Das Gefühl kenne ich sehr gut. Ich war mal in Leichtathletik und immer unmittelbar vor den Wettkämpfen hatte ich immer Angst, dass ich versage und mich gegen die anderen nicht behaupten kann. Das wurde so gar so schlimm, dass ich manchmal wirklich Fieber bekommen habe und mich total schlecht gefühlt habe.

Dieser innere Leistungsdruck macht ehrlich krank und du solltest dich nicht immer selbst unter so einem Druck stellen. Es ist nicht schlimm, wenn man nicht immer der Beste ist, wirklich nicht. Selbst wenn du eine zwei schreibst, heißt das nicht, dass du versagst. Vielleicht hilft es ja auch, wenn du ein bisschen zu Ruhe kommst, beim Test tief durchatmest und zu dir selbst sagst, dass du es schaffst. Glaub einfach an dich, denn du kannst es ja.

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Bewiesen ist es wissenschaftlich noch nicht, dass das geht, aber es steht fest, dass wir höchstens nur 7% unseres Gehirnes nutzen. Durschnittliche Menschen nutzen gar nur 3-4%. Wenn wir unser ganzes Gehirn nutzen würden, könnten wir auch neue Fähigkeiten entwickeln (z.B. Telekenise). Du kannst nur rausfinden, ob dies wahr werden kann, wenn du die Zeit abwartest und schaust was in nächster Zeit so passiert.

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Filme: Fluch der Karibik, Herr der Ringe, Twilight, Narnia, Das Labyrinth, Avatar, Spiderman, Sleepy Hollow, Ghostrider, Die Mumie, Tintenherz, Death Note ...

Serien: Legend of the Seeker, The Vampire Diaries, Heroes, Supernatural, True Blood, Moonlight ...

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True Blood. Moonlight. Heroes ist auch ne sehr gute Serie, aber hat eher weniger was mit Hexen, Vampiren, usw. zu tun, hat aber trotzdem ne gute Story. Legend of the Seeker ist auch total genial. Da geht es viel um Magie und so ein Zeug.

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City of Bones ist mein persönliches Lieblingsbuch. Es ist echt genial und ich konnte es nicht erwarten, alle dieser drei Teile gelesen zu haben. Die Story ist echt fantastisch und keine billige Nachmache von irgendwas. Bei Evermore bin ich grad bei und es ist auch ziemlich gut, nur an manchen Stellen ist die Geschichte ein bisschen verwirrend geworden, aber wenn man das ganze Buch gelesen hat, ist es echt genial und hat auch den Wow-Effekt.

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Knüpfe Kontakte, finde Freunde. Jeder Mensch hat Freunde, warum du nicht? Bist du zu schüchtern? Wenn das der Fall ist, solltest du ein bisschen mehr aus dir rauskommen und zum Beispiel kontaktfreudiger werden. Freunde dich doch mit den Schülern aus deiner Klasse an. Das ist ein guter Anfang, da dich diese Leute mindestens durch deine ganze Schulzeit begleiten und in den meisten Fällen noch darüber hinaus.

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Ja, das ist natürlich nicht gut, dass du keinen hast ^^.. :p Ich dachte auch eigentlich, dass das hier ein Forum ist, wo man Fragen stellt, aber in deinem Text oder in der eigentlichen Frage, sehe ich keine Frage. Es ist ja bestimmt für dich, dass du keinen Humor hast, aber was erwartest du von uns Usern, also wie wir die helfen können, wenn du nicht angibst, was du eigentlich wissen möchtest. ;'D

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Oh mann.. Das Gefühl kenne ich. Nach dem Essen fühle ich mich fett, aber wenn ich vor dem Essen vor dem Spiegel stehe und mich dann mal so betrachte, empfinde ich mich als dünn und total okay. Ich denke schon, dass da ziemlich normal für mein Alter ist. Immerhin bin ich Teenager und da kommen solche Stimmungsschwankungen schon vor. Aber ich würde dir nicht empfehlen, sowas wie ne Diät zu machen, wenn deine Freunde schon sagen, dass du total dünn bist.

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Ich kann dir nicht sagen, warum dein Lehrer bei dir nie nachguckt, denn ich kann man schlecht in ihn hineinversetzen.. ;D. Vielleicht solltest du dich mal in seiner Stunde melden und etwas zu den Hausaufgaben fragen. Du kannst ihn auch fragen, ob er sich das mal ansehen könnte, ob das richtig ist, was du dir dazu aufgeschrieben hast, das hat nichts mit schleimen zu tun. Wahrscheinlich machst du dich so auch beim Lehrer noch beliebter ^^.

