CpG steht für Cytosin-phosphatidyl-Guanin. Bedeutet einfach nur, dass in diesen CpG-Inseln, dass Dinukleotid (Cytosin und danach Guanin) häufiger vorkommt. Sie sind die Stelle (genauergenommen das Cytosin), an der methyliert wird, um das Gen abzuschalten.

Beim nächsten mal aber bitte einfach im Internet suchen, der Wikipedia Artikel ist super.

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A) Sagt dir der Begriff Pfortadersystem etwas? Wenn die Glucose im Darm ins Blut aufgenommen wird, dann gelangt sie nicht direkt in den ganzen Körper, sondern zu allererst in die Leber. Wenn jetzt dort die Glucose schon fixiert werden würde, wäre ja evtl. zu wenig für den Rest des Körpers verfügbar. Die Glykogenspeicherfunktion der Leber wird damit dann erst bei hohen Glucosekonzentrationen genutzt.

B) Das steht damit im direkten Zusammenhang. Die Leber ist unser primärerer Glykogenspeicher (die Muskeln nutzen alles für sich selbst) und es wäre ja nicht zielführend, wenn phosphorylierte Glucose die Phosphorylierung von weiterer Glucose hemmen würde. Andere Hexokinasen werden so ja gehemmt, damit nicht zu viel Glucose aufgenommen wird, bei der Hexokinase IV in der Leber soll ja aber bei sehr hohen Glucosekonzentrationen im Blut auch viel aufgenommen werden.

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Also ganz spontan würden mir diese Themen einfallen. (ist zu lange her, um inhaltliches zu sagen)

  • chemische Struktur (Hybridisierung von Kohlenstoff etc.)
  • Vorkommen in der Natur
  • Kreislaufe in der Natur (also Entstehung und typische Reaktionen etc.)
  • Nutzung durch den Menschen (wozu, wieso, wie)
  • Effekt als Treibhausgas
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Habe vor einem Jahr in Brandenburg Abi gemacht (mit Chemie und Mathe EK, mehr oder weniger das gleiche wie LK).

In Mathe werden die Fragestellungen nur noch komplizierter, Lesen der Aufgabenstellung ist da sozusagen eine Kernkompetenz (meinte unsere Lehrerin auch immer). Man kann das sicherlich lernen und größtenteils ist einfach nur fokussiertes Lesen nötig. (oder wie genau verstehst du die Aufgabe nicht?) Wenn du keine Verständnisprobleme hast, wirst du denke ich auch keine großen stofflichen Probleme später haben, auch wenn manche Klausuraufgaben im Anforderungsbereich 3 es ganz schön in sich haben. Aber die muss man ja auch nicht alles lösen. Ist wahrscheinlich von den 3 Fächern am einfachsten, kann aber dein Problem bei den Fragestellungen nur schwierig einschätzen.

Chemie und Physik sind beide recht schwer. Man muss im Unterricht gut aufpassen und viel Interesse haben, um durchzukommen. Klausuren sind sehr anstrengend, hatte persönlich mit Chemie aber eher wenig Probleme. (war aber auch immer interessiert und in dem Fach Klassenbester) Physik ist ungefähr vergleichbar, auch wenn ich glaube, dass Physik mehr rechnen ist und Chemie mehr schreiben. (Du musst bestimmte Sachverhalte oft in kurzen Texten erklären oder auf Beispiele anwenden, Rechenaufgaben gibts auch, aber die sind nicht so kompliziert)

Alle 3 Fächer sind stark vom Lehrer abhängig, wenn der gut erklärt ist es super, er kann aber auch eher schlecht sein. Denke aber, dass Mathe objektiv schon das leichteste der drei Fächer ist und im Vergleich nicht annähernd so viel Verständnis erfordert. Sonst würde ich an deiner Stelle Chemie nehmen (einfach, weil du dort bessere Noten hast), ist schwer aber definitiv machbar mit viel Interesse. Ist auch kein großes Lernfach meiner Meinung nach, sondern hängt einfach komplett von deinem Talent dafür ab. Tuen Physik und Mathe aber auch, dort kannst du mit viel Übung aber vielleicht eher sowas ausgleichen (auch wenn in Physik schwerer als in Mathe) Das scheint bei dir aber nicht unbedingt der Fall zu sein, solltest also alle hinkriegen.

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Gute Mitarbeit und üben an Aufgaben sind meine Empfehlungen und haben mir damals wahrscheinlich am meisten geholfen. Natürlich auch lernen, aber die anderen sind da Priorität.

Beim Lernen ist es immer wichtig, nicht nur auswendig zu lernen, sondern es wirklich zu verstehen. Man kann sich z.B. mögliche Aufgaben im Kopf überlegen, die regen auch immer zum Verständnis an.

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Ich verstehe nicht, was du mit dem -3 meinst, wenn Elektronen abgegeben werden bei der Oxidation, kann das ja nicht noch negativer geladen sein. 2 einfach negativ geladene Chloridionen (OZ -1 jeweils) oxidieren zu gasförmigem Chlor. Weil das nur das Element ist, ist die OZ (Oxidationszahl übrigens) jeweils 0.

Das heißt 2*-1 wird zu 2*0. Dabei müssen 2 Elektronen abgegeben werden. Ich hoffe, ich habe deine Frage richtig verstanden.

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Also zu Philosophie kann ich nichts sagen, aber bei Erdkunde (leider auch nur aus zweiter Hand) weiß ich, dass das Abi schon hart ist.

Es ist alles schaffbar, man kann sich viel herleiten und diskutiert ja nach Thema viel. Themen wie Urbanisierung und Städte sind da vielleicht leichter. Allerdings gibt es auch die ganze physische Geografie, die unfassbar viel umfasst.

