Hört sich nach Auswendiglernen und Anwenden an. Er soll sich mal die Hefteinträge / Blätter dazu anschauen und mal ableichen, was passen könnte. So viel Deutsch hatte ich nämlich auch nicht.
Das macht Mipha's Gebet und gekochte Durians gleich noch nützlicher. Das Masterschwert feuert auch Strahlen, wenn man volle rote Herzen hat. Besitzt man darüber hinaus noch gelbe Herzen, kann man problemlos Schaden nehmen, ohne dass diese Kraft gleich verloren geht.
Man kann einfach nicht immer bei Allem das komplette Maximum erreichen; das wirst du sicher auch schon bei anderen Spielen mit Statuswerten (besonders bei RPGs wie Pokemon) gemerkt haben. Entscheide dich einfach, was dir wichtiger ist. Ich persönlich bevorzuge maximale Ausdauer.
Ich empfehle, das zu tun, was das Spiel von dir auch schon bei Titanen verlangt hat: Einfach ausprobieren. Oder wie hast du dich denn in die reingetraut ohne einen Hinweis, wann sie für dich geeignet sein könnten? ;)
Ich bin etwas überrascht, dass dieses Thema noch nicht angesprochen wurde, aber hast du schon mal über den Vorteil von Konsolen nachgedacht? Konsolen sind quasi günstige PCs, die auf Gaming abgestimmt sind - damit sind sie deutlich besser als ein PC mit dem selben Preis. Die Spiele sind auf die Konsole abgestimmt - damit kann jeder die gleiche Spielerfahrung haben und muss sich nicht mit schlechter Qualität (egal in welcher Richtung) als alle anderen Spieler herumschlagen. Es gibt einen Controller, auf das das Spiel die Steuerung basiert - sobald du einen anderen Controller verwenden musst, wird das Knopflayout vielleicht nicht so angenehm sein, aber besonders irgendwelche Zusatzfunktionen wie Bewegungssteuerung lassen sich nicht wirklich gut emulieren.
Aktuell hörst du dich danach an, als würdest du zwar Zelda spielen, aber möglicherweise nicht einmal einziges Spiel gekauft haben. Denke mal darüber nach: Du erschaffst irgendetwas und jeder spielt es, möchte Sequels, aber trotzdem kommen weder Geld noch Wertschätzung bei dir an - würdest du wirklich weitermachen oder nicht doch eher sagen: "Ihr könnt mich mal?"
Natürlich ist es nicht ganz so einfach, zu schreiben und zu hoffen, dass man es mit einem einzigen Text verständlich rüberbringt. Es wäre viel besser, wenn ich direkt mit dir schreiben könnte und ich somit besser wüsste, wo ich anknüpfen könnte. Aber nach den bisherigen Antworten hier, die zwar hilfreich sein können, aber vielleicht doch etwas das Kernproblem verfehlen, möchte ich es trotzdem gerne versuchen. Roschdogs Antwort war nicht unbedingt schlecht, also versuche ich es ein wenig anders und gehe mehr ins Detail.
Es geht also um die heutigen Aufgaben, also 1a) und b), oder? Dann schauen wir die uns mal einzeln an.
1a) Welcher Dreiklang ist in E-Dur die Tonikaparallele?
Zunächst einmal: Was ist eine Tonikaparallele? Es scheint als hättet ihr schon den Begriff "Paralleltonart" kennen gelernt. Für jede Dur-Tonart gibt es eine moll-Tonart, die die selben Vorzeichen verwendet. Das einfachste Beispiel wäre C-Dur und a-moll; beide Tonarten haben keine Vorzeichen. Wenn man also eine Paralleltonart sucht, verschiebt man die Tonleiter. Und entsprechend verschiebt man auch beispielsweise die Tonika, der "selbe" Akkord wie die Tonart. Wenn also C-Dur die Tonika (die I. Stufe) ist, ist a-moll die Tonikaparallele. Und das kann man in jeder Tonart so machen - wie die Tabelle für B-Dur zeigt: Die Tonikaparallele ist die VI. Stufe - falls du dir es lieber so merkst. Also, finde die VI. Stufe für E-Dur und bilde einen moll-Akkord daraus. Du weißt, dass diese Dreiklänge aus dem Grundton, den Terzton und dem Quinton bestehen, also nimmst du die entsprechenden Töne aus der Tonleiter: Der Sechste, "Achte" und "Zehnte" Ton. (Einfach antworten, dann reden wir mehr darüber.)
