ich hab keine ahnung, aber ich würd mal glauben der hatte nen guten tag und du brauchst nichts mehr zu befürchten. ich glaub nicht dass die sich wegen diesen 10 oder 15 diesen bürokratischen aufwand mit aufforderung an dich schicken blabla antuen. (hab auch mal gehört, dass viele polizisten sich das selbst in die tasche stecken sollen)

naja.. ich bin in diesem fall aber keine zufällige quelle

viel spaß noch auf deinem weiteren lebensweg

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du musst einfach deinen inneren schweinehund überwinden. rausgehen leute treffen, sport machen, dich gesund ernähren, früh aufstehen, dich durch die schule quälen. auch wenn du keine lust dazu hast. du musst praktisch sachen machen zu denen du keine lust hast, die sich falsch anfühlen, bis du wieder lust an ihnen bekommst.

das ist ne maßnahme gegen depressionen. (nach so etwas hört sich dein zustand nämlcih an, ist ja nicht unglaublich schlimm, aber ich glaub du hast ne leichte depression und da musst du dir einfach n paar a**tritte geben mit ner nullbockeinstellung wird das nix)

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ja nachhilfe ist gut, damit kann man n schweinegeld machen. ansonsten sachen auf ebay verkaufen (keine erbstücke oder sowas an besten^^ , also ich will da mal meine reitsachen verkaufen bald, keine ahnung irgendwie sowas, was du nicht mehr zwingend brauchst). in den osterferien nen ferienjob machen (darf man schon ab 15). und wenn du nicht erst im august sommerferien kriegst, kannste dann ja auch noch n ferienjob vorher machen.

ansonsten kann man glaub ich auch schon saisonarbeit mit 15 machen, inner eisdiele oder so. ich bin mir aber nicht sicher.

viel glück =)

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äähm also ich hoffe, dass das jetzt kein scherz ist. weil wenn dann wärs ein ziemlich übler.

ja los natürlich zur polizei!!! mit neonazis kann mans nicht allein aufnehmen. ruf da jetzt sofort an!! also bei der polizei!!

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Kontaktängste überwinden und gleichzeitig mehr Lebensfreude bekommen. Wie kann ich das schaffen?

Ich komme aus meiner Depression nicht hinaus, weil ich die richtige medikamentöse Einstellung noch nicht gefunden ist und auch die begleitende Psychotherapie noch keinen Erfolg gebracht hat. Ich bin also in engmaschiger Betreuung und war auch mehrere Monate in stationärer Behandlung. Bin jetzt wieder seit ca.5 Wochen daheim. Es gibt zwar Freunde, die mich öfters anrufen und sich um mich bemühen, aber ich heb dann beim Handy nicht ab, weil ich irgendwie Angst dabei habe. Hab dann selber einmal mich bei einen guten Freund gemeldet um bei wöchentlichen Tennisdoppel am Donnerstag mitzuspielen. Das ist leider in die Hose gegangen, da ich mich unter meinen Freunden nicht wohl fühlte und beim Zusammensitzen danach kaum ein Wort sagte und ich dann sehr froh war wieder zuhause zu sein. Der erste Versuch mit meinen Freunden nach dem Krankenhausaufenthalt in Kontakt zu kommen ist also gescheitert. Hab in der nächsten Woche dann wieder unreif gehandelt, als mich ein Tennisfreund anrufte, ob ich wieder mitspiele, indem ich mehrere Anrufe seinerseits ignorriert habe. Seitdem ruft er mich nicht mehr an diesbezüglich. Ich muss aber sagen, ich war mit meinen Tennisfreunden mindestens zweimal in der Woche zusammen, bevor ich, aufgrund meiner Depression nicht mehr spielen konnte, das heißt das waren wirklich, oder hoffentlich sind noch, sehr gute Freunde in meinem Leben. Danach habe ich mich gleich wie zuvor abgekapselt und bin kaum außer Haus gegangen. Ich bin zwar 3 mal in der Woche in einer Beschäftigungstherapie, aber auch dort fühle ich mich nicht mehr so wohl wie es am Anfang der Fall war, weil ich dort mit kaum jemanden reden will oder kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, weil mir nichts so richtig Freude bereitet im Leben, ich hatte zwar schon 2 schwere Depressionen hinter mich gebracht, ich fühl aber gleich hilflos wie bei der Ersten, weil die Ärzte sagen man kann selbst viel dazu beitragen und man sich nicht allein auf die baldige Wirkung der Tabletten verlassen soll. Ich muss aber dazu sagen, ich war vor meiner letzten Depression wirklich mitten im Leben gestanden. Ich hatte eine Freundin, ein Job, den ich sehr gerne ausgeübt habe und bin ob es im Beruf oder privat war, immer unter Leuten gewesen, was ich auch sehr genoß, nur sich aufs Vergangene zu stützen bringt eh nichts. Ich glaube, ich bin durch meine Depression ein ganz anderer Mensch geworden, das will ich aber nicht, da ich schon glaube, das ich für meine Freunde immer ein guter Freund war und jetzt mich ich Lügen erfinden, um den Kontakt zu meinem Bruder und seiner Frau zu vermeiden, den ich übrigens nur 3-mal im Jahr sehe, der kürzlich auf Besuch war. Ich glaube, Liebe und Freunde kann man nur dann gewinnen, wenn man selbst liebt und anderen eine Freude bereitet und immer ehrlich zu allen ist. Nur ich kann diesen Kriterien leider derzeit nicht erfüllen, weil mir der Mut fehlt und ich immer den Weg des geringsten Widerstandes gebe, anstatt gegen meine Prtobleme anzukämpfen!Bitte um Rat

