Seit über 30 Jahren nackt.
Ich musste mich splitternackt ausziehen und so an der Tanke gegenüber Getränke kaufen gehen.
Ich musste mich ganz nackt ausziehen und meinem besten Freund einen lutschen bis er gekommen ist.
Ich (m) musste drei Stunden lang ganz nackt sein und so auch die Pizzalieferung (von einer Frau) entgegennehmen.
Ich habe keine Hemmungen nackt zu sein. Egal wann und wo und vor wem.
Beispiele: Zimmergenosse im Spital, Freund oder Arbeitskollege im Hotelzimmer, Gemeinschaftsduche in unserem Betrieb, Badesee, Verwandtschaft etc.
Zuhause und in Schwimmbad und Sauna sowieso.....
Geh mit deinem besten Freund unter einem Vorwand an einen Ort, wo ihr beide für eine Weile ungestört seid. Zum Beispiel bei dir oder bei deinem Freund zuhause, an einem einsamen Ort in der Natur oder in einem Raum/Haus wo grad keiner ist.
Nutze das Überraschungsmoment. Zieh dich spontan vor seinen Augen aus. Wichtig: Du musst wirklich komplett nackt sein! Unterhose anbehalten gilt nicht. Er wird vermutlich grosse Augen machen und verunsichert sein. Jetzt hast du ihm dein Vertrauen bewiesen und dich ihm von deiner verletzlichsten Seite gezeigt. Wahrscheinlich hast du inzwischen einen (halb-) Steifen bekommen. Schäme dich nicht dafür. Das ist ganz normal.
Sag ihm ohne zu zögern, dass du ihn auch gerne ganz nackt sehen möchtest. Bitte ihn freundlich sich auch auszuziehen. Sei hartnäckig wenn er zögert. Bleibe selbst möglichst lange nackt, auch wenn dein Freund keine Anstalten macht es dir gleich zu tun. Egal wie's läuft. Die Situation wird euch beiden im ersten Moment sehr peinlich sein. Deinem Freund kommt das vielleicht zu schwul vor.
Bei mir hat es damals drei Anläufe gebraucht. Ich musste mich erst zweimal zum Affen machen, bis es geklappt hat. Wir waren in einem leerstehenden Lagerhaus auf unserem Schulweg. Alles war schmutzig. Unsere Kleider lagen auf dem Boden. Mein Freund und ich sassen abwechslungsweise auf einem alten Holztisch. Wir haben uns gegenseitig gewichst, gelutscht, über den Po gestreichelt und geküsst.
Wir haben das dann noch zweimal zusammen gemacht und beim dritten Mal einen dritten Freund dazugeholt. Der hat sich anfangs ziemlich gewehrt. Mann hat das gedauert, bis wir dem unter Zeter und Mordio alle Kleider abgenommen haben. Aber als er gesehen hat, dass wir uns auch auziehen, begann es ihm zu gefallen. Wir sind fast einen ganzen Nachmittag zusammen nackt durch das Lagerhaus und die angrenzende alte Fabrik auf Entdeckungsreise gegangen. Danach waren wir alle so schmutzig, dass wir uns im angrenzenden Bach waschen mussten. Vorbeigehende Spaziergänger haben uns gesehen, aber das war es uns egal.
An dieses Erlebnis denke ich noch heute gerne zurück. Ich möchte es nicht missen. Meine beiden Freunde sind davon übrigens nicht schwul geworden.
Während meiner Ausbildung konnte ich drei Jahre lang im Haus bei einem älteren Schwulen gratis wohnen und essen. So konnte ich einen schönen Betrag auf die hohe Kante legen. Als Gegenleistung musste ich ihm im Haushalt helfen und immer strikte nackt sein. Kaum war ich zur Tür rein gekommen, musste ich mich immer sofort splitternackt ausziehen. Nur solange er Besuch hatte, durfte ich manchmal angezogen sein. Je nachdem wer da war.
Ich hatte deshalb nur einen kleinen Kreis eingeweihter Freunde, die ich zum gemeinsamen Studium oder in der Freizeit zu mir gelassen habe. Je nach Laune haben die sich machnmal mir zu Liebe auch ausgezogen. Manchmal waren sie ganz nackt, manchmal nur in Unterwäsche und manchmal haben sie alles anbehalten. Man konnte es im Voraus nie wissen. Wenn ich als einziger überhaupt nichts anhatte, war mir das anfangs super peinlich. Aber je mehr Zeit verging, desto angenehmer empfand ich das Nacktsein im Haus. Es wurde so zur Normalität, dass ich sogar nackt zum Briefkasten ging und die Tür öffnete ohne vorher nachzusehen, wer da war. Schliesslich war ich ja jung und ein ganz passabler Anblick.
