Die Partei, welche Deine Meinung am besten vertritt. Da hilft im Übrigen auch kein "Wahl-O-Mat", denn der wird so lange gemacht, bis einem der Ergebnis "genehm" ist.

Am Besten man/frau befasst sich mit den Programmen der einzelnen Parteien. Das Programm, das Dich am meisten anspricht, das Deine Meine wiederspiegelt, das wäre Deine Partei.

Ich selber war 30 Jahre in der CDU, inkl. goldener Anstecknadel und Mandaten. Doch irgendwann hat mich deren Politik nicht mehr mitgenommen. Also habe ich nach einer Partei gesucht, die meine Werte vertritt und bin zu den Grünen gegangen.

Das muss aber jede und jeder selber für sich heraus finden. Ich finde es unmöglich, jemanden zu überreden in einer Partei Mitglied zu werden.

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Nein

Auch wenn das Schmierblätter sind, dann müsste man auch die Blöd-Zeitung verbieten. Ich traue dem mündigen Bürger/der mündigen Bürgerin zu, die Glaubhaftigkeit eines Artikels zu überprüfen. Das das die wenigsten machen und alles per se glauben was ihnen vorgesetzt wird, das zeugt nur von niederer Intelligenz.

Nicht alles was geschrieben oder gesendet wird, entspricht der Wahrheit.

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Nein

 Die Frage nach Helmut Kohls Haltung zur NATO-Osterweiterung ist komplex. Es gibt Hinweise darauf, dass westliche Politiker in den frühen 1990er Jahren gegenüber Russland signalisiert haben, dass eine NATO-Ausdehnung nach Osten nicht geplant sei. Ein Archivfund zeigt, dass deutsche Diplomaten damals betonten, die NATO werde sich nicht über die Elbe hinaus ausdehnen. Allerdings gibt es auch Stimmen, die sagen, dass es nie eine formelle Zusage gab, die NATO nicht zu erweitern. Kohls ehemaliger Berater Horst Teltschik etwa widerspricht der Behauptung, dass ein solches Versprechen existierte.

Antwort auf Deine Frage von KI.

Dazu sage ich, das Deutschland alleine gar nicht dieses Versprechen hätte geben können. Dazu fehlt Deutschland die Macht.

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Mehr Multikulti

"Mehr Deutschland" ist für mich "heim ins Reich". Hatten wir schon mal, hat nicht funktioniert.

Multikulti ist Deutschland schon immer gewesen. Begonnen vom ersten Neandertaler, der dieses Land, wie immer es auch mal damals hieß, betreten hat. Denn der/die kam aus Afrika. Dann zitterten ein paar Goten durch die Wälder, später die Römer, die hier und da einen kleinen Cäsar da ließen. Also lieber weiter mit Multi und Kulti.

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Nein

Nein. Zudem bewegst Du dich mit dieser Frage auf ganz dünnem Eis.

Die Bezeichnung einer Person als „Volksverräter“ kann unter bestimmten Umständen strafrechtlich relevant sein. In Deutschland gibt es Gesetze gegen Beleidigung (§ 185 StGB), üble Nachrede (§ 186 StGB) und Verleumdung (§ 187 StGB), die je nach Kontext und Absicht der Äußerung greifen können. Besonders bei Amtsträgern wie der Bundeskanzlerin könnte auch der Straftatbestand der Verunglimpfung von Verfassungsorganen (§ 90 StGB) relevant sein.

Es gab Fälle, in denen Personen wegen solcher Äußerungen gegen Angela Merkel strafrechtlich verfolgt wurden. Beispielsweise wurde nach einem Besuch Merkels in Heidenau gegen eine Frau ermittelt, die sie öffentlich als „Volksverräterin“ bezeichnet hatte. Auch bei anderen Gelegenheiten wurden Ermittlungen wegen Beleidigung oder Verunglimpfung von Verfassungsorganen eingeleitet2.

Ob eine solche Äußerung tatsächlich strafbar ist, hängt von den genauen Umständen ab, etwa ob sie in einer öffentlichen Rede, auf einem Plakat oder in sozialen Medien getätigt wurde und ob sie als bloße Meinungsäußerung oder als gezielte Schmähung gewertet wird. Gerichte entscheiden solche Fälle individuell.

Schönen Abend noch.

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Diese blöden Fahrradwege in Peru, die immer noch durchs Netz geistern. Hat mal wieder einer dieser unfähigen TickTacker dieses Thema aufgewärmt? Es sind nie Millionen und Milliarden nach Peru für eine Radweg geflossen. Das hat irgendwann mal ein AgDler behauptet und schwupp wird es ungeprüft von Otto und Ottilie Normal geglaubt. Frei nach: "Der muss das ja wissen, der wird schon nicht lügen". Alle Politiker, egal welcher Colour sagen hier und da mal nicht ganz die Wahrheit um sich zu profilieren.

Deutsche Entwicklungshilfe: Das Märchen vom 315-Millionen-Euro-Radweg in Peru - n-tv.de

Schönen Mittwoch noch.

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Alte Leute, die einen auf jugendlich machen, sehen immer blöd aus. Der macht keine Ausnahme.

