top-Webseiten innerhalb einer halben Stunde online bringen. Kosten fallen eigentlich nur für Domainkauf und Webhosting an, wobei die aber minimal sind. Bei 1und1 (Webhoster) kostet das inkl. 6 Domains unter 10 Euro im Monat.

Allerdings musst du wissen, worauf beim beim Erstellen des Inhalt achten muss. Der Großteil der Affiliateprojekte scheitert genau an diesem Punkt. Und, das ist grundlegend für jeden Erfolg, musst du dich mit Suchmaschinenoptimierung auskennen. Die entsprechenden Websites müssen nämlich von Google an guten Positionen gelistet werden, das bringt kostenlose Besucher auf deine Seiten.

Auch wenn viele behaupten, Affiliate-Marketing funktioniere nicht - tut es sehr wohl. Aber eben nur dann, wenn man alles richtig macht, einfach ein paar Werbebanner auf iregendeiner Website online bringen reicht schon lange nicht mehr aus, um damit Geld zu verdienen.

Und was man auch noch wissen sollte: Man muss regelmäßig daran arbeiten. Dann zahlt es sich nämlich sehr wohl aus und es ist wesentlich mehr drin, als nur ein kleines Nebeneinkommen.

LG, http://cash-im-internet.org

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Der Tipp von JahnKrohn mit Selfhtml war top! Als Editor würde ich dir Kompozer empfehlen. Das ist ein kostenloses Programm, das dir eigentlich alles bietet, was man zum Erstellen einer Website benötigt.

Ansonsten kann ich dir nur WordPress als CMS empfehlen, die Möglichkeiten sind gigantisch. Willst du eine WordPress-Website umgestalten, benötigst du wiederum HTML- und CSS-Kenntnisse. Selfhtml durcharbeiten ist also auch da nicht verkehrt. PHP-Kenntnisse wären dazu auch nicht schlecht.

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Also, gehen wir's an: Als erstes musst du sicher gehen, dass dein Favicon genau 16x16 Pixel groß ist und auch wirklich den Namen "favicon.ico" hat. Dieses lädst du nun per FTP-Client (z.B. mit FileZilla) ins root-Verzeichnis hoch. Das ist dort, wo auch deine index.html bzw. index.php liegt. Manche behaupten, dass dies schon ausreichen würde, tut es aber nicht. Denn nun liegt die favicon-Datei zwar am richtigen Ort am Server, aber nicht alle Webbrowser interpretieren das richtig. Deshalb musst du im Kopfbereich referenzieren (geht ganz einfach):

Öffne mit einem Editor - kann ein ganz normaler sein wie Notepad, nicht aber Word(!) - deine index.html. Falls diese nicht lokal auf deinem PC gespeichert ist, lade sie per FTP-Client herunter. Der Kopfbereich umfasst alles zwischen

und . Irgendwo vor fügst du nun Folgendes ein:

link rel="shortcut icon" href="favicon.ico" type="image/x-icon

Und das war's auch schon. Generell funktioniert das natürlich nur, wenn du die Möglichkeit, per FTP auf den Server zuzugreifen. Fallst du ein Baukastensystem benutzt, könnte es da Schwierigkeiten geben.

Lass mich wissen, ob die Infos gereicht haben, oder nicht. Falls es nicht klappt, gib bitte die Adresse deiner Website an und falls du ein Baukastensystem verwendest, welches. LG

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