Dieses Erlebnis hat mich so geprägt, dass ich auch heute noch zuhause sehr häufig und lange nackt bin. Zuhause Kleidung zu tragen kommt mir immer noch irgendwie unpassend vor.
Ich bin sehr für Unisex-Umkleiden. Wichtig wäre mir, dass man dort ohne Vorbehalt nackt sein darf (beim duschen, abtrocknen, Haare föhnen etc.). Sollte das eines Tages Standard werden, führt das bei den Menschen im Allgemeinen zu einem unverkrampfteren Umgang mit dem unbekleideten Körper.
So viel wie möglich ganz ohne Kleider. Fühle mich nackt am wohlsten. Mag meinen Körper und zeige ihn gerne. Freue mich auch andere nackt zu sehen. Gehe oft mit Freunden nackt schwimmen.
Sonnen und baden ist ganz nackt einfach nochmal schöner. Ich mag es mit Freunden und Freundinnen an FKK-Plätze zu gehen. Das Zusammensein bekommt eine ganz andere Qualität, wenn man nackt ist. Man ist sich schlicht näher. Versuche mal jemanden anzulügen, wenn Du vor ihm nackt bist. Deshalb müssen sich übrigens in einigen Drittweltländern Leute für's Verhör bei der Polizei und im Gefängnis splitternackt ausziehen.
Ich mache mir manchmal einen Spass daraus mit neuen Bekanntschaften an Badeplätze zu gehen, wo FKK möglich ist ohne sie vorher darüber zu informieren. Absichtlich habe ich unter der Jeans keine Unterwäsche an und keine Badehose dabei. Es ist dann immer ein prickelnder Moment, wenn ich mich überwinde mich auszuziehen. Von einem Moment auf den anderen liege ich nackt auf meinem Strandtuch und tue als ob das ganz selbstverständlich wäre.
Als Standardreaktion werde ich dann meistens gefragt, ob ich mir keine Badehose anziehe. Tatsächlich habe ich alle der Altkleidersammlung mitgegeben, um nicht in Versuchung zu geraten. Ich bin dann also quasi gezwungen vor ihnen nackt zu sein. Die Jeans wieder anzuziehen ist für mich keine Option.
In der Regel, aber nicht immer macht sich der Kumpel/die Kumpelin dann auch nackt. Ich geniesse es sehr gemeinsam nackte Nachmittage zu verbringen.
Gerne denke ich zurück an meine Schulzeit. An den Mittwochnachmittagen am Baggersee waren einige von uns stundenlang ganz selbstverstänlich nackt (vor allem die Jungs, die Mädchen eher weniger). Niemandem war es peinlich. Niemand wurde ausgelacht. Über niemanden wurde getuschelt. Wir hatten herumgetollt. Wir hatten keine Berührungsängste. Wir waren lückenlos braun. Wir waren glücklich wie im Paradies.
Die jungen Menschen von heute sind schon wieder viel prüder geworden als wir das waren. In den Schwimmbädern und an den Seen ist das an ihrem Verhalten deutlich zu erkennen. Es wird weniger nackt geduscht. Zum Umziehen geht man wieder in die Umkleide. Es gibt generell weniger Nacktbader etc.etc....
Nein, das stört mich nicht.
Nur wenn mich jemand darum bittet. Sie unaufgefordert zu verschicken finde ich aufdringlich. Besser als Nudes zu verschicken finde ich sich gegenseitig nackt zu fotografieren.
Ganz einfach. Wenn sie Dir gefallen speichere sie, sonst nicht.
Das geschieht hauptsächlich aus Unsicherheit. Es hat mit Erziehung zu tun, auch mit kulturellem Hintergrund und persönlicher Gefühlslage. Da sind die Menschen sehr verschieden. Er denkt vielleicht eine Berührung könnte missvertanden werden, oder traut sich nicht seine Zuneigung zu zeigen. Ganz egal ob mit oder ohne sexuellen Reiz. Ist eine Berührung freundschaftlich zu verstehen oder hat sie schon etwas erotisches? Der Übergang ist fliessend und mir kann niemand erzählen, dass eine liebevolle Berührung nichts Schönes ist, auch wenn sie vom gleichen Geschlecht kommt.
Mit den Witzen ist es das Selbe. Seine Reaktion ist ein Zeichen der Unsicherheit. Er will offensichtlich auf keinen Fall als schwul wahrgenommen werden. Ob er es auch ist, weiss nur er selbst.
In einem passenden Moment würde ich ihn an deiner Stelle mal vorsichtig auf sein Verhalten ansprechen. Das kann die Lage entspannen und die Freundschaft noch vertiefen.
Ist am entspanntesten.
Ja, ich zeige mich gerne nackt.
Ja, bin sehr gerne und oft nackt.
Freudig. Ich sehe gerne nackte Menschen.
Sauwohl. Habe null Hemmungen. Möchte nur niemanden belästigen.