So in der Art!

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Das Erste, was man tun sollte, wenn einem plötzlich Geld ins Haus flattert (beispiel: 100.000€ geerbt) ist IMMER: Seine kompletten Schulden abbezahlen. Das ist super wichtig, da du auf Schulden (Beispiel Kreditkarte) oft 10-15% Zinsen bezahlen musst.

Im nächsten Schritt (nach dem Schuldenabbau) sollte man Rücklagen bilden. Daumenregel: 2-3 Mal die Ausgaben, die man pro Monat hat (NICHT Monatsgehälter).

Als nächstes: Gold kaufen, denn Sachwerte wie Gold sind wie Zwischenspeicher für Kaufkraft. Daumenregel hier: 5-10 % des Geldes, welches noch übrig ist.

Konservative Vermögensberater würden dir jetzt empfehlen, von dem eventuellen Rest Wohneigentum (Eigentumswohnung oder Haus) zu kaufen.

Wenn du eher Risikobewusst bist solltest du das restliche Geld in Aktien anlegen. Hierbei wichtig: möglichst nicht alles Geld in eine Aktie, sondern möglichst viel Verschiedenes. Meine Empfehlung: Steck das Geld in einen Fond (also eine Firma, die für dich Aktien kauft), welche den Index "MSCI_World" kauft. Dieser Index enthält Aktien aus der ganzen Welt fair gestreut. Der Ablauf ist also:

Restgeld --> Investition in einen Indexfond über Index MSCI-World ---> Diese streuen dein Geld über Aktien aus der ganzen Welt (Streuung = reduzierung von Verlusten).

Das wäre der "richtige" Weg, wie du langfristig eine konservative Vermögensverteilung erreichen kannst.

Wie du siehst, haben hier Dinge wie Motorboote oder schnelle Autos keinen Platz. Diese Empfehlung ist für Anleger gedacht.

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Meine Antwort ist Ähnlich:

  1. Schulden unbedingt dringend abbauen
  2. Etwas davon auf die hohe Kante als Notfallgroschen (~2-3 MonatsAUSGABEN, nicht -Gehälter)
  3. Eine Unze Gold (Maple Leaf oder Krügerrand)
  4. Rest in einen Index-Fond investieren, welcher wiederrum in die "MSCI WORLD" investiert. Dieser Index-Found kauft dann Aktien aus der ganzen Welt, was das Risiko erheblich reduziert (im Vergleich zum Kauf nur einer oder 2-3 Aktien (im schlimmsten Fall auch noch alle aus einem Land (meist Deutschland))).
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Es ist eine Frage des Geldes!

18-55 IS und 55-250 IS ist in dieser Preisklasse eine verdammt gute Kombi.

Wenn du mehr kohle investieren kannst dann ersetz die 18-55 IS durch das Tamron 17-50 2.8 VC (VC = Bildstabi), das ding ist von der Abbildungsleistung wesentlich besser und hat durchgehende Offenblende von 2.8. (Preis ~400€)

Wenn du auch mehr in dein Tele investieren willst, greif zum 70-300 IS USM von Canon, das hat vor allem einen Vorteil (neben der besseren Abbildungsleistung): der schnelle USM-Ultraschall-Autofokus. Wenn du das erste mal ohne USM versucht hast, einen wegfliegenden Adler scharfgestellt zu bekommen weißte, warum du USM lieben wirst. (Preis ~450€)

Wenn du die Amateurklasse verlassen willst (und auch die Kohle für den Profibereich hast) solltest du folgende objektivkombo wählen:

Canon EF 24-105mm/ 4/ L IS USM (~900€) und als "richtiges" Tele 70-200 2.8 IS USM II (~2000€)

Wenn dir das nicht genug Tele sein sollte gibts dann noch das Canon EF 100-400mm L IS USM Objektiv (~1200€)

Hoffe du findest für deinen geldbeutel das richtige.

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Such nach einer 1000D 450D oder 500D mit einem 18-55 IS-Objektiv (achte drauf, dass es mit IS ist, das ohne IS hat keine brauchbare Abbildungsleistung).

Wenn noch Kohle über ist wäre die ideale Ergänzung ein 55-250 IS.