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Also das mit der Ich-bin-ich-meine-beste-Freundin-verliebt-Sache ist ganz schön kompliziert. Wenn du es falsch anstellst, könntest du die Freundschaft kaputt machen, oder wenn ihr eine ernsthafte Beziehung anfangt, kann es sein, dass ihr nach euer Trennung (wenn es einen triftigen Grund gibt) euch nicht in die Augen seht. Aber wenn es deine beste Freundin ist, würde ich an deiner Stelle ihr deine Gefühle zu ihr gestehen, denn beste Freunde sollte ja wie bekanntlich keine Geheimnisse vor einander haben. Auch wenn dein Freund auf sie steht, solltest du mit ihr drüber reden und vielleicht auch mit ihm um klar zu stellen, wie du dazu stehst, damit es am Ende keinen Zoff gibt. Rede mit beiden vernünftig über deine Gefühle und dann siehst du, wie es weiter geht.

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Also ich habe gehört, dass das Essen am Abend eher hängen bleibt, als das am Morgen. Bei mir ist das leider so, dass ich Morgens fast gar keinen Hunger habe und auch nichts essen möchte und am Abend u.a. auch Heißhunger bekomme. Also, ich verspüre Abends größeres Verlangen zu essen, als den ganzen Tag über. Ich bin normalgewichtig, aber ich denke, wenn ich nicht regelmäßig Sport treiben würde, wäre das wahrscheinlich anders.

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Hm... Na ja, ehrlich gesagt kenne ich das nicht. Ich weiß nicht, ob damit einen bestimmten Grund meinst, warum du weinen musst. Du musst es ja nicht unbedingt verheimlichen, du könntest sagen, dass du dich so sehr freust, die Leute zu sehen, dass dir schon Freudentränen kommen. Meiner Ansicht nach eine bescheuerte Idee, aber ich glaube, dass ich mal aus irgendeinem Film aufgefasst. Oder, da es ja beim Kochen ist, könntest du sagen, dass das die Zwiebeln sind, oder dass du auf irgendwas allergisch bist. Das ist auch aus einem Film. Oder, wenn du merkst, dass du weinen musst, entflüchtest du mal schnell auf die Toilette, lässt die Tränen schnell fließen und machst die danach frisch. Wäschst dir das Gesicht, wische das verschmierte Make-Up ab und schmink dich schnell neu. Einfach und simpel.

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Ich glaube schon, dass es Gut und Böse gibt. Es wird zwar nicht von grund auf erschaffen, aber es ist da. Ein Säugling ist zum Beispiel "gut", da es noch ein unbeschriebenes Buch ist. In vielen Geschichten, Erzählungen, usw. verkörpern Neugeborene die Unschuld. Wenn ein Mensch aufwächst, entscheidet er sich im Laufe seines Lebens für das "Gute" oder das "Böse", viele Menschen springen auch zwischen beiden Varianten hin und her. Der Ursprung für das Böse ist Hass, Neid, Eifersucht, Angst, Wut. Für das Gute ist es vor allem Liebe, Freundschaft, Freude, Hoffnung. Einer Grundsteine sind meist der Auslöser, für die Taten der Menschen. Nehmen wir dafür mal ein simples Beispiel: Deine beste Freundin/Freund macht sich an deinen Schwarm heran und du bist verdammt eifersüchtig, weil deine Schwarm ebenfalls für deinen Freund/Freundin zeigt. Du erzählst dem Schwarm dann das peinlichste Geheimnis von deiner/deinem Besten. Außerdem machst du ihm vor deiner Liebe ziemlich schlecht. Du weißt, dass es flasch ist und nicht gut, aber du tust es trotzdem um dich vor deinem Schwarm aufzuspielen und auf dich zu lenken. (Ja, sehr simples und unkreatives Beispiel, aber mir ist auch die Schnelle nichts eingefallen) In diesem Beispiel war Eifersucht der Grundstein für die "böse" Tat. Es spielt aber auch die Erziehung eine große Rolle, für die Ansicht der beiden Seiten. Ich bin im Internet auf etwas Erschreckendes gestoßen, als ich nach einem Thema für meinen Vortrag für den Unterricht gesucht habe. http://www.welt.de/vermischtes/article6699175/Horror-Mord-laesst-England-nach-17-Jahren-nicht-los.html Dieser Artikel hat mich wirklich schockiert und irgendwie in totales Grauen versetzt hat. Rundum war ich zu tiefst erschüttert, wie man so etwas in einem so jungen Alter machen kann und auch überhaupt. Ganz ohne Skrupel. Für mich ist so etwas das reine Böse. Ein Mensch ohne Skrupel vor dem Töten und anderen "bösen" Dingen ist meiner Ansicht nach Böse.

