Hatte vor 4 Wochen meine Op von 75F/G auf 75C, bin total zufrieden aber auch B wäre gut gewesen, so eine Op ist immer eine große Erleichterung, ich würde es ihr sehr empfehlen.. viele haben keine schmerzen, ich hatte jedoch ziemlich starke schmerzen teilweise, jedoch kriegt man Schmerzmittel und es ist auszuhalten. Das Ergebnis ist super toll, die schmerzen und Bemühungen haben sich gelohnt und ich würde es wieder tun. Aus Erfahrung weiß ich wie es deiner Freundin geht und ich kann dir versprechen es kann für sie nur besser werden! :)

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Ich bin als erstes in ein Krankenhaus gegangen, in dem es Chirurgen gibt, die solche Operationen durchführen, dort wurde ich “unter die Lupe genommen“ und der Arzt schickte einen Antrag mit allen Angaben für eine Kostenübernahme an mich, ich musste es an Krankenkasse und Beihilfe weiterschicken, die Krankenkasse sagte schnell zu, dass sie die Kosten übernehmen, die während des Aufenthalts anfallen. Die Beihilfe sollte die Operation an sich zahlen (Ca. 70% des Betrags), diese wollten aber noch ein Gutachten vom amtsärztlichen Dienst, um herauszufinden, ob die Operation medizinisch notwendig ist. Ich war also bei einem Amtsarzt, dieser untersuchte mich erneut und ich hatte ein psychologisches Gespräch, denn auch seelische Lasten sind wichtig! Es ist allerdings sehr wichtig, dass du als Hauptgrund für die Operation die gesundheitlichen Probleme angibst, also Rückenschmerzen etc. Schließlich sagte auch der Amtsarzt, dass die Operation medizinisch notwendig ist! :)))) die Befunde dieser Untersuchung bekam ich nach Hause geschickt, musste es dann wieder zur Beihilfe schicken und bekam dann nach kurzer Zeit die Zusage und konnte einen Termin für die Operation ausmachen.. und es hat sich wirklich gelohnt, das Ergebnis ist super und ich habe weniger Rückenschmerzen. Zu Beginn hatte ich nach der Operation zwar teilweise starke Schmerzen, du kriegst aber natürlich Schmerzmittel.. jedenfalls hat es sich total gelohnt und ich würde es wieder machen, ich hoffe dir gelingt es auch!

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Ja, im Normalfall kannst du nach der Op immernoch stillen, heutzutage ist es möglich die Stillfähigkeit zu erhalten, denn die Brustwarze wird bei der Versetzung zwar ausgeschnitten, der Milchgang wird aber nicht abgetrennt. Natürlich gibt es wie bei jeder Operation auch Risiken, heute ist es aber so gut wie 100% möglich, dass man danach noch stillen kann. Ich spreche aus eigener Erfahrung, bei mir hat's auch geklappt :)

