Hallo newby2016,

Die Webdesignerin Saskia Lund hat eine gute Anleitung für das Yoast Seo Plugin verfasst.

https://www.saskialund.de/yoast-seo-plugin-optimal-einstellen-so-gehts/

Kann ich nur empfehlen und sollte dir bei Deinem Problem helfen.

Beste Grüße

Toni

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Hallo sharpx,

genau für diesen Zweck gibt es ja die Sitemap. Die Aktualisierung kann man je nach Content Management System mit Hilfe von Extensions automatisieren. Oder man nimmt diese Aufgabe über die Google Search Console je nach Bedarf manuell vor. :-)

Beste Grüße

Toni

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Hallo Corni,was für einen Webshop nutzt Du denn? Du kannst den Shop natürlich auch erst mal selbst Seo optimieren. Als Anfänger findest Du hier schon mal einfache Tipps, die Du beachten solltest:

http://www.magic-media.de/seo-fuenf-einfache-tipps-fuer-anfaenger/

Wenn Du diese Tipps beherzigst, kannst Du dann über kostenlose Analyse Tools für SEO Deinen Shop weiter optimieren:

http://www.magic-media.de/seo-check-kostenlos-6-analyse-tools/

Je nach eingesetzten System, kannst Du dafür zusätzliche Extensions integrieren, die Dir bei der Optimierung helfen.Natürlich kannst Du dann auch Google Adwords anzeigen schalten, die entsprechende Schlüsselwörter enthalten. Hier empfiehlt es sich, nach Mitbewerbern Ausschau zu halten, die ein ähnliches Thema behandeln und ähnliche Shops betreiben.Ich hoffe, das hilft Dir schon mal für den Anfang weiter :-)Beste GrüßeToni

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Hallo Remo,

ich würde das Design eher mit einem entsprechenden Editor designen und programmieren und nicht mit Magix. Es gibt auch viele Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben, HTML in Wordpress Themes zu konvertieren. Wordpress bietet ja in den aktuellen Versionen von Haus aus schon einige kostenfreie Themes, die Responsive sind. Ein gutes und übersichtliches Tutorial zur Erstellung einer HTML5 Website mit unterschiedlichen Viewports für Responsive Webdesign auf lingulo. Die benötigten Kenntnisse sind dort leicht bis mittel und es gibt Vorschau sowie Download. Sehr zu empfehlen.

http://www.lingulo.com/de/tutorials/css/how-to-build-a-html5-website-from-scratch

Ich hoffe, das hilft Dir weiter :-)

Beste Grüße

Toni

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Hallo Jerichmed, wenn man trotz Responsive Design zur Seite scrollen muss, hat der Programmierer etwas falsch gemacht. Und das eine Webseite, die in Responsive Design programmiert ist, langweilig aussieht, muss ich dementieren. Das passiert in der Regel nur, wenn der entsprechende Designer oder das entsprechende Template je nach Content Management System nicht bis zum Ende durchdacht hat!

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Hallo typustypie,

Ich denke es geht hier um Szenographie und soll das von Dir gezeigte Exponat als Erzählung darstellen. Ist auch ein wenig abhängig von der Sprache. Würde in "Deutsch" sicherlich nicht diese Wirkung erzielen.

Sollte ich mich irren, so lasse ich mich natürlich gerne eines besseren belehren :-)

Beste Grüße

Toni

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Hallo RainbowDream, wenn ich das richtig sehe, stellt freelance.de nur die Plattform, die entsprechend Mitgliedsschaftsgebühren für das entsprechend gewählt Paket zur Verfügung stellt. Freelance dienst auch nicht als Vermittler. Was gesucht bzw. gefordert wird, ist also abhängig von den angebotenen Projekten und deren Anbietern. Wenn Du ein Gewerbe angemeldet hast, geht aus diesem ja hervor, wie Du arbeitest. Also Kleingewerbe, Nebengewerbe, GmbH, ltd usw.