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Ich kenne mich mit deinem Problem aus, denn ich litt auch mal daran. Vor zwei Jahren oder so hatte ich Angst vor dem Tod, oder eher vor dem, was danach kommt, da man ja eigentlich das Ungewisse anstrebt. Aber irgendwann hab diese "Phase" selbst überwunden. Man sollte nicht so viel darüber nachdenken, dass man irgendwann sterben wird, denn wie soll man richtig leben, wenn man ständig den Tod vor Augen hat?! Der Tod ist nur ein weiterer Abschnitt den man beschreiten muss und ein Teil des Lebens. Ohne den Tod würde es auch kein Leben geben. Alles ist vergänglich und die Zeit, die uns geschenkt wurde, sollten wir nutzen und vor allem mit vielen verschiedenen Farben ausfüllen. Du verstehst hoffentlich, wie ich das meine. Es gibt ein Sprichwort, das wohl jeder kennt, dass simpel, aber wirklich anreizend ist: "Lebe jeden Tag, als wäre es dein Letzter".

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Ich kenne mich mit deinem Problem aus, denn ich litt auch mal daran. Vor zwei Jahren oder so hatte ich Angst vor dem Tod, oder eher vor dem, was danach kommt, da man ja eigentlich das Ungewisse anstrebt. Aber irgendwann hab diese "Phase" selbst überwunden. Man sollte nicht so viel darüber nachdenken, dass man irgendwann sterben wird, denn wie soll man richtig leben, wenn man ständig den Tod vor Augen hat?! Der Tod ist nur ein weiterer Abschnitt den man beschreiten muss und ein Teil des Lebens. Ohne den Tod würde es auch kein Leben geben. Alles ist vergänglich und die Zeit, die uns geschenkt wurde, sollten wir nutzen und vor allem mit vielen verschiedenen Farben ausfüllen. Du verstehst hoffentlich, wie ich das meine. Es gibt ein Sprichwort, das wohl jeder kennt, dass simpel, aber wirklich anreizend ist: "Lebe jeden Tag, als wäre es dein Letzter".

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Hm... Also einem Kind ist es immer relativ schwer so eine Frage zu beantworten. Leider hast du nicht geschrieben, wir alt deine Tochter ist, aber ich nehme mal an, sie besucht die 1.-4. Klasse..? Einem so jungen Kind würde ich jedenfalls verständlich erklären, dass der Körper, in dem wir leben uns nur geliehen wurde. Wenn wir dann alles auf dieser Welt erreicht haben, also unsere Träume und Ziele verwirklicht haben, unseren Körper wieder an die Natur zurückgeben müssen. Sterben werden wir jedoch nicht, denn wir werden wieder eins mit der Natur und wir werden in den Erinnerungen unserer Nachkommen, Freunden und Bekannten weiterleben. Und wer weiß, vielleicht wird uns ja wieder irgendwann ein anderer Körper geliehen, mit dem wir auf dieser Welt wandeln können, nicht unbedingt als Mensch, sondern vielleicht als Tier (an dieser Stelle würde ich dann vielleicht als Beispiel das Lieblingstier deiner Tochter nennen).

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Ich möchte es mal ganz nett ausdrücken, dass diese Ansicht, die du da hast, mir ziemlich pessimistisch erscheint. Natürlich gibt es Sachen, die das Leben lebenswert machen. Zum Beispiel die Liebe, Freundschaft, Familie, usw. ... Man sagt, dass die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen. Es wird immer wieder schöne Momente geben. Es wird Wunder geben, oder Menschen, die dich einfach nur anlächeln, das Lachen eines kleinen, verspielten Kindes oder die Dankbarkeit alter Damen, wenn du ihnen über die Straße hilfst oder ihre Einkaufstüten trägst. Hast du vielleicht Träume oder bestimmte Ziele? Ich bin noch jung und mein großer Traum ist es, einmal die ganze Welt gesehen zu haben, damit ich weiß, was mich eigentlich umgibt. Ich möchte nach Amerika, die Freiheitsstatue sehen, nach Russland, um dort meine Familie kennenzulernen, nach Afrika und von Bungee-Brücke springen, die die Größte ihrer Art der Welt ist. Ich weiß schon, dass das auch eine Frage des Geldes ist, aber macht es nicht schon das Leben lebenswert, wenn man seinen Träumen nachstrebt? Das Leben wurde uns geschenkt, damit wir es ausfüllen, mit den verschiedensten Gefühlen, Träumen und Verwirklichung. Man sollte nicht einfach nur dahin Leben und alles an sich vorbei ziehen lassen. Die Zeit, die uns hier gegeben wurde, ist leider viel zu kurz, um sie zu verschwenden. Man sollte das tun, was einem glücklich macht, denn ein glückliches Leben, ist ein wert -und sinnvolles Leben.

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