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Hallo :) hatte bis vor 4 Wochen das gleiche Problem.. Mir wurden die Kosten auch von meiner privaten Krankenkasse gezahlt, ansonsten kommen Kosten zwischen 5000-7000€ auf dich zu. Im Normalfall sagt dir der Chirug auf welche Größe er es am besten verkleinern würde, damit es zu deinem Körper passt, bei mir wurde alles von 75F/G auf 75C verkleinert, B wäre auch gegangen aber wäre mir persönlich doch zu wenig gewesen, bin total zufrieden! Und du musst nicht einmal 18 sein für die Operation, solange deine Eltern einverstanden sind und die Krankenkasse sieht, dass es kein unüberlegter Leichtsinn ist :) Vielleicht interessiert es dich noch wie ich es geschafft habe, dass die Kasse gezahlt hat, weil das ja nicht immer so leicht ist.. Ich bin als erstes in ein Krankenhaus gegangen, in dem es Chirurgen gibt, die solche Operationen durchführen, dort wurde ich “unter die Lupe genommen“ und der Arzt schickte einen Antrag mit allen Angaben für eine Kostenübernahme an mich, ich musste es an Krankenkasse und Beihilfe weiterschicken, die Krankenkasse sagte schnell zu, dass sie die Kosten übernehmen, die während des Aufenthalts anfallen. Die Beihilfe sollte die Operation an sich zahlen (Ca. 70% des Betrags), diese wollten aber noch ein Gutachten vom amtsärztlichen Dienst, um herauszufinden, ob die Operation medizinisch notwendig ist. Ich war also bei einem Amtsarzt, dieser untersuchte mich erneut und ich hatte ein psychologisches Gespräch, denn auch seelische Lasten sind wichtig! Es ist allerdings sehr wichtig, dass du als Hauptgrund für die Operation die gesundheitlichen Probleme angibst, also Rückenschmerzen etc. Schließlich sagte auch der Amtsarzt, dass die Operation medizinisch notwendig ist! :)))) die Befunde dieser Untersuchung bekam ich nach Hause geschickt, musste es dann wieder zur Beihilfe schicken und bekam dann nach kurzer Zeit die Zusage und konnte einen Termin für die Operation ausmachen.. und es hat sich wirklich gelohnt, das Ergebnis ist super und ich habe weniger Rückenschmerzen. Zu Beginn hatte ich nach der Operation zwar teilweise starke Schmerzen, du kriegst aber natürlich Schmerzmittel.. jedenfalls hat es sich total gelohnt und ich würde es wieder machen, ich hoffe dir gelingt es auch!

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Habe es selbst geschafft, dass eine Brustverkleinerung gezahlt wird, in 4 Tagen ist es endlich soweit!! Als erstes geh zu einem Chirurgen, der wird Bilder machen, dich vermessen und mit dir sprechen und alle Befunde als Antrag für die KK an dich schicken, du schickst es dann weiter an die KK.. Da ich privat versichert bin, musste ich das ganze einmal an die KK schicken, die 30% der Kosten übernimmt und einmal an die Beihilfe, die den Rest zahlt.. (30%= Aufenthaltskosten, 70%=OP) Die KK sagte sehr schnell zu, die Beihilfe wollte ein Gutachten von einem amtsärztlichen Dienst.. die Ärztin dort sprach dann mit mir über Problem, sowohl körperlich als auch psychisch(!!!).. jedoch solltest du immer versuchen bei der Kasse den Eindruck zu vermitteln, dass es medizinisch notwendig ist und keine Schönheitsoperation.. Nach dem Gespräch wurde ich gewogen und musste einige Bewegungen machen, damit die Ärztin sieht wie eingeschränkt ich bin.. Ich gab außerdem auch ein Bericht vom Orthopäden und vom Krankenhaus ab, da ich wegen meinen Rückenschmerzen mehrmals in Behandlung war.. Bald darauf kam dann die Zusage zur vollen Kostenübernahme! Von Anfang bis zum Termin jetzt sind Ca. 4 Monate vergangen, nach 3 Monaten wusste ich über die Kostenübernahme bescheid und musste nun noch 1 Monate auf den Termin warten.. Ich bin übrigens 160cm groß, wiege fast 63kg und habe Körbchengröße 75F, bekomme jetzt 75C!

Ich hoffe ich konnte dir helfen und wünsche dir auf deinem Weg viel Glück!