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Günstig ist was anderes. Aber die Auswahl ist dann doch überschaubar, wenn ich mir generell die Preise für Wohnungen zur Miete im Kreis Rendsburg-Eckernförde ansehe. Gruselig! Einzelne Zimmer sind da eher schwer zu finden.

Ich vermiete ein Zimmer zur Zeit an Studenten der FH Heide für 100 €/Monat. natürlich nicht diese Ausstattung. Beschwert hat sich noch niemand. Ist aber eben nicht Altenholz mir Kiel vor der Tür. Sondern Düstermarschen (Dithmarschen) auf dem platten Land.

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Meinung des Tages: Hohe Bedrohungslage durch Cyberkriminalität in Deutschland - wie schützt Ihr Euch privat im Internet?

(Bild mit KI erstellt)

Cyberkriminalität in Deutschland auf weiterhin hohem Niveau

Die Bedrohungslage durch Cyberkriminalität in Deutschland bleibt 2024 auf einem hohen Niveau. Laut Bundeslagebild stieg die Zahl der aus dem Ausland begangenen Cyberstraftaten auf rund 202.000 Fälle, während die im Inland verübten leicht auf 131.000 sanken.

Besonders häufig stammen Angriffe aus Russland oder erfolgen im Zusammenhang mit politischen Konflikten – etwa pro-russische oder anti-israelische DDoS-Attacken. Auch hybride Bedrohungen nehmen zu, bei denen finanzielle und politische Motive verschwimmen.

Angriffe verursachen Schäden in Milliardenhöhe

Die Schadenssumme durch Cyberattacken stieg laut Bitkom im vergangenen Jahr auf rund 178,6 bis 180 Milliarden Euro – 30 Milliarden mehr als im Vorjahr. Vor allem Angriffe auf Behörden und Industrieunternehmen nahmen in den letzten Jahren sukzessive zu.

Parallel professionalisiert sich die „Underground Economy“ weiter – kriminelle Dienstleistungen wie Malware oder Angriffswerkzeuge werden industriell über Foren und inzwischen auch über Messenger-Dienste angeboten. Entwicklungen in Künstlicher Intelligenz könnten diese Trends zusätzlich verstärken.

Gegenmaßnahmen und strukturelle Herausforderungen

Innenminister Dobrindt kündigte eine umfassende Aufrüstung an – rechtlich, technisch und organisatorisch. Bestehende Ermittlungswerkzeuge sollen mithilfe von KI verbessert, Sicherheitsbehörden gestärkt und staatliche IT-Systeme abgesichert werden.

Trotz vieler Ermittlungs- und Abschalterfolge bleibt die Aufklärungsquote mit 32 % deutlich unter dem Durchschnitt. Die Polizeigewerkschaft warnt vor Kontrollverlust, falls nicht rasch strukturelle, personelle und technische Defizite behoben werden. Zudem sei das Dunkelfeld hoch, weshalb das BKA zur verstärkten Anzeige von Cyberstraftaten aufruft.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen unternehmt Ihr privat, um Euch vor Cybercrime-Angriffen zu schützen?
  • Wie sicher fühlt Ihr Euch generell sowohl privat als auch beruflich im Internet?
  • Der Schutz welcher Einrichtungen in Deutschland sollte Eurer Meinung nach die höchste Priorität genießen?
  • Denkt Ihr, dass von staatlicher Seite genug getan wird, um über das Phänomen der Internetkriminalität aufzuklären?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sichere mich im Internet gut ab, z.B. durch...

Ich nutze VPN und Antivirenprogramme, öffne nicht jede Mail und wer mir einen Anhang mitschickt, der der diesen gerne behalten, da es mich wenig interessiert.

Da ich in der Softwarebranche lange tätig war, kenne ich mich recht gut mit dem Schutz der Daten aus. Dabei habe ich auch den gefährlichsten Virus bzw. den schlimmsten Angriff von außen kennen gelernt, gegen den kein VPN und auch kein Antivirenprogramm: die Anwender. Niemand richtet mehr Schäden an, als der User/die Userin.

Schützen muss sich dennoch jede/r. Extrem wichtig, aber immer wieder vernachlässigt: Datensicherung und das besonders bei Unternehmen: jeden Tag!

Besonders schützen muss man die Infrastruktur, Unternehmen, die Strom produzieren, Wasserversorger und Lebensmittelhersteller.

Nicht der Staat, der Bund, muss für die Sicherheit sorgen, sondern jeder/jede Einzelne. Wenn man sich auf andere verlässt, dann ist man verlassen.

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Ich bin Zeitzeuge der friedlichen Revolution 1989 | - 1990.

Ja, ich habe das mitbekommen. War ja schon 25 Jahre alt. Damals habe ich natürlich an der Glotze gehangen und die Nachrichten, welche sich überschlugen, verfolgt. Ich fand es toll.

Allerdings war es nachher auch nervig, denn die Flüchtlingsheime quollen über und die Stimmung kippte gegenüber den Ostdeutschen. Heute sind sie mir relativ egal. Deutsche eben. Da ich aber zu einer ganz anderen Generation gehöre, sage ich immer noch "die fünf neuen Bundesländer" oder "Neufünfland", manchmal auch "Ossiland" ganz nach Lust und Laune.

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