1b) Welche Töne hat in E-Dur die Dominante?
Die Dominante ist die V. Stufe, als auf dem fünften Ton der Tonleiter. Du musst also nur den fünften Ton der Tonleiter nehmen und den Durakkord darüber machen: Fünfter, Siebter und "Neunter" Ton der Tonleiter.
Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich und ich wünsche dir viel Erfolg!
Ich würde jetzt mal behaupten, da wurde bereits schon recht viel dazu gesagt, insofern versuche ich mal eine etwas andere Antwort von mir zu geben - spezifisch zu Breath of the Wild: Ich bin ein recht großer Zelda-Fan, musste allerdings bisher feststllen, dass mir 2D besser als 3D gefällt. Klar, ich hatte mit (fast) jedem der Spiele Spaß, aber 3D-Zeldas fühlen sich für mich oftmals zu "langsam" oder linear an, dass es oftmals lange Zeit bei einem einzigen Playthrough bleibt. Ich kenne das Spiel bereits und deswegen sind viele Phasen beim zweiten Mal einfach nicht mehr interessant und können sich für mich einfach zu sehr hinziehen. Somit habe ich diese Spiele vielleicht je 25 Stunden gespielt.
Breath of the Wild ist jedoch anders: Die Welt ist komplett offen. Das heißt, du kannst quasi immer das machen, was dich interessiert. Einen Schrein abschließen? Quests machen? Schätze suchen? Erkunden? Einfach mal ein paar Gegner verprügeln? Alles kein Problem! Selbst, wenn du nicht weißt, was du gerade machen möchtest - ein wenig Herumlaufen und du solltest irgendetwas finden, was dein Interesse erweckt. Deshalb hatte ich jedes Mal eine gute Zeit, wenn ich das Spiel gespielt habe - und man kann sehr viel Zeit darin verbringen.
Ich habe es länger gespielt als alle anderen 3D-Zeldas zusammen. Wenn man da also das Preis-Leistungsverhältnis betrachtet, hat Breath of the Wild schon alleine einen großen Betrag der Switch "abbezahlt". Und wenn du noch mehr Spiele auf der Liste hast, sollte es sich definitiv lohnen. Nintendo kümmert sich sehr um die Switch, also wirst du vielleicht nicht nur ein paar andere Spiele finden, die dir jetzt schon gefallen, sondern welche, die noch gar nicht mal angekündigt wurden...
Als für Videospielvorschläge würde ich einfach mal die Liste von Wuscheli0 klauen. Ansonsten gibt es ja auch noch ein paar Pokémonspiele oder ARMS (weiß allerdings nicht, wie der Multiplayer da mittlerweile ist). Schaue dich einfach in Ruhe um und informiere dich über die Spiele, die dein Interesse erwecken.
Oh, und kleiner Tipp: Versuche nicht solche generellen Tags wie "Gaming" und "Spiele" zu verwenden - speziell wenn du keine Gegenmeinung von "Xbox, Ps oder PC Fanboys/-girls" - wie du sie nennst - haben möchtest. Denn sonst sieht die Frage jeder, der diesem Thema folgt.
Ich denke, die Bestimmung ist hier bereits recht gut erklärt, insofern würde ich nur noch was zu den Fachbegriffen sagen: Eine "Tonart" wird nur bei einem Lied oder Abschnitten davon bestimmt. Drei- oder Mehrklänge hingegen werden als "Akkorde" bezeichnet. Für einen Musiker gibt es also eigentlich keine "Tonartbestimmung für Dreiklänge".
Zu den Namen: Die sind einfach so festgelegt. Das ist quasi wie zum Beispiel bei unserem Zahlensystem; es gibt einfach ein paar Sachen, die man festgelegen muss. Sonst könnte jeder sagen, was er will und hätte zwar somit eigentlich recht, aber niemand sonst würde verstehen, was er meint.