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Hallo! :) Ich selbst bin auch privat versichert (bei der Debeka) und mir wurde eine Brustverkleinerung genehmigt. Das ganze ist leider nicht ganz einfach und kann eine Weile dauern, wenn es am Ende klappt war es die Mühe wert. Ich war vor knapp einem Jahr bei mir Emma Orthopäden und habe mich mit starken Rückenschmerzen vorgestellt.. dieser meinte damals ich sollte Krankengymnastik machen- half nichts.. habe körbchengröße 75F, bin 160cm groß und wiege 63kg.. Dank einer Freundin, die selbst ihr Brüste hat verkleinern lassen, erfuhr ich wie ich das ganze “richtig“ angehen muss.. Als erstes stellte ich mich in einer Klinik vor, die unter anderem Brustoperationen macht, dort wurden Bilder gemacht und es gab ein Gespräch über Beschwerden. Außerdem wurde ich vermessen.. das ganze wurde dann als Antrag für die Krankenkasse an mich geschickt, ich musste es an die Krankenkasse und an die Beihilfe schicken, denn die Krankenkasse zahlt bei mir 30% aller Kosten (entspricht den Aufenthaltskosten) und die Beihilfe 70% (die Operation an sich).. Die Zusage für die Kostenübernahme von der Krankenkasse bekam ich sehr schnell (1-2 Wochen), bei der Beihilfe dauerte es jedoch etwas länger (3-4 Wochen) und hier wurde mir gesagt, dass anhand der vorliegenden Unterlagen nicht feststellbar sei, ob diese Operation medizinisch notwendig ist. Deshalb wurde ich zum amtsärztlichen Dienst gerufen, wo ein Gutachten von der Beihilfe aus gemacht wurde.. Ich musste mit einer Ärztin über Probleme sprechen, die ich durch meine Brüste habe, sowohl körperlich als auch seelisch, da auch seelische Probleme wichtig sind und berücksichtig werden, auch wenn viele meinen das sei nicht so.. Danach wurde ich nochmal vermessen, gewogen und musste einige Bewegungen machen, damit die Ärztin sehen konnte, ob ich in meinen Bewegungen beeinträchtigt bin.. Du kannst hier sagen, dass es dich belastet, dass du große Brüste hast und kannst zum Beispiel sagen, dass du dich nicht ins Freibad traust oder dich beim Sport unwohl fühlst.. Ich habe außerdem noch ein Bericht aus dem Krankenhaus mit abgegeben, da ich ambulant wegen Rückenschmerzen behandelt wurde und ein Gutachten vom Orthopäden, da ich wegen meinen Rückenschmerzen mehrmals beim MRT war.. Du kannst deine behandelnden Ärzte um so ein Schreiben bitten.. Es ist wichtig, dass du bei der Krankenkasse den Eindruck hinterlässt, dass es vor allem körperlich belastend ist und dass du nur von psychischen Problemen redest, wenn du danach gefragt wirst.. bei deinem Chirurgen, der den Antrag für die Krankenkasse schreibt, kannst du sagen, dass es auch psychische Probleme sind, denn ihnen ist es egal wieso sie dich im Endeffekt operieren..

Nach 1-2 Wochen nach dem Termin beim amtsärztlichen Dienst bekam ich dann die Zusage für die komplette Kostenübernahme!

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

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Du kannst die Noten nicht einfach so umrechnen

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Wie kann ich eine bessere Beziehung zu meiner Mutter führen?

Hallo, ich hoffe dass mir jemand helfen kann ich bin am Ende meiner Kräfte. Ich bin 19 Jahre alt mache mein Abitur und bin die älteste Tochter meiner Eltern. Meine Mutter ist seit 15 Jahren an Depressionen erkrankt. Jeden Tag schreit, beleidigt und bedroht meine Mutter mich, z.b. Wenn ich von der Schule komme befehlt sie mir direkt als erstes zu staubsaugen und weil ich es etwas später mache da ich mich zuerst ausruhen möchte streitet sie sich mit mir. Sie sagt EINE Sache 10000 mal und das jahrelang z.b. Dass mein Vater früher mal Geld investiert hat und es verloren ging das sagt sie seit 10 Jahren ud ich bekomme meine Macken. Sie streitet sich mit meinem Vater und sogar mit ihrer eigenen Mutter. Wenn ich sie ignoriere rastet sie aus wenn ich nett rede rastet sie aus. Sie stellt mich immer schlecht dar weil ich zu wenig im haushalt hälfe, obwohl ich jeden 2. Tag das Geschirr mache fast jeden Tage überall staubsauge und auf meine kleine Schwester (säugling) aufpasse, sie ruft ihre ganze Familie an und verpetzt mich und in unserer Wohnung hört man jeden Pups nachts wenn ich schlafen will diskutiert sie mit mein Vater über ein Thema was vor 5 Jahren war. Wenn ich mit ihr reden will was mich verletzt dann entschuldigt sie sich von herzen dass sie mich anschreit und bedroht beledigt und sagt dass sie nix dafür kann und verspricht mir es nicht nochmal zu tun.. Am nächsten Tag wieder dasselbe. Gestern z.b. Hat jemand Cola ins Kühlregal gestellt als ich den Kühlregal ganz normal geöffnet habe ist es rausgefallen und der Boden würde nass meine Mutter ist ausgeflippt ich habe mir überlegt die Polizei anzurufen sie würde fast handgreiflich und hat so laut geschrien ihr könnt mir überhaupt nicht glauben will laut sie immer schreit, sogar die Nachbarn haben sivj paar mal darüber beschwert. Ich halte es nicht mehr aus ihre Stimme ihr Gesicht kotzt mich so an das ganze geht schon seit Jahren jeden Tag. Ich möchte wegziehen aber weil meine Familie türkisch ist und wir Zuhause bleiben müssen bis wir heiraten geht das überhaupt nicht auch weil ich noch zur Schule gehe. mit ihrem Psychologen zu reden hilft auch nicht weiter da mein Vater bereits da Hilfe gesucht hat aber leider ohne erfolg. Und außerdem Meine Mutter hat solche Stimmungsschwankungen wenn wir uns gut verstehen ist sie in der nächsten Sekunde unerwartet wegen einer Kleinigkeit am ausrasten und sie erwartet zu viel von mir ich kann einfach nicht mehr bitte helft mir ich kann nicht mehr ich Weine jeden Abend :(

