freund von mir meinte bei fiesta wäre ziemlich viel am level und klassensystem gespart worden ... ?

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ach so ja shaiya wurde auch von mir getestet und in die "shit grafik" schublade gesteckt :´D

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Das gibts schon aber ich hab noch keins in Kombi mit dem Chat gefunden.Wer also noch mehr hilfreiche Antwortet wie DerTroll hat soll sie bitte woanders posten.

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Nein. Ich habe auch den Homebrew Channel, und die neuesten Updates von Nintendo schmeißen den runter und blockieren ihn, sodass du ihn danach auch nicht mehr installieren kannst. Falls du die Spiele über die Disk spielen willst, kannst du beim USB Loader GX eine Option auswählen, die die Spiele über den HB Channel startet. Dadurch wird das Update umgangen.

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des ist übrigens nicht das fan forum zu james camerons avatar sondern zu dem avatar mit aang katara sokka usw das auf nick läuft xP

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Interessante Frage. Erinnert mich an das Buch "NUMBERS". An alle die das Buch noch lesen wollen: Das folgende nicht lesen. ALso es geht um so ein Mädchen das jedes mal, wnn sie einem Menschen in die Augen schaut sein Todesdatum sieht, und bei ihrem besten Freund sieht sie es in 2 Wochen, sie haben aber ausgemacht dass er sie nie nach seinem Datum fragt, und sie denkt, er stirbt bei der Polizei irgendwie, passiert aber nicht, sie denkt aber er wäre tot und will sich deswegen vom Kirchturm stürzen, da kommt aber, simsalabim, ihr Freund zu ihr hoch und zieht sie vom Rand weg, alle denken es wäre nochmal gut gegangen, und schwups albert er rum und fliegt vom Dach.

Ich denke schon dass es sowas gibt, aber nicht im eigentlichen Sinn, weil wenn ich mich jetzt nur um das zu testen vor ein Auto schmeiße kann man ja auch sagen, tja Schicksal, es war immer voraus bestimmt dass littlelolchild sich vor ein Auto schmeißt und an dem und dem Tag stirbt. Also, eine richtige Erklärung gibt es nicht. ;)

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So, das Problem hatte ich auch. n.n Grundsätzlich kann man GC Spiele auf der Wii spielen, zu den benötigten Zusatzgadgets komme ich noch. Es geht nicht wenn die Wii irgedwie modifiziert wurde (Homebrewchannel ausgeschlossen). Du brauchst außerdem noch mindestens einen GC Controlller, am besten einen originalen, die extra für die Wii hergestellten kommen nicht im entferntesten an die GC Qualität heran, eine Memory Card und natürlich ein Spiel.

Um das alles zu beschaffen,. empfehle ich Amazon.de

MfG

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Es gibt kein einziges Tier, was in vollkommener Dunkelheit sehen kann. Da es aber nie ganz dunkel ist, sondern es immer eine kleine Lichtquelle gibt (kerze, Mond, Lichspalt unter einer Tür etc) können Tiere wie Katzen im Halbdunkel besser sehen als Menschen. Ich selbst besitze auch einen kleinen Hamster, und sie läuft auch nachts mit Höchstgeschwindigkeit durch ihren Käfig, wo sie sich nicht mit hören oder riechen orientieren kann, weshalb ich annehme dass Hamster zumindest ansatzweise im Halbdunkel sehen können.

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deine erltern verwalten dein geld, bis du 18 bist, davor darfst du dir keine größeren sachen (wie auch das handy) ohne zustimmund kaufen. frag doch deine mutter, warum sie nicht will, dass du es dir kaufst und mach zb. eine pro und kontra liste für die anschaffung.