Hm... welche machen denn nicht richtig Spaß? Kommt natürlich auch auf die Präferenzen an. Ich persönlich denke, man kann jedes Zeldaspiel genießen. Ausnahmen sind die NES-Spiele, weil die schwer und teilweise auch unfair gestaltet sind und jegliche Mehrspieler-Spiele, wenn man keine Freunde dafür zur Verfügung hat (Four Swords, Four Swords Adventures, vielleicht Triforce Heroes). Und für jeden persönlich die Spiele, die einen nicht wirklich mitreißen, wenn man sich zum Beispiel einen Trailer oder so davon anschaut. Generell ist vor Allem (von den nicht genannten Spielen) Phantom Hourglass nicht so beliebt aus mehreren Gründen.
Aber ansonsten dürfte sich zumindest ein einmaliges Durchspielen bei einem Zeldaspiel lohnen.
In Breath of the Wild gibt es einen Goronen in der Gerudo-Stadt, der sagt so etwas wie, dass es bei den Goronen keine Geschlechter gibt und er deswegen überhaupt erst reingelassen wurde (Männer sind dort komplett verboten - auch keine Ausnahme für den "Volkshelden" Link!). Möglicherweise haben sie also doch männliche und weibliche Geschlechtsorgane, denn ich hoffe doch mal, dass sie keine Felsen "von sich abspalten" und damit Klone erzeugen...
Puh, gut dass der Text ausgereicht hat, um das Lied zu finden (irgendsowas wie TubeClash, #FinalClash hätte vielleicht mehr Leute auf den Plan gerufen). Naja, ich schaue mal, was sich so hören lässt. Eigentlich gar nicht mal so viel, weil es ein Turnaround ist:
Am C G Dm (Nach dem ersten Mal leitet Am kurz über G/H zu C, Dm über C zu Am)
Bis auf die Bridge (Nur wenn ich träume...):
|: F Am G :|
Es könnte das beste Open-World-Spiel bisher sein. Viele solche Spiele haben nur eine große Overworld, damit die Welt groß wirkt, aber es gibt eigentlich kaum Stellen, wo es eigentlich überhaupt etwas zu tun gibt. Breath of the Wild hat überall Krogs, Schreine, Schatzkisten und irgendetwas zum Sammeln, damit könnte es das beste Spiel in dieser Hinsicht sein.
Ich weiß nicht genau, wie lange ich alle Zeldaspiele gespielt habe, aber ich bin mir recht sicher, dass ich in BotW mehr Zeit verbracht habe als alle anderen 3D-Spiele zusammen - und ich habe es durchgehend genossen. Wenn ich es so betrachte ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für mich wesentlich besser als für alle anderen Zeldaspiele.
Man erkundet und lernt selbstständig. Viele Spiele haben ausgiebige Tutorials, aber hier wird einem nur das nötigste beigebracht. Dadurch hat man viel mehr Erfolgserlebnisse, weil man öfter irgendwelche neuen Tricks kennenlernt und man fühlt sich einfach gut in dem Spiel - auch wenn es definitiv wesentlich bessere Spieler gibt als man selbst wohl jemals sein wird. Außerdem hat somit jeder seine eigene Erfahrungen und Stories, die er über das Spiel erzählen kann, während jeder weiß, was genau in beispielsweise Ocarina of Time passiert.
Nein, ernsthaft: Man muss kein guter Spieler sein, um trotzdem seinen Spaß mit diesem Spiel haben zu können (auf Englisch und minimal spoilerisch hauptsächlich für das Anfangsgebiet):
https://www.youtube.com/watch?v=5LdenlAKb2g
https://www.youtube.com/watch?v=JwEmLsTjm1s
2D: Oracle of Ages / Seasons. Ich lernte die Serie mit Link's Awakening kennen und mochte den Spielstil dort sehr. Als ich dann die Oracle-Spiele spielte, war ich sofort begeistert, weil sie dieses Gameplay ausgebaut, die Welt und Dungeoneons komplexer aufgebaut und die Items vielfältiger in ihrem Nutzen gemacht haben. Ich hätte wahnsinnig gerne ein weiteres Spiel in diesem Stil gehabt und würde mich freuen, wenn Capcom erneut eine Chance bekommen würde.