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Sie sollte es mit Medikamenten versuchen :/ und versuch dich mit deinem Vater zusammen zu tun und nach einer Lösung zu suchen oder er soll etwas gegen sie sagen, wenn sie dich fertig macht

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Also bei uns läuft es so ab: Am Abiball werden Zeugnisse übergeben, es gibt Aufführungen, total lustige Spiele mit Lehrern ( um sie auch etwas auf den Arm zu nehmen), Tanzeinlagen, die auch oft lustig sind.. Leute singen, Bilder von Klassenfahrten und Studienfahrten werden gezeigt und dann Sprechen mal wieder Lehrer/Schulleitung.. Die ganze Zeit gibt es essen und Musik und es werden u.a. Zusammengeschnittene Filme aus der Schulzeit gezeigt oder Lehrer parodiert! Immer total lustig! Anschließend geht der ganze Abijahrgang mit Freunden in einen Club der immer gemietet wird und die Nacht wird durchgefeiert! Morgens geht's dann für alle direkt in die Schule und die Abiturienten crashen den Unterricht wie eine Art zweiter Abischerz! Meiner Erfahrung nach muss man selbst die Initiative ergreifen und Party machen

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Freund zu unselbstständig für mich?

Seit ca. 7 Monaten habe ich einen neuen Freund. Zu Beginn war wie es so immer ist, alles toll, man war verliebt und er war spontan, unternehmungslustig und ein wenig verrückt. Jemand zum Pferde stehlen eben. Nach ca. einem Monat hat es nachgelassen. Mittlerweile ist es so schlimm, dass er nicht mal mehr aus dem Bett kommt. Er macht nichts anderes als rumgammeln. Vor jeglicher Verantwortung drückt er sich. Selbst seine Bewerbung für einen Ferienjob, - den ihm sein Vater rausgesucht hat und Druck gemacht hat - haben die Eltern eingeschmissen. Nichts, aber wirklich nichts bekommt er selbst auf die Reihe.

Er schläft bis in die Puppen und wundert sich dann, dass er seine Prüfungen im Studium nicht schafft. Seine anfängliche Spontanität ist schnell verflogen. An allem was ich sage und vorschlage, wird Kritik angesetzt. Das will er nicht, das ist ihm zu anstrengend, darauf hat er keine Lust. Die einzige Lust, die er verspürt ist, im Bett zu liegen.

Im Bett ist es super gelaufen. Aber mittlerweile habe ich keine Lust mehr. Er törnt mich so ab, dass es mich selbst erschreckt.

Die letzten Monate hat sich auch herauskristallisiert, dass er die anfängliche Begeisterung für gemeinsame Zukunftspläne auch anscheinend schon über Bord geworfen hat. Unterschiedliche Lebensvorstellungen hätten mich niemals eine Beziehung eingehen lassen.... aber er hat mir was vorgegaukelt.