Als Kleingewerbe werden umgangssprachlich insbesondere die Unternehmen bezeichnet, die die Kleinunternehmerregelung des Umsatzsteuergesetztes in Anspruch nehmen. Eine Rechtsform, welche Kleingewerbe heißt, gibt es in Deutschland nämlich nicht. Synonym für das Kleingewerbe werden häufig auch die Begriffe Kleinstgewerbe oder Kleinunternehmen verwendet. Ein Unternehmer, der nicht nach dem Handelsgesetzbuch als Kaufmann bezeichnet werden kann, betreibt ein Kleingewerbe. Er ist somit nicht verpflichtet die Rechte und Pflichten der Kaufmänner auszuleben. Bspw. besteht für ihn keine Buchführungspflicht, sofern sein Umsatz nicht 500.000 Euro oder sein Gewinn 50.000 Euro übersteigt. Von einem Kleingewerbe kann man auch ausgehen, wenn der Unternehmer die Kleinunternehmerregelung anwendet und somit ein Kleinunternehmer im Sinne der deutschen Umsatzsteuer ist. Die Bezeichnung Kleingewerbe gibt daher keine unternehmerische Auskunft über den Umfang hinsichtlich Zeit, Arbeitsaufwand oder Mitarbeiterzahl. Rein steuerrechtlich kann nur auf die obige Regelung im Sinne der Umsatzsteuer hingewiesen werden, so dass das Kleingewerbe an bestehende steuerliche Gesetzgebung angelehnt wird.

Ich hoffe, das hilft Dir weiter,

LG Toni

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Hallo Blumko, deiner Äußerung nach scheinst Du sehr unzufrieden mit der jetzigen Agentur zu sein. Mein Rat wäre wie bereits erwähnt wurde, eine eigene Agentur zu gründen. Evtl schließt Du dich auch einem Freelancer Netzwerk an und arbeitest von zu Hause. Alternativ wäre halt der Umzug in eine Großstadt oder Randgebiet einer Großstadt eine weitere Möglichkeit für Dich um bei einer der führenden Agenturen zu arbeiten. Bist Du denn mit der Bezahlung deines derzeitigen Arbeitgebers zufrieden? Beste Grüße Toni

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Hallo Miraanda,

die Frage ist natürlich sehr allgemein gehalten. Hier müsste erst mal definiert  bzw. geklärt werden, um was es sich hier für eine Webseite handelt, die Du fit für Google machen möchtest. Und ob Du reine HTML Seiten nutzen möchtest oder ein Content Management System wie Wordpress, Joomla, Drupal oder TYPO3.

Der erster Schritt und ein Anfang:

Bevor Du die Suchmaschinenoptimierung angehst, musst Du deine Webseite genau analysieren. Einen umfassenden Überblick über Deine Webseite aus SEO-Sicht erhältst Du mit dem kostenfreien Google-Webmaster-Tool. Melde dich, wenn noch nicht geschehen, auf der Seite an, füge Deine Webseite hinzu und bestätige, dass die Seite Dir gehört. Mithilfe des Webmaster-Tools erhältst Du einen ersten Überblick über Suchanfragen, die Verlinkung Deiner Seite, die dort gefundenen Keywords, defekte Links und viele weitere Faktoren.

Der zweite Schritt wäre:

Als Nächstes solltest Du ermitteln, woher Deine Webseiten-Besucher kommen, also welche Seiten sie zuvor besuchten. Auch hierfür gibt es gute kostenfreie Lösungen, beispielsweise Google Analytics. Um die Besucheraktionen damit für SEO zu analysieren, musst Du ein Google-Analytics-Konto eröffnen und anschließend den von Google bereitgestellten Analyse-Code in den HTML-Quelltext Deiner jeweiligen Webseite kopieren. Wenn Du ein Content Managemtn System wie z.B. Wordpress nutzt, gibt es dafür auch gute und kostenfreie Plugin, wie z.B. Yoast Seo.

Das resultierende Ergebnis: Kommen weniger als 50 % der Besucher über Suchmaschinen, besteht natürlich Handlungsbedarf in Bezug auf SEO. Du solltest in diesem Fall Deine Webseite für Google optimieren. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Begriffen, mit denen Interessenten nach Deiner Dienstleistung und Deinen Produkten suchen. Diesem Ist-Ergebnis solltest Du eine Liste mit jenen Begriffen gegenüberstellen, die für Dein Unternehmen und Deine Produkte relevant sind. So wird ein möglicher SEO-Bedarf schnell deutlich.

