Also ich glaube diese ganze Hysterie und Angstmacherei rund um den so "schlimmen" Klimawandel nicht und erst recht nicht, dass der Mensch mit seinen Abgasen usw. daran schuld sein soll.
Warum ich das nicht glaube?
es gab Zeiten, in denen mehr CO2 in der Luft enthalten war als heute, in denen es aber KÄLTER war als heute, was zeigt, dass das CO2 eigentlich nichts mit Erwärmung zu tun hat
der CO2-Anteil in der Luft liegt bei gerade mal 0,038 %, was schon sehr wenig ist, der Anteil davon, den der Mensch produziert liegt laut Bundesumweltamt nur bei 1,2 % des gesamten CO2-Anteils. Also hat das vom Mensch gemachte CO2 einen Luftanteil von 0,00046 %. Und dieser Anteil soll den Klimawandel herbeiführen?
Es gab schon immer den Klimawandel! Ich frage mich wirklich, wie viele so naiv sein können. Haben die Leute etwa die letzte Eiszeit vergessen, in der das Eis fast ganz Europa bedeckte und die Sahara bewaldet war?
Wir befinden uns natürlich im Moment in einer viel wärmeren Phase, doch es gab noch wärmere, auch als es den Mensch schon lange gab. Die Wikinger siedelten z.B. vor 1000 Jahren in Grönland (der Name stammt von "Grünland" = grünes Land) und betrieben dort Ackerbau, also muss die Eisdecke viel kleiner gewesen sein und die Temperaturen viel höher als heute. Da gab es jedoch noch kein vom Menschen gemachtes CO2!
Selbst die "Klimawandelbosse" vom IPCC scheinen sich nicht so sicher zu sein, was der Mensch mit dem Klimawandel zu tun hat. In ihrer Erklärung heißt es, dass der Mensch WAHRSCHEINLICH durch den CO2-Ausstoß am Klimawandel beteiligt ist, was ja sowieso schon längst widerlegt wurde.
Ist es noch niemandem aufgefallen, dass, wenn wieder neue Schreckensnachrichten kommen, immer von einem gewissen Zeitraum gesprochen wird: Die Meldung heißt dann z.B.: heißester Sommer seit 60 Jahren. Moment mal - seit 60 Jahren? Das heißt doch, dass es vor 60 Jahren noch heißer gewesen sein muss, aber da gab es doch noch gar nicht so viel CO2. Komisch!
Was mich des weiteren stört ist, dass Klimaforscher die Temperaturen für die nächsten 50-100 Jahre vorhersagen können, wenn man noch nicht mal das Wetter für die nächste Woche genau vorhersagen kann. Das heißt, die Klimaforscher stellen nur Prognosen an, diese können aber total falsch sein, es ist sogar sehr wahrscheinlich falsch, denn die meisten Prognosen über einen so langen Zeitraum sind am Ende doch völlig falsch!
Man sollte viel eher froh sein, dass es den Klimawandel überhaupt gibt, denn so entstehen immer neue Landschaftsformen, neue Vegetation und neue Tierarten.
Der Mensch benimmt sich einfach - wie immer - viel zu überheblich gegenüber den Kräften der Natur. Man akzeptiert die Veränderungen nicht, obwohl man nichts daran ändern kann. Durch die Erderwärmung schmilzt das Eis, der Meeresspiegel steigt an und Land wird überflutet - gab es das nicht auch schon immer? Die Erde sah doch vor 1 Mio. Jahren ganz anders aus als heute, natürlich auch durch Erdkrustenverschiebungen, aber eben auch durch Ansteigen und Sinken des Meeresspiegels.
Meiner Meinung nach sollte man sich so gut wie möglich auf die anstehenden Veränderungen vorbereiten. Wenn das Klima wärmer wird, heißt das, dass die Wüsten, wie es z.B. in der Sahara schon geschieht, sich ausdehnen werden. Doch genauso würde es doch auch am Nord- und Südpol wärmer werden. Also entsteht dort neuer Siedlungsraum. Was meint ihr wieso es zu den großen Völkerwanderungen gekommen ist - weil das Klima sich damals auch veränderte und es den Menschen, dort, wo sie siedelten, zu lebensfeindlich wurde.
Natürlich ist mir klar, dass die Menschen aus Afrika sich nicht so einfach in die Arktis umsiedeln lassen wollen, doch wenn es nicht anders geht, ist das doch immer noch besser als zu sterben.
Aus diesen Gründen müssen die Menschen alle komplett umdenken und sich alle miteinander verbünden, damit alles optimal vorbereitet werden kann.
An was auch anscheinend kein einziger Mensch denkt, ist, dass ja auch für den so perfekten Mensch die Gefahr des Aussterbens besteht, wie für jede andere Tierrasse auch, wenn man sich nicht vorbereitet.
Da der Mensch den Vorteil hat, sich vorbereiten zu können, im Gegensatz zu Tieren, sollte man das auch schnell genug tun und nicht die ganze Zeit versuchen, etwas zu verhindern, was zu verhindern unmöglich ist.
Fazit: DER MENSCH IST NICHT AM KLIMAWANDEL SCHULD, sondern sollte sich so gut wie möglich darauf einstellen.
Natürlich bin ich nicht gegen andere Umweltschutzmaßnahmen, wie z.B. gegen Luftverschmutzung, Massentierhaltung usw. vorzugehen, das hat jedoch nichts mit dem Klimawandel zu tun.