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so wie sich das anhört, hast du da einen streuner, der nicht geimpft und entwurmt ist, daran kann es auch liegen dass er nichts frisst und abgemagert ist. es kann aber auch eine bauernkatze sein, die sind meist auch so schlimm dran. wende dich auf jeden fall ans tierheim, schau im internet, ob eine katze vermisst wird, die so wie "deine" aussieht und mach aushänge mit fotos. wenn sich dann keiner meldet, und du das tier gerne behalten möchtest, du die zeit dafür hast und sie genug auslauf bekommt, spricht aus meiner sicht nichts dagegen. sei dir aber im klaren, dass mit dem tier auch kosten verbunden sind: impfungen, futter, tierarzt, unterkunft und zeit!

lg, lLc

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erstmal gibt es die bücher aus edwards sicht. unbestimmte veröffentlichung wenn überhaupt. dann noch ein band der parallel zum 3. spielt. es heißt "Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl - Das kurze zweite Leben der Bree Tanner"

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1: Der klassische Publikumsverlag. Beispiele: cbj, Carlsen, Ueberreuter, Heyne etc. Beschreibung: Der Verlag übernimmt alle Kosten, vom Druck über das Lektorat bis hin zur Werbung. Er erstellt das Cover und sorgt dafür, dass die Bücher in den Buchhandlungen stehen. Der Autor bezahlt nichts außer das Porto und bekommt eine Vergütung, meist als Vorschuss und Anteil am Gewinn (zwischen 5-10%), sowie kostenlose Belegexemplare.

Vorteile: Wie gesagt, es kostet nicht nur nichts, man bekommt auch noch Geld. Darüber hinaus ist das Buch gut gemacht mit professionellen Layout, Satz und Lektorat. Es ist so ziemlich überall zu bekommen, wird u.U. beworben, hat einen vernünftigen Preis und findet damit den Weg am ehesten zum Leser; Bestseller werden in diesen Verlagen gemacht. Will man professionell schreiben und veröffentlichen (das heißt nicht automatisch, dass man auch davon leben kann/bzw. das will), führt an diesem Typ Verlag kein Weg vorbei.

Nachteile: Es ist extrem schwer, bei einem solchen Verlag unterzukommen (siehe auch: Literaturagenturen). Die Ansprüche sind hoch und die Programme eng gestrickt, sodass sogar ein qualitativ sehr gutes Manuskript abgelehnt wird, wenn man nicht eine entsprechende Marktchance dafür sieht. Da der Verlag von den Bücherverkäufen lebt, gibt er da auch viel vor, damit es sich gut verkauft: Layout und Cover, nötige Umänderungen im Manuskript, Klappentext und Titel. Mitbestimmung was das angeht ist gleich null.

2: Kleinverlage. Beispiele: Lerato, Wurdack, Sieben-Verlag

Beschreibung: Ein Verlag mit einer niedrigen Anzahl an Veröffentlichungen pro Jahr. Manchmal wird ein Kleinverlag nur nebenberuflich geführt und die Buchhandelpräsenz ist nicht in dem Maße gegeben wie das bei Publikumsverlag der Fall ist.

Vorteile: Es ist kostenlos und der Autor erhält einer Vergütung, auch wenn die deutlich unter den Beträgen liegt, die Autoren in Publikumsverlagen erhalten. Im Gegensatz zu diesen ist es aber mit Themen etwas abseits des Mainstreams mitunter leichter, bei einem Kleinverlag unterzukommen, da die Auflagen nicht so hoch sind und damit das Buch schon bei geringeren Verkäufen als "läuft gut" gilt. Während alles unter 5.000 verkauften Exemplaren für einen Publikumsverlag ein Flop ist, wäre so etwas für einen Kleinverlag ein Bestseller. Mitunter hat hier der Autor auch mehr Mitsprachrecht, was zum Beispiel das Cover und den Titel betrifft, muss aber nicht zwingend so sein.