3D: Breath of the Wild. Es ist das Spiel, dass ich mit Abstand am Längsten gespielt und genossen habe - länger als die restlichen 3D-Spiele zusammen! Außerdem sind mir die 3D-Teile generell etwas zu langsam, sodass ich sie zwar gerne durchgespielt habe, aber sie erst nach sehr langer Zeit erneut spielen würde. Zudem sind sie oft recht linear, während ich in BotW freie Hand habe zu tun, worauf ich gerade Lust habe. Es ist zwar nur gelegentlich, aber wann immer ich weiterspiele, genieße ich gerade den Master Mode.
Es ist nicht so, dass ich es grundsätzlich ablehnen würde, aber ich möchte bei Zelda ein Abenteuer erleben, keine Romanze. Ich habe kein Problem damit, dass Link und Zelda sich auf einer besonderen Ebene verstehen, die oftmals vielleicht auch nur eine besonders gute Freundschaft ist. Nach Ocarina of Time (mit Ruto & Saria) ist Nintendo ja auch entweder subtiler oder scherzhaft mit möglichen Romanzen umgegangen. Einzige wirkliche Ausnahme ist Skyward Sword - und dort wurde es als der Hauptgrund verwendet, warum Link sich auf das Abenteuer einlässt: Um Zelda zu retten.
Meiner Meinung nach müsste eine Romanze WIRKLICH gut umgesetzt sein, damit sie in das Spiel passt. Insofern bin ich gerade um ehrlich zu sein etwas schockiert, warum die Nachfrage nach mehr Romanzen so hoch ist. Außerdem fühlt es sich irgendwie in jedem Buch (oder Buchreihe) schon so an, als müsste unbedingt irgendwo eine oder mehrere Romanzen für die Hauptperson dabei sein; insofern bin ich generell froh, wenn ein Medium nicht so viel Wert darauf legt.
Ich kann nicht so viel zu den alten Zeldaspielen sagen, aber ansonsten würde ich behaupten, sie sind generell recht einfach. Jeder Boss funktioniert anders und hat somit andere Schwierigkeiten, die vielleicht auch gar nicht so einfach vergleichbar sind.
Bosse können aus unterschiedlichen Gründen "schwer" sein. Entweder sie können einen sehr leicht besiegen, sie dauern unglaublich lang oder sie sind zu komplex. Oder sie sind einfach schlecht aufgebaut. Meine "nervigsten" Erfahrungen waren die Bosse in der Metroid Prime Trilogie, weil die zu lange für meinen Geschmack brauchen und es eigentlich langweilig wird. Das waren zumindest die "längsten" Bosse, die ich selbst bekämpft habe.
Puh... habe leider nicht so viel Ultimate gespielt, weil ich von Smash 4 noch immer etwas übersättigt bin. Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass mir Junger Link besser gefällt speziell wegen Down-air. Wenn der Gegner nicht damit umgehen kann, ist der Angriff eine langweilige Spammethode zum Sieg. Wenn er schon damit umgehen kann, wäre die Variante vom jungen Link sicherer. Außerdem kann man den Angriff auch Off-stage verwenden, was bei Toon-Link keine gute Idee wäre und somit seine Attacken dort etwas einschränkt...
Mir gefällt das unheimliche Setting mit den X-Parasiten, der sich weiterentwickelt und gezielter gegen Samus vorgeht als man es von anderen Gegnern gewohnt ist, ebenso wie die Story. Zero Mission ist aber auch nicht schlecht und ich würde es nicht wirklich als Remake, sondern eher vollwertigen Ersatz für das erste Metroid ansehen.
Ui, mir ist auch langweilig! Ich sollte mir auch ein paar Umfragelisten überlegen.
Bin überrascht, dass "Link's Awakening" nicht dabei ist, weil das nach meiner Erfahrung beliebter als "Minish Cap" sowie "Seasons / Ages" sind. Aber ich bevorzuge es sowieso, weil es das Gameplay von "Link's Awakening", das mir sehr gut gefallen hat, weiter ausgebaut hat. Vermutlich habe ich die beiden sogar am Öftesten durchgespielt.
3D-Spiele auf der anderen Seite ziehen sich für mich zu sehr hin; es geht mir einfach zu langsam voran. "Breath of the Wild" jedoch konnte mein Interesse - trotz der wesentlich längeren Spielzeit - aufrecht erhalten, weil es überall was zu finden gibt. Andere 3D-Zeldas wirken danach direkt klaustrophobisch.