Ich hab ihn drauf angesprochen, er hat Besserung gelobt. Die ersten zwei Tage gibt er sich Mühe, dann wieder das gewohnte Bild. Zuletzt meinte er, er weiß auch nicht, warum er am Anfang so aufgeweckt war, so ist er noch nie gewesen.

Ich bin unglücklich. Jeden Tag weine ich mittlerweile wegen dem Kerl und irgendwie bin ich so verzweifelt, dass ich meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle habe. Ich habe öfter Gefühlsausbrüche, wenn wir zusammen sind und er wieder etwas macht, was mich verletzt. Letztens hat er sogar gesagt: "Ich weiß nicht, ob ich noch so eine ernsthafte Beziehung mit dir will". Ich war fix und fertig und seine Antwort darauf: "Ach, du hast das anscheinend mal wieder falsch verstanden." Was kann man daran denn bitte falsch verstehen...

Ich will Schluss machen. Ich weiß, dass er mich auf Dauer kaputt machen wird. Ich will wieder glücklich sein, frei und mich nicht runterziehen lassen. Aber irgendwie schaffe ich es nicht, das Schluss-machen durchzuziehen. Ich konnte das noch nie. Mich von was trennen, was doch so ein großer Teil meines Lebens geworden ist.

Habt ihr Tips? Oder meint ihr, dass noch ein Hoffnungsschimmer für uns besteht?

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Sage ihm nochmal, dass er was ändern muss und gib ihm einen Zeitraum für die Änderung.. Wenn er sich ändert- super! Wenn nicht, mach Schluss.. Du musst ihm aber direkt sagen, dass du Konsequenzen ziehen wirst, wenn sich nichts tut! Es ist zwar schwer Schluss zu machen und danach dann auch, aber wenn du es dann geschafft hast wirst du überglücklich und stolz auf dich sein! Und lenk dich danach mit Freundinnen ab!:)

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Sage einfach, dass du sie toll findest und deshalb die Nummer wolltest, sie kann dir nicht böse sein, wenn du ihr ein Kompliment machst ;)

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Hat er Lieblingssportler? Dann vielleicht ein Tshirt mit dem Liebling darauf! Lieblingsverein? Karten für ein Konzert/Fußballspiel oder je nachdem was er mag.. Oder für eine Comedyshow, das könnt ihr zu zweit machen, freut ihn und bleibt für euch beide unvergesslich! Und als Zusatz natürlich den Lieblingskuchen backen! :)

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Ich denke nicht, dass sich die Leber daran erinnert hat, welche Marke der Spender gerne geraucht hat, es wird wahrscheinlich aus Zufall passiert sein, dass der neue Besitzer der Leber genau diese Marke raucht. Jedoch kann es gut sein, dass er bei der Marke geblieben ist, weil die Leber die Inhaltsstoffe als positiv erkannt hat.. Aber die Leber wird dem neuen Besitzer keine Nachricht hinterlassen haben, welche Zigarette sie bevorzugt

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Mach Videos wie du deine Hausaufgaben machst und lernst ;) nein, Spaß bei Seite.. Konzentriere dich am besten erst auf die Schule und dann auf deine Youtube-Karriere, du hast ja genügend Fans, die auch mal 2h länger auf ein neues Video warten werden :) und bleib am Boden und versuch vorallem alte Gewohnheiten und alte Freunde beizubehalten, das kommt am allerbesten rüber!

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Das ist eine Überlastung.. Dein Körper ist an das harte Training noch nicht gewohnt und reagiert mit Schmerzen, um dir zu sagen, dass du eine Pause einlegen sollst :) es gibt da etwas, das heißt Homöostase und dabei geht es darum, dass man eine Pause einlegen sollte, damit man sich regenerieren kann, um sich zu verbessern.. Zu viel Training bewirkt nämlich nur ein Gegenteil und im Urlaub willst du ja sicher keine Schmerzen haben :) ..du kannst ja solange andersweitig trainieren ohne deinen Ellenbogen zu belasten

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