Wenn mit den gewünschten Schlüsselwörtern kaum Nutzer auf Deine Webseite gelangen, kann das natürlich mehrere Gründe haben:

Entweder ist Deine Webseite bei diesen Suchwörtern für Google so unwichtig, dass Du erst auf einer der hinteren Seiten in der Trefferliste erscheinst. Dann schöpfen möglicherweise Deine Mitbewerber diese Nutzer ab, weil sie in der Google-Trefferliste weiter vorn erscheinen (also besser „gerankt“ sind).

Oder die Nutzer suchen zwar nach Deiner Dienstleistung oder Produkten, nennen sie aber anders (zum Beispiel Sushi Berlin statt Asia Food Berlin).
Meine Tipp hierfür wäre mit dem Google-Tool "Insights for Search" kannst Du die Nutzer-Relevanz von Suchbegriffen miteinander vergleichen.

Wenn Google Deine Webseite gar nicht oder generell sehr schlecht findet, kann dies natürlich auch technische Ursachen haben. In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass Webseiten nicht gelistet sind, weil sie auf einem Content-Management-System aufgebaut sind und das System nicht ausreichend oder korrekt konfiguriert wurde.

Was noch hilft und worauf Du auch achten solltest:

Sorge schon beim erstmaligen Aufsetzen Deiner Webseite für eine suchmaschinenfreundliche Programmierung beispielsweise im Response Webdesign, welches für alle Gerätetypen programmiert wird. Das ist die schon mal die Basis für Suchmaschinenfreundlichkeit, gerade Google wird es Dir danken. Seit April 2015 wertet Google Webseiten ab, die nicht an derzeit auf dem Markt existierenden mobile Endgeräte angepasst sind. Die Programmierung Deiner Webseite solltest Du dann evtl. in professionelle Hände geben, wenn Dir das zu kompliziert und zu aufwendig erscheint. Ist natürlich nur ein Rat - und kein "must do"

Um die Auffindbarkeit für bestimmte Keywords "Schlüsselwörter" im Nachhinein weiter zu verbessern, ist der Content Deiner Webseiten der wichtigste Faktor. Auch hier helfen diverse kostenlose Plugins bei der Nutzung eines Content Management System wie Wordpress sehr gut weiter. Versuche die Inhalte durch die Deiner Nutzer zu sehen – diesen Nutzern musst Du einen thematischen Mehrwert bieten, um dich von Deinen Mitbewerbern abzusetzen. Es genügt nicht, Kollegen, Freunde oder Konkurrenten zu beeindrucken.

Versuche dafür zu sorgen, dass Deine Webseite die Sprache deiner gewünschten Zielgruppe und,- oder Kunden spricht. Recherchiere für Deine Webseite nach Fachbegriffen oder unternehmenseigenen Wortschöpfungen, nach denen niemand oder nur sehr enige suchen, und ersetze diese nach Möglichkeit durch nutzerrelevante Begriffe.

Achte unter dem Gesichtspunkt von SEO darauf, dass Deine Schlüsselwörter in den normalen Fließtexten vorkommen und nicht als Aufzählung nachträglich eingebaut werden. Ist die Konkurenz an Mitbewerbern um die vorderen Google-Platzierungen für bestimmte Schlüsselworte zu groß, solltest Du besser auf Wort-Kombinationen ausweichen.

Wenn Du interessante und aktuelle Inhalte bietest, sorgst Du damit natürlich auch für eine bessere Verlinkung (das bedeutet, dass andere Seiten auf Deine Website verlinken, weil die Inhalte interessant für deren Nutzer sind), was sich wiederum positiv auf das Google-Ranking auswirkt. Außerdem solltest Du versuchen, dass thematisch passende Blogs oder Portale auf Deine Dienstleistung oder Produkte verweisen/verlinken. Unter Umständen gibt es dort vielleicht auch Möglichkeiten, dich dort direkt zu präsentieren. Manchmal hilft hier auch ein Anruf bei dem entsprechenden Blog oder Portal. Das schafft durch ein persönliches Gespräch viel schneller Vertrauen. Frage andere Webseiten-Betreiber einfach, ob eine gegenseitige Verlinkung infrage kommt oder ob die Vorstellung von Dienstleistung und Produkt machbar wäre.

