Wenn es nur das wäre... Mir haben meine Alten erzählt, das man Haare in den Handinnenflächen davon bekommt oder, noch viel schlimmer: einen Buckel!

Alles Dünnsinn.

...zur Antwort

Doch, schon. Man war mehr draußen, unterwegs. Hat sich mit (realen) Freunden getroffen. Wenn man etwas wissen wollte, musste man sich real durchfragen oder in die Bücherei gehen. Nachrichten waren erst einen Tag später in der Zeitung und nicht sofort, wie heute, im Netz zu lesen. Und? Hat es uns geschadet? Nö.

Die Innenstädte waren voll mit Menschen, die ihren Geschäften nachgingen. Heute sind die Innenstädte leer, die Läden schließen, weil die Kundschaft fehlt. Man kauft im Netz (weil es billiger ist?).

Allerdings lässt sich die Zeit nicht anhalten. Die Welt ändert sich, wenn auch für einige zu schnell. Aber man muss ja nicht mitmachen. Dann ist man eben der Sonderling. Mein Smartphone habe ich abgemeldet. Brauche ich nicht wirklich und was im Netz so los ist, interessiert mich immer weniger.

Schönen Montag und eine nette Woche.

...zur Antwort

Die Partei, welche Deine Meinung am besten vertritt. Da hilft im Übrigen auch kein "Wahl-O-Mat", denn der wird so lange gemacht, bis einem der Ergebnis "genehm" ist.

Am Besten man/frau befasst sich mit den Programmen der einzelnen Parteien. Das Programm, das Dich am meisten anspricht, das Deine Meine wiederspiegelt, das wäre Deine Partei.

Ich selber war 30 Jahre in der CDU, inkl. goldener Anstecknadel und Mandaten. Doch irgendwann hat mich deren Politik nicht mehr mitgenommen. Also habe ich nach einer Partei gesucht, die meine Werte vertritt und bin zu den Grünen gegangen.

Das muss aber jede und jeder selber für sich heraus finden. Ich finde es unmöglich, jemanden zu überreden in einer Partei Mitglied zu werden.

...zur Antwort
Nein

Auch wenn das Schmierblätter sind, dann müsste man auch die Blöd-Zeitung verbieten. Ich traue dem mündigen Bürger/der mündigen Bürgerin zu, die Glaubhaftigkeit eines Artikels zu überprüfen. Das das die wenigsten machen und alles per se glauben was ihnen vorgesetzt wird, das zeugt nur von niederer Intelligenz.

Nicht alles was geschrieben oder gesendet wird, entspricht der Wahrheit.

...zur Antwort
Nein

 Die Frage nach Helmut Kohls Haltung zur NATO-Osterweiterung ist komplex. Es gibt Hinweise darauf, dass westliche Politiker in den frühen 1990er Jahren gegenüber Russland signalisiert haben, dass eine NATO-Ausdehnung nach Osten nicht geplant sei. Ein Archivfund zeigt, dass deutsche Diplomaten damals betonten, die NATO werde sich nicht über die Elbe hinaus ausdehnen. Allerdings gibt es auch Stimmen, die sagen, dass es nie eine formelle Zusage gab, die NATO nicht zu erweitern. Kohls ehemaliger Berater Horst Teltschik etwa widerspricht der Behauptung, dass ein solches Versprechen existierte.

Antwort auf Deine Frage von KI.

Dazu sage ich, das Deutschland alleine gar nicht dieses Versprechen hätte geben können. Dazu fehlt Deutschland die Macht.

...zur Antwort
Mehr Multikulti

"Mehr Deutschland" ist für mich "heim ins Reich". Hatten wir schon mal, hat nicht funktioniert.

Multikulti ist Deutschland schon immer gewesen. Begonnen vom ersten Neandertaler, der dieses Land, wie immer es auch mal damals hieß, betreten hat. Denn der/die kam aus Afrika. Dann zitterten ein paar Goten durch die Wälder, später die Römer, die hier und da einen kleinen Cäsar da ließen. Also lieber weiter mit Multi und Kulti.

...zur Antwort
Nein

Nein. Zudem bewegst Du dich mit dieser Frage auf ganz dünnem Eis.

Die Bezeichnung einer Person als „Volksverräter“ kann unter bestimmten Umständen strafrechtlich relevant sein. In Deutschland gibt es Gesetze gegen Beleidigung (§ 185 StGB), üble Nachrede (§ 186 StGB) und Verleumdung (§ 187 StGB), die je nach Kontext und Absicht der Äußerung greifen können. Besonders bei Amtsträgern wie der Bundeskanzlerin könnte auch der Straftatbestand der Verunglimpfung von Verfassungsorganen (§ 90 StGB) relevant sein.

Es gab Fälle, in denen Personen wegen solcher Äußerungen gegen Angela Merkel strafrechtlich verfolgt wurden. Beispielsweise wurde nach einem Besuch Merkels in Heidenau gegen eine Frau ermittelt, die sie öffentlich als „Volksverräterin“ bezeichnet hatte. Auch bei anderen Gelegenheiten wurden Ermittlungen wegen Beleidigung oder Verunglimpfung von Verfassungsorganen eingeleitet2.

Ob eine solche Äußerung tatsächlich strafbar ist, hängt von den genauen Umständen ab, etwa ob sie in einer öffentlichen Rede, auf einem Plakat oder in sozialen Medien getätigt wurde und ob sie als bloße Meinungsäußerung oder als gezielte Schmähung gewertet wird. Gerichte entscheiden solche Fälle individuell.

Schönen Abend noch.

...zur Antwort