LG

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Es gibt vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.

Beispiele: Du hast die Kamera abends auf einem Stativ und willst manuell Fokussieren, weil der Autofokus bei so wenig Licht nicht brauchbar funktioniert. Du machst also Liveview an und stellst scharf. Dann drückst du die Zoom-Taste und hast danach das Liveview-Bild auf 5fach gezoomt. Jetzt machst du feineres Scharfstellen, weil das Display ja auf 5fach gezoomt ist. So hilft dir der Liveview, genauer manuell scharf zu stellen.

Beispiel2:

Du möchtest im Wald einen Pilz fotografieren. Du legst die Kamera auf den Boden, hast aber keine Lust, auf dem boden zu kriechen und durch den Sucher zu kucken. Du machst also Live-View an, und nutzt das Display um zu erkennen, ob der Pilz optimal auf dem Foto drauf ist, ohne auf dem Boden zu kriechen und durch den Sucher zu blicken.

Es gibt sicher noch jede Menge andere nützliche Beispiele, dies sind nur 2 davon.

Hoffe ich konnte dir helfen.

LG

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Hi!

auf der Seite Pixelpeeper kannst du dir Bilder ankucken, die mit bestimmten Objektiven geschossen wurden.

und im dslr-forum findest du ein umfassendes Forum, wo du Infos in Hülle und Fülle bekommst. Außerdem habe ich dir noch einen kleinen Tipp in das Kompliment geschrieben.

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Hi!

auf der Seite Pixelpeeper kannst du dir Bilder ankucken, die mit bestimmten Objektiven geschossen wurden.

und auf www.dslr-forum.de findest du ein umfassendes Forum, wo du Infos in Hülle und Fülle bekommst. Außerdem habe ich dir noch einen kleinen Tipp in das Kompliment geschrieben.

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Laut Wikipedia ist bei der 500D das Sucher-Bildfeld "nur" 95% des realen Bildes.

Es ist also "normal" bei der 500D.

Andere Kameras haben ein kleineres oder größeres Suchfeld. Es ist also pro Model unterschiedlich.

LG

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Neu kannste das vergessen.

Versuch, eine Gebrauchte 450D, 500D oder 1000D zu kriegen und ein 18-55 IS (unbedingt drauf achten, dass es MIT IS ist, das ohne IS hat keine akzeptable Abbildungsqualität).

Das könnte man für ~400€ hinkriegen.

LG

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Speedlite EX 270 ist meines erachtens nach zu schwach (Leitzahl 27).

Nimm das Speedlite 430 von Canon oder das Speedlite 580 von Canon.

Ansonsten haben sich die aktuellen Metz-Systemblitze als sehr verlässlich erwiesen.

LG

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Nimm eine DSLR.

Die Fotos, die du da gepostet hast sind Makros. Du brauchst also einen DSLR-Body und ein Makro Objektiv.

Nimm den günstigsten Body, am besten gebraucht, und steck das restliche Geld in ein gutes Makro-Objektiv

Schau dir doch mal das Canon Eos 100mm 2.8 Makro Objektiv an. Knackscharf und Makrogeeignet.

LG

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Womit du nichts falsch machen kannst und einen großteil aller brennweiten abdeckst:

Canon EOS 1000D + 18-55mm IS (unbedingt IS) + 55-250mm IS.

Damit hast du vom Weitwinkel (17mm) bis zum Telebereich (250mm) alles abgedeckt

damit liegste auch um die 700€

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www.911tabs.com hat auch Chords zu vielen Liedern

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Die Antwort ist die gleiche wie auf 99% aller Fragen: Es kommt drauf an.

Wenn du Akkorde lernen willst um Lieder begleiten zu können, sind Noten lesen können nicht zwingend nötig.

Wenn du klassische Gitarre lernen willst oder im Blues/Jazzbereich Fuß fassen willst und komplizierte Improvisationen lernen willst, dann kommst du um Harmonielehre und Musiktheorie nicht herum.

Deswegen, es kommt einfach drauf an, was genau du lernen willst.

Und deine 21 Jahre sind kein Problem, lernen wird im "Alter" nur schwerer, aber nicht unmöglich.

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