Nachteile: Die fehlende Buchhandelspräsenz und mitunter hohe Preise (nicht zwingend) sowie gerige Werbemöglichkeiten führen zu deutlich geringeren Absätzen als bei einem Publikumsverlag. Mitunter sind die Bücher nicht so professionell gemacht, weil der Verlag noch nicht so große Erfahrungen hat. Auch kann es sein, dass ein Projekt im Sand verläuft, weil der Verlag sich verkalkuliert hat und pleite geht. Auch ist eine Kleinverlagsveröffentlichung an Prestige nicht mit einer Veröffentlichung bei einem Publikumsverlag zu vergleichen ein "Türöffner" zu seinem solchen, wie manchmal behauptet wird, ist es auch nicht (soll heißen, nur weil man in einem Kleinverlag einen Roman veröffentlicht hat, schauen sich Agenten und Lektoren das Manuskript nicht genauer an als bei anderen).

3: Der Druckkostenzuschuss- oder Dienstleisterverlag Beispiele: Keine Beispiele. Wer den Grund dafür wissen will, der sei auf diesen Link verwiesen: http://www.haus-der-literatur.de/news.htm#news4 (Bei dieser Seite lohnt es sich, ins Impressum zu schauen und nachzuprüfen, was die dort genannte Gesellschaft mit dem im Link beschriebenen Kläger zu tun hat.)

Beschreibung: Bei einem Druckkostenzuschuss- oder Dienstleisterverlag übernimmt der Autor selbst einen Teil oder alle Kosten für das Buch, er bezahlt also Druck, Lektorat, Layout und mitunter auch Werbung o.ä. Die Inhalte der Pakete sind so unterschiedlich wie Preise, deren Spanne je nach Verlag, Umfang und Aufwand (Farbillustrationen, Lektorat ...) vom Vier- bis ins Fünfstellige reicht.

Vorteile: Das Buch wird nach den Vorstellungen des Autors gemacht, er behält bei Lektorat, Cover, Titel usw. das Mitspracherecht. Außerdem ist die Chance, bei einem solchen Verlag unterzukommen, sehr viel größer, da er im Gegensatz zu Publikums- und Kleinverlagen ohne Zuzahlung ein geringeres finanzielles Risiko trägt. Der Vorteil zu einer Veröffentlichung im Selbstverlag und bei BoD-Verfahren (siehe unten) liegt u.U. darin, dass das Buch eine ISB-Nummer hat und damit überall zu bestellen und in den Katalogen gelistet ist.

Nachteile: Man muss bezahlen und die Möglichkeit, sein Geld wieder hereinzubekommen, ist nicht unbedingt gegeben (bei einigen dieser Verlage ist das rein rechnerisch nicht möglich, weil der Gewinn des Autors zu niedrig ist, um selbst bei verkaufter Auflage sein Geld wiederzubekommen). Selten sind die Bücher solcher Verlage flächendeckend im Buchhandel präsent, mitunter sind die Buchpreise auch sehr hoch, was sich beides auf die Verkaufszahlen auswirkt. Dazu ist die Veröffentlichung in einem solchen Verlag bei anderen im Literaturbetrieb Arbeitenden (Agenten, Lektoren, Autoren,...) nicht besonders hoch angesehen, da eine Veröffentlichung in einem solchen Verlag kein Qualitätsmerkmal ist. Auch sie bringt keinen Agenten oder Lektor dazu, sich eine Bewerbung genauer anzusehen und ist auch kein Türöffner für Publikumsverlage. Mitunter kann sie dabei sogar kontraproduktiv wirken.

(Auch gibt es hier einige schwarze Schafe, die die bezahlten Auflagen nicht vollständig drucken, völlig überzogene Preise verlangen [Tipp: Einfach mal bei einer Druckerei nachfragen oder im Internet schauen, was eine solche Auflage kostet] oder sich um den Verkauf der Bücher gar nicht bemühen. Man sollte sich gut vorher informieren, an wen man da geraten ist.)

4: Der Selbstverlag und Books-on-Demand-Verfahren Beispiele: BoD, Lulu Beschreibung: Der Autor übernimmt alles, von den Kosten bis zum Lektorat, Layout, Satz und Cover. Beim Selbstverlag lässt er selbst eine Auflage drucken und verkauft sie, beim BoD-Verfahren macht er es über einen Anbieter. Die Bücher werden dann erst bei Bestellung gedruckt. Je nach Programm sind BoD-Verfahren kostenlos oder bieten gegen Bezahlung Extras.

