Als Bordelinerin kenne ich sehr viele von solchen Typen..die Persönlichkeitsstörung ist intensiv, todessehnsüchtig, euphorisch und berauschend. Das scheint irgendwie auf viele anziehend zu wirken.. und so weiß ich gut, was du meinst.

Meiner Erfahrung nach sind die meisten Menschen mit einem solchen "Faible" aber meist selbst total lost. Sie sind ohne Selbstwertgefühl, wütend, wollen dominieren und Kontrolle über irgendetwas gewinnen, weil sie im Leben etwas aus der Bahn hat rutschen lassen? Sehnst du dich vielleicht nach mehr Stabilität, oder nach mehr Liebe? Wenn man keine gesunde Beziehung zu einem Elternteil hatte, kann das auch fatale Folgen haben..

Ich würde dir raten, dich auf deine Ziele zu fokussieren, dich vielleicht an frühere Träume zu erinnern. Willst du wirklich jemanden als Partnerin haben, die kaputt ist? Willst du nicht lieber, schöne Erinnerungen mit jemandem schaffen, die dir ganz viel Lachen und Wärme in dein Leben bringt? Ein Mysterium wird dich nicht glücklich machen.

Ich wünsche dir alles Gute!!

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Ja kenne das. Manchmal sind gerade einfach keine Menschen um dir herum, die deine Energie haben. Ist nichts Schlimmes, es kommt wieder.

Mach dir auf jeden Fall keinen Druck.

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Trauen schon, aber hätte ich jetzt nicht so Bock darauf. Vor allem mag ich es auch nicht, mit Leuten Händchen zu halten und spazieren gehen langweilt mich auch mega

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Naja also ich würde sagen evtl Soziopathie (wahrscheinlich aber nicht mal), aber daneben auf jeden Fall noch eine sehr beschissene Persönlichkeit.

Du bestimmst, wer du bist! Wenn das deine Wahl ist, wirst du wahrscheinlich als Jungfrau alleine im Knast sterben. Du warst ein armes Mobbingopfer, ja und jetzt werde erwachsen, zeig Charakter und lass nicht zu, dass dich das noch bestimmt

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Gute Idee

Männer sind oft in einer "Täterposition". Sie werden bei Missbrauchsvorwürfen weniger Ernst genommen; werden anders betrachtet, wenn sie mit ihrer mentalen Gesundheit struggeln, von der Gesellschaft traumatisiert mit Sprüchen wie ("Sei ein Mann!") etc.

Es ist halt leider Fakt, dass Männer den Frauen körperlich (meist) überlegen sind und deswegen dieser ewige Konflikt zwischen den Geschlechterrollen. Man kann "Frau" und "Mann" nicht gleichstellen, weil sie eben nicht gleich sind. Ja, sie verdienen die gleichen Rechte, aber das macht sie nicht gleich! Statt einen solchen sinnlosen Krieg zu führen, sollte man die Unterschiede wertschätzen und sie sich in unserer Gesellschaft zum Vorteil machen.

Solange das nicht passiert, werden Individuuen das ausnutzen.

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Hello...

1. Pro: Mochte, dass die Serie so real schien. Niemand in der Serie war perfekt, (fast) alle hatten früher oder später irgendwie Dreck am Stecken, wie es im echten Leben auch ist. Trotzdem waren alle fast durchgehend selbstbewusst und ausdrucksstark und so konnte man gut mit den Charakteren mitfühlen. Was ich noch mochte, war, dass auch mentale Krankheiten, zerrüttete Familienverhältnisse und wie das Leben in Armut Menschen beeinflusst, angesprochen wurde.

Contra: Definitiv zu viele Schwulensexszenen und manche Charaktere, von denen ich mehr erhofft hatte, haben mich im Laufe der Staffeln in ihrem Potenzial einfach enttäuscht (z.B.Lip oder Monica)

2. Mein Lieblingscharakter ist Frank! Ich liebe es, wie er immer wieder die Doppelmoral unserer Gesellschaft ganz süffisant und eloquent aufzeigt. Er ist witzig, clever und intensiv und es gefällt mir, wie er im Gegensatz zu vielen anderen Charakteren nicht dem Sinn des Lebens "entgegenzuarbeiten" scheint. Er lebt für den Moment und wirkt ironischerweise meist auch in extremeren Situationen ausgeglichen. Die Paralellen zwischen ihm und Lip gefallen mir auch sehr. Ansonsten gehören noch Lip, Carl, Shaun, Fiona, Monica, Veronica, Svetlana und Kev zu meinen Lieblingen :)

Charaktere, die mir unsympathisch sind, sind Sheila, Sammi und ihr Kind, Tammi, Bradt und die meisten Charaktere, die Debbie je gedatet hat.

3. Beste Szenen, da hab' ich tatsächlich mehrere. (1) Eine Szene war die, als Ian bipolar war und Monica ihn in der Psychiatrie besuchen kam und zu ihm so'was sagte, wie, dass er nach Menschen suchen soll, die ihn so akzeptieren, wie er ist und dass andere immer versuchen werden, ihn in Ordnung zu bringen von der Krankheit. Ich finde das drückt "die schwerzubegreifende Atmosphäre" der Störung sehr gut aus. (2) Ansonsten die Szenen, in denen Frank dement wurde, weil sie einfach sehr unterhaltsam waren, (3) die Momente mit Lip und dem Professor, (4) Frank und Monica während der letzten gemeinsamen Szenen

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