Warum mache ich mir eigentlich immer die Mühe und schreibe ich so viel? Wenn ich mir den Rest hier so angucke, scheint weniger wohl auch zu gehen.
Oracle of Seasons / Ages. Mag jetzt etwas langweilig klingen, nachdem es eigentlich schon Link's Awakening als Neuauflage gibt, aber ich finde, die beiden hätten das auch verdient.
Die meisten deiner Vorschläge halte ich für äußerst unrealistisch, speziell die Spiele, die in den letzten Jahren bereits 3D bzw. HD Remasters bekommen haben. Und speziell so etwas "Neues" wie Skyward Sword wird vielleicht ein Remaster, aber kein Remake bekommen (Remaster ist "nur" eine aufgehübschte Variante während ein Remake von Grund auf neu gemacht wurde - wie Link's Awakening).
Insofern könnte ich mir da noch am ehesten A Link to the past vorstellen. Bevor Spirit Tracks würde wohl auch eher erst Phantom Hourglass erscheinen.
Vor einigen Jahren hatte ich mich bei einer entsprechenden Abstimmung für Majora's Mask entschieden, mittlerweile ist es allerdings doch wieder Ocarina of Time. Warum? Das hat mehrere Gründe:
Mir gefällt das 3-Tage-Limit nicht. Klar wird das effektiv genutzt um eine lebhafte Welt zeigen zu können, wo Leute tatsächlich einen geregelten Tagesablauf haben, allerdings wenn man irgendwo mal hängen bleibt (zum Beispiel weil man an der letzten Fee in einem Dungeon verzweifelt), macht das nur unnötig Druck.
Es ist mir zu Nebenquest-lastig. Das erlaubt einem zwar die Menschen und Völker mit ihren Problemen besser kennen zu lernen, aber ich bin mehr ein Gameplaymensch und freue mich eher, wenn sich die Hauptquest - und damit auch das Hauptgameplay weiterentwickelt. Ich bevorzuge für Zelda einfach mehr das Gameplay als das Drama, auch wenn das für viele Leute eben Majora's Mask so toll macht.
Damit verknüpft ist das viele Drama. Die Zelda-Reihe hat viele komische Figuren. Kombiniert mit dem ganzen Drama ist Majora's Mask für mich eine Welt, die ich nicht ganz ernst nehmen kann - der Versuch, besonders dramatisch zu sein, während man komische Charaktere zu Gesicht bekommt, wenn es dann auf einmal auch noch einfach so Aliens gibt, passt für mich nicht zusammen.
Ebenso ist das Drama zu sehr in der Musik drin. Sobald man die Gegend um Unruh-Stadt verlässt - Sumpf, Berge, Küste, Ikana - hört man immer das selbe Thema mit einer leichten Variation, welches ein Gefühl der Auswegslosigkeit vermitteln soll. Ich mag das Lied nicht so und auf Dauer geht es mir ziemlich auf die Nerven. Ich mache Fortschritte und trotzdem werde ich die ganze Zeit mit diesem Lied konfrontiert. Das selbe Problem hatte ich mit Terras Thema von Final Fantasy VI (auch wenn mir dieses Lied insgesamt besser gefällt).
Insofern finde ich Ocarina of Time besser, auch wenn es trotzdem nicht zu meinen Favoriten gehört. Ich bevorzuge Breath of the Wild, dass ich trotz der Länge noch einmal im Heldenmodus angefangen habe, weil mir die Welt und das Erkunden und so gut gefallen haben (während ich noch kein anderes 3D-Zelda ein zweites Mal angefangen habe), Link's Awakening, weil es kompakter ist, mir das Gameplay gefällt und ich es deswegen schon viele Male durchgespielt habe, sowie Oracle of Seasons & Ages, die dieses Gameplay nochmal weiter ausbauen.
Grob geschätzt 200 Stunden im normalen Modus, wo ich höchstens noch die Masterschwertquests machen werde, und 20 Stunden im Heldenmodus (oder wie das Ding heißt), wo ich allerdings noch gelegentlich weiterspiele.
[Kopiert von https://www.gutefrage.net/frage/wie-viele-stunden-habt-ihr-mit-zelda-botw-verbracht, wo noch mehr Antworten zu finden sind]