Das Auswendiglernen der Klimazonen ist da nur der Anfang. Man muss Phänomene des Klimas (Wind und Wetter) und auch geologische Aspekte (Gesteinsarte, Bodenprofile, Erdbeben, Vulkane, Karst etc.) können. Das schwerste dabei sind denke ich verschiedene "Wetterprofile" in der ganzen Welt. Unser Geolehrer (vielleicht ist ja deiner nicht so) meinte immer, dass wir jedes Klimadiagramm (also die Kurve von Temperatur und Niederschlag im Jahr) einem Ort zuordnen können müssen inklusive einer Erklärung des Wetters. (also Zyklone, wo liegen Hochs und Tiefs etc.) Es kam dann auch dazu, dass der vom Interesse und Eigenwissen Kursbeste (der aber sehr faul war) eine 4 in der mündlichen hatte, während die sehr sehr fleißigen eine 1 hatten.

Möchte dir Geografie nicht ausreden, und weiß ja auch nicht ob's bei dir anders ist. Aber wenn du alles da verstehen möchtest und perfekt vorbereitet sein möchtest, kann das sehr viel werden.

Mal als kleine Entwarnung muss ich auch sagen, dass unser Lehrer sehr schlecht war. Wir haben quasi nichts gelernt und ich habe in 4 Halbjahren eine einzige Noten bekommen, die ich dann auf allen Zeugnissen hatte.

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So eine ungenaue ganz grobe Prognose mit einfachem Rechenverfahren wäre, dass du den Durchschnitt aus deinen bisherigen Punkten bildest. (kannst ja LKs doppelt zählen oder so) Dann rechnest du 17-x (der Durchschnitt) und teilst das dann durch 3.

Mal angenommen du bist ganz toll und hast immer 14 Punkte (ist ja theoretisch eine 1), dann ist (17-14)/3=1.

Hoffe ich konnte dir helfen, aber keine Gewähr auf meinen dubiosen Rechenweg.

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Wann hast du denn die Abiprüfungen (auf der Website stand erst Ende April)? Die Lernzeit hängt hauptsächlich von dir selbst ab. Wenn dein Vorwissen groß ist, brauchst du natürlich nicht so lange und hast vielleicht mehr Zeit für Aufgaben (das lohnt sich total).

Aber wenn das mit Ende April stimmt, dann musst du auf gar keinen Fall schon zu Weihnachten anfangen. Ich habe nach meinem letzten Schultag angefangen und alles gut und super locker geschafft. (hab teilweise sogar extrem getrödelt und dann bloß noch 3 Tage für Chemie gehabt, was schon recht eng, aber mit 7 Stunden am Tag auch schaffbar war)

Aber es ist natürlich auch nicht schlecht früh anzufangen. Glaube bloß, dass wenn du so früh anfängst wieder viel vergisst. Kannst ja, wenn es dir lieber ist, auch 2 Monate früher langsam anfange. Dann brauchst dir gar keine Sorgen machen. 

Wichtiger ist eh die Art und Effizienz der Vorbereitung. Pures Auswendiglernen ist im Abi erfahrungsgemäß eher nicht so erfolgreich, deswegen erst den Stoff wiederholen und dann Aufgaben, Aufgaben und noch mehr Aufgaben. (Da reichen teilweise auch Lösungsansätze, gerade in Deutsch musst du nicht zur Vorbereitung tausende Texte schreiben, halt bloß überlegen, wie du die Teile schreibst und was formulierst)

Viel Erfolg dir mit dem Abi (auch wenns noch ne Weile hin ist) und genieße den letzten Schultag (oder eher die Nacht davor ^^), den hat man nur einmal im Leben!

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Chemie ist da eindeutig die bessere Wahl. Das bisschen sinnvolle, was du in Biologie lernst, dass später für Pharmakologie (Wirkung auf den Körper) wichtig ist, lernst du auch so in sehr kurzer Zeit oder direkt im Studium.

Sonst ist Pharmazie erstmal hauptsächlich die Chemie des Wirkstoffs, also lohnt sich das mehr und dein Wissen hilft dir auch wesentlich länger im Studiengang. Chemie ist auch wesentlich schwerer ohne gute Anleitung nachzuholen und zu verstehen (gerade das ist dann enorm wichtig, damit du nicht so viel auswendig lernen musst). Außerdem kannst du evtl. sagen, dass falls Chemie und Labor dir keinen Spaß macht anhand der Eindrücke aus dem Unterricht, dass der Studiengang dann auch nichts für dich ist.

Also bitte nimm Chemie, ich studiere im ersten Semester Medizin und es hilft einfach unglaublich. Und man merkt schon, dass Leute, die da recht wenig Ahnung haben, bald Probleme bekommen könnten.

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Einer meiner Profs in der Uni hat mal gesagt, dass bei Homosexualität ein kleiner Teil im Gehirn nicht funktioniert.

Habe dann kurz recherchiert und angeblich ist ein bestimmter Teil des Gehirns bei Männern mehr als doppelt so groß wie bei Frauen. Bei homosexuellen Männern ist dieser dann Männern ebenfalls kleiner. Bedingt sein soll das durch vorgeburtliche Hormonausschüttung.

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Die "Methode" nennt man Ausgleichen. In deiner Rechnung ist Stickstoff dreiwertig und Calcium zweiwertig. (zweite Hauptgruppe)Dann musst du 3 und 2 auf ein kleinstes gemeinsames Vielfaches bringen und die Faktoren die du benutzt sind die Indexzahlen. 

Also im Beispiel: du rechnest 3*2=6. Also multiplizierst du die 3 vom Stickstoff mit 2 und die 2 vom Calcium mit 3. Das sind die Indexzahlen. Hoffe, das war für dich verständlich. Habe probiert, nicht zu ausscheifend zu sein.

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