Vorteile: Der Autor hat alles selbst in der Hand und streicht auch den volle Gewinn ein. Er kann das Buch ganz nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten und hat eine Garantie, dass es veröffentlicht wird. Kostenlose BoD-Verfahren haben gegenüber DKZ-Verlagen den Vorteil, eben kostenlos zu sein und so sind bei einem Misserfolg keine tausende von Euro in den Sand gesetzt. Außerdem ist es eine schöne Möglichkeit, mal sein eigenes Buch gedruckt in der Hand zu halten (vorausgesetzt, man will es danach nicht irgendwo anbieten. Aber selbst für den Fall gibt es bei BoD Fun die Möglichkeit, das ganze quasi "nicht öffentlich" zu machen und dann nur für sich und seine Freunde ein paar Exemplare zu bestellen. Die muss man aber natürlich selbst bezahlen).

Nachteile: Bei einer Veröffentlichung im Selbstverlag trägt der Autor das volle finanzielle Risiko, das heißt, er gibt Geld aus und wenn die Verkäufe nicht stimmen, ist es futsch. Die Bücher sind im Allgemeinen nicht im Buchhandel zu bekommen, weil dem Autor die Vertriebsmöglichkeiten fehlen. Hohe Einzelpreis und mitunter unprofessionelle Aufmachung schrecken den Leser ab, wenn er überhaupt auf die Bücher aufmerksam wird - die Werbung kostet den Autor natürlich extra. Die Bücher verkaufen sich meist schlecht, was bei kostenlosen BoD-Verfahren aber kein Problem ist, eben weil dadurch kein Verlust entsteht. Der "Stellenwert" einer solchen Veröffentlichung ist ebenfalls sehr gering, eben, weil jeder auf diesem Wege veröffentlichen kann und es kein Qualitätsurteil darstellt.

5: Literaturagenturen Beispiele: Schmidt und Abrahams, Michael Meller, Thomas Schlück Beschreibung: Literaturagenturen vermitteln Manuskripte an Verlage. Dafür erhalten sie im Vertragsfall einen Teil des Autorenhonorars, üblicherweise zwischen 15 und 25%. Seriöse Agenturen fordern keine Vorauszahlungen, sondern erbringen Leistungen wie Lektorat und Porto- und Telefonkosten aus eigener Tasche. Sie werden erst bezahlt, wenn auch der Autor Geld bekommt.

Vorteile: Inzwischen ist es relativ schwer geworden, ohne Agentur in die großen Verlage zu kommen. Sie betreuen den Autor und seine Projekte, machen die Abrechnungen für ihn, kümmern sich unter Umständen um den Verkauf von Neben- und Auslandsrechten, führen die Honorarverhandlungen und kennen den Markt.

Nachteile: Da sie nur einen Bruchteil des Honorars erhalten, sind Agenturen noch weiter auf Vermarktbarkeit bedacht als Verlage. Ein eher aus dem Rahmen fallende Geschichte hat da keine Chance (es sei denn, man hat extremes Glück und der Agent traut sich was, weil er an das Manuskript glaubt). Außerdem hat man am Ende weniger vom Kuchen, auch wenn man anbringen könnte, dass man durch geschicktere Honorarverhandlungen und Versteigerungen mitunter auch ein höheres Anfangshonorar bekommt ...

So, ich hoffe ich konnte dir helfen und das erschlägt dich jezz niicht! :oD In den Beispielen sind auch Verläge angegeben.

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katzen merken mehr als jeder andere mensch egal wie gut er dich kennen mag. wenn ich irgendwo schermzen etc habe kommt meine katze und kegtdie pfote drauf. es gibt sogar wissenschafftliche studien die beweisen das tiere insbesondere katzen bei krankheiten helfen und den blutdruck senken

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