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hi, ähm also ich bin auch grade in psychotherapie, nicht wegen ner depression, sondern was anderem, geht aber auch viel um so negatives selbstbild blahblah etc. ich glaube das hängt ja bei depressionen auch immer eng zusammen depressionen und negatives selbstbild.

das hast du wahrscheinlich schon tausend Mal gehört, aber ich schätze mal, man muss, sofern man hier überhaupt von müssen reden kann, sich selbst lieben. sich selbst, den lieben gott und die welt und dann geht alles von allein.

in kleinen schritten und über jeden freuen.

ich arbeite da grad dran und (werde das auch ein eckchen noch tun müssen), aber es hilft ;)

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gute frage.. ich bin unter meinen freunden schon lustig, aber eher bissig, sarkastisch und manchmal auch etwas übermütig, aber dann auch manchmal (eher selten)sehr ernst

bei menschen, die ich noch nciht so gut kenne, bin ich ruhiger (ich hoffe nciht verklemmt^^)und ich glaube, das sieht dann oft so aus, als ob ich kein selbstbewusstsein habe, was nciht ganz unbedingt so stimmt

für meinen vater, bin ich das vernünftige mädchen für meine mutter auch, ob wohl die sich immer über meine spitze zunge aufregt

wenn ich ganz allein bin, bin ich aber eher sehr nachdenklich und auch manchmal zu ernst- das wissen nur die wenigsten

mhm ja, die liste, wie ich mich wo verhalte, könnte ich jetzt noch stunden weiter führen .. aber allgeimein würde ich sagen, man sollte immer sein wer man ist (also wie man sich fühlt, was man denkt) und dann der situation nach ergibt sich, wie viel amn von seiner ganzen persönlichkeit zeigt...

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es ist jetzt auch nicht so, als ob ich den ganzen tag am heulen bin. nur halt dieses typische: allgemeine unzufriedenheit, manchmal morgens nicht zu wissen, warum man jetzt überhaupt aufstehen soll. ich kann noch lachen, aber werde von den gedanken sozusagen schon heimgesucht. eine traurige, manchaml an verzweiflung grenzende grundstimmung eben. mir ist klar, dass das alles nur einstellungssache ist und alles eiegentlich nur bei mir im kopf abläuft. aber wie gesagt, es ist mir irgendwann mal total aus dem ruder gelaufen und es ist ja nicht so, als ob ich nciht schon versucht hätte, das alles hinter mir zu lassen. aber ich werde nochmal mit herz und seele versuchen endgültig einen schlussstrich zu ziehen.

danke für die antworten!

mär

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ich meinte: wie endlich "glücklich" werden? und ob jemand voschläge, "außer" der Geschlossenen hat..

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ja, das stimmt total! man kann nur leider nicht wirklich viel tun um das abzustellen.. das ist irgendwo tief in der seele verankert ;) andrerseits wie andere spass an sport haben, macht es mir spass zu schreiben und zu malen und zu philosophieren.. auch eine art von glück!

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ich lebe nur für die zukunft

will da auch nochmal was zu sagen.. ich hab seit längerem innerlich einen pfad eingeschlagen in die richtung ja.. alternativ..hippie wie auch immer (aus welchen gründen ist aj auch egal), aber es ist halt verdammt schwierig sich aus seinem alten umfeld zu lösen und neue andere gleichgesinnte zu finden, wo man genauso wieder integriert wird, wie man vllt früher mal woanders war. dann ist man in dieser zwischenphase wirklich sehr allein. manchmal weiss man woran es liegt und was man ändern will, aber das leben spielt nicht mit. dann wird es ordentlich schlecht vor der erhofften verbesserung. jo, das wars ;)

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öhm. 2 bier und einen kurzen oder so. aber im ernst, ich hab auch so kurz bevor ich 16 war mit dem trinken angefangen. und jetzt sind mir schon so viele peinliche geschichten passiert, aber mittlerweile ist es echt schwer zu sagen, so jetzt betrink ich mich mal 3 monate nicht!! vollräusche vermeiden ;)

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ich kenn das auch.. erst war mein stil so suess und maedchenhaft mit spitze und rueschen und sonem kram und jetzt bin ich so entweder total ausgefallen mit kleid und gummistiefeln oder blumen und streifen und an anderen tagen bin ich auf der ganz laessigen schiene- alles ganz schlicht..

manchmal wuerdeich gerne ganz maedchenhaft rumlaufen, aber dann sage ich mirnein,das bin ich nciht..ichueberlege bei jdemkleidungsstueck binich das? und dem entsprechend ziehe ichs an.. weiss nicht ob das die richtige loesung ist!?

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der spruch "bleib dir selbst treu" hilft mir leider nicht so viel, da ich gar nciht mehr weiss, wer ich eigentlich bin und was ich im leben ueberhaupt moechte.... je mehr ich denke, desto mehr fragen kommen auf.

ich glaube ich sollte wirklich mehr raus unter leute..

danke fuer viele interessante antworten!

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