Nicht nur Nutzer müssen Deine Inhalte interessant finden, auch Google und Co. Schaffe wie oben bereits erwähnt individuelle Inhalte (unique content) und vermeide bei Produkten möglichst die Hersteller-Produktbeschreibungen. Denn diese tauchen im Web natürlich auch massenhaft auf und stellen für Google & Co. duplicate content also „doppelten Inhalt“ dar, was Dich, deine Dienstleistung oder das Produkt somit aus Sicht einer Suchmaschine deutlich weniger relevant macht.

Strukturiere Deine Inhalte durch Überschriften und optimiere eine Seite möglichst immer nur für einen Begriff. Im Idealfall bekommt jedes wichtige Produkt eine eigene Unterseite. Auch hier achte immer auf den Webseiten-Titel und sprechende URLs.

Wird eine sprechende Webadresse als Link eingesetzt, erfährt der Nutzer auch, was ihn auf der möglichen Unterseite erwartet. Ein weiterer Vorteil dieser Art von Titel und URL:
Startet er bei Google eine Suchanfrage, kann die Suchmaschine ihm besser die relevanten Webseiten und die entsprechenden Unterseiten präsentieren.

Da gibt es natürlich noch viel mehr Aspekte, die Du beachten musst. Ich hoffe aber, dies gibt Dir einen ersten Einblick und hilft Dir weiter.

LG Toni

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Guten Morgen :-)

ein gutes Storyboard ist Bestandteil der Planung eines Webauftritts. Nachdem Du dein Brainstorming abgeschlossen hast und alle Ideen gefunden wurden und bevor Du dich dem eigentlichen Design widmest, solltest Du dich an die strukturierte Planung der Webseite setzen. In dieser Planung werden dann alle Elemente, die auf der Webseite vorkommen sollen platziert und die Aufteilung der einzelnen Unterseiten, die auf der Webseite vorkommen sollen bis ins Detail vorgenommen.

Im Storyboard solltest Du also alle Ideen und Inhalte berücksichtigen, so das bei der Umsetzung keine Fragen mehr für Dich oder den Kunden offen bleiben.

Durch ein gutes Storyboard kannst Du also das Projekt viel besser visualisieren. Das erleichtert dir die weitere Designarbeit und erspart Dir in der Regel unerwartete Probleme, die meistens kurz vor einem Projektabschluss auftauchen und entstehen.

Dabei ist auf eine strukturierte Reihenfolge zu achten: 

1) die globale Strukturierung der Webseite sprich die Navigationshierachie und Menüstruktur

2) Die Strukturierung der Seiten sprich alle Seitentypen in denen der Aufbau des jeweiligen Seitentyps erarbeitet und das Layout im Detail festgelegt wird

3) die Unterseiten... hier ist eine denkbare Vorgehensweise um weitere Seitentypen neben der Startseite zu skizzieren zu können:

Zuerst solltest du dir darüber klar sein, welche Inhalte deine Unterseiten haben werden und welchen Zweck sie erfüllen sollen. Dann kannst Du die einzelnen Unterseiten aufteilen und inhaltsähnliche Seiten in einer Gruppe zusammenfassen.

Zum Beispiel können die Seiten mit einem Formular eine Gruppe bilden, eine andere Gruppe kann aus den Seiten mit Bildern oder einer Galerie bestehen, in der nächsten Gruppe sind z.B. dann alle Seiten mit einer Tabelle.

Die Anzahl der weiteren Seitentypen richtet sich dann nach der Anzahl der Gruppen. Da die Seiten in jeder einzelnen Gruppe sich sehr ähnlich sind, kannst du nun ein passendes Seitenlayout für jede Gruppe erarbeiten.

Diese kleine Anleitung für ein Website-Storyboard soll dir vor allem als Anregung dienen, dir Anhaltspunkte und Ideen liefern, wie du einen Internetauftritt strukturiert planen kannst. Eine solide Planung ist das Fundament eines Projektes und erspart dir viel Zeit und Nerven.

Ich hoffe das hilft Dir weiter?! :-)

LG

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