Hängt davon ab, wie viel zu ihn neben dem körperlichen auch geistig auslastest

Es muss eine Rasse sein, die zu dir und deinem Alltag passt. Optik ist nachrangig. In meinem Fall wäre dies ein Rottweiler - loyal, territorial, sensibel, clever.

Ein No-Go für mich sind Hunderassen, die bekanntermaßen krank sind und/oder Qualzuchten. Ich kann bei aller Liebe nicht verstehen, weshalb solche Rassen weiterhin gezüchtet werden.

Ich halte nichts von "Adopt, don't shop" aber eine kranke Rasse (bspw. Cavalier King Charles Spaniel, Tea-Cup-Hunde, Berner Sennen und soooo viele mehr) zu kaufen und somit die Weiterzucht zu unterstützen, finde ich fast verantwortungsloser als sich einen Tierschutzhund mit möglichem Dachschaden zu holen.

Ich habe Beide in meiner Wohnung. Den Alex im Badezimmer und die Malm im Schlafzimmer. Tatsächlich gibts qualitativ keine Unterschiede. Nur Optisch!