Einen Kochlöffel habe ich in meiner Kindheit/Jugend nicht zu spüren bekommen.

Dafür bin ich regelmäßig von meiner Großmutter mit einer frischen Haselnussgerte auf den blanken Hintern geschlagen worden. Meistens so zwischen 25 -45 Schlägen, die sie absolut unnachgiebig und sehr schmerzhaft ausgeführt hat.

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Bin zu einer ähnlichen Zeit aufgewachsen und regelmäßig von meiner Großmutter mit einer Haselnussgerte auf den blanken Hintern bestraft worden. Auf dem Land war das auch nicht unüblich.

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mir wurde auch richtig der hintern versohlt, wenn ich was schlimmes gemacht habe

Bin regelmäßig mit einer Haselnussgerte auf den nackten Hintern gezüchtigt worden. Die Bestrafungen sind fast ausnahmslos von meiner Großmutter durchgeführt worden. Für Sie war das völlig normal, da Sie als Kind auch so gezüchtigt wurde. Deshalb war Sie manchmal sehr schnell mit der Gerte bei der Hand und hat diese auch immer kräftig durchgezogen. Das war dann schon sehr schmerzhaft und alles andere als ein Spaß als Kind.

Heutzutage halte ich dies Erziehungsform für völlig unagemessen und nicht akzeptabel.

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Habe regelmäßig so bis 7/8 Jahre mit der flachen Hand auf den nackten Hintern bekommen und von da an mit einer frischen Haselnussgerte ebenfalls auf den nackten Hintern. Meist gab es 25 Schläge, aber auch durchaus mal 30 oder 35. Zumeist wurde die Bestrafung von meiner Großmutter durchgeführt. Die diskutierte da auch nicht, sondern zog ordentlich durch, wie es selbst auch erfahren hatte.

Ist natürlich alles andere als schön so bestraft zu werden und ich lehne heutzutage Züchtigungen, auch aufgrund meiner eigenen Erfahrungen, selbstverständlich ab.

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Die Frage ist zwar schon etwas älter, würde aber trotzdem gerne darauf antworten.

Ja, bin als Kind/Jugendlicher regelmäßig gezüchtigt worden. Dies war zwar in den 70ern und frühen 80ern nicht mehr unbedingt üblich, kam aber auf dem Land schon noch vor.

Weitere Besonderheit bei mir war, dass ausschließlich meine Großmutter mich gezüchtigt hat. Meine Eltern haben dies toleriert bzw. befürwortet, dass meine Großmutter die Züchtigungen mit einer Haselgerte auf den nackten Hintern ausgeführt hat. Für Sie war das damals eine völlig normale Form der Bestrafung, da Sie diese selbst so erfahren hat.

Ich selbst würde selbstverständlich nicht mehr so verfahren und lehne Schläge in der Erziehung ab.

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Bin als Kind regelmäßig von meiner Großmutter, bei der ich zum Teil aufgewachsen bin, gezüchtigt worden. Meine Eltern haben dies toleriert bzw. Ihr freie Hand hierbei gelassen.

Das Ritual war hier meistens gleich. Im Laufe des Tages hieß es von Ihr nur streng: "Dafür werde ich Dich wohl züchtigen müssen." Dann passierte erstmal nichts und am späten Nachmittag musste ich dann ins Wohnzimmer, um dort zu warten. Meine Großmutter schnitt sich dann eine Haselgerte zurecht, kam mit dieser ins Wohnzimmer zurück, hielt mir meine Verfehlung vor, ich konnte mich dazu äußern und dann verkündete Sie das Strafmaß (meist 25, aber such schonmal 35-40 Schläge auf den blanken Hintern). Dann hieß es nur noch: "Hose runter und beuge Dich über die Sofalehne!" Und wenn Sie dann mit erhobenem Stock neben mir stand: "Mitzählen!"

Für Hose nicht schnell genug runter und Hände vor den Po halten verhängte Sie übrigens gerne mal 5 Zusatzschläge.

Insgesamt war Sie bei diesen Züchtigungen immer sehr ruhig und nie zornig. Sie sah diese als angemessene Bestrafung an, die von Ihr auch unnachgiebig bis zum letzten Schlag ausgeführt wurden. Dies wohl auch vor dem Hintergrund, dass Sie es aus Ihrer eigenen Erziehung so gewohnt war.

Tja, hat es mir geschadet... Aus meiner Sicht eine schwer zu beantwortende Frage, da ich nicht beurteilen kann, was aus mir geworden wäre, wenn Sie mich nicht geschlagen hätte.

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Habe auch regelmäßig Stockschläge auf den blanken Hintern bekommen.
In meinem Fall wurden diese ausnahmslos von meiner Großmutter durchgeführt, die der Meinung war, mich häufig mit einer frischen Haselnussgerte züchtigen zu müssen. Ich war regelmäßig nach der Schule bei Ihr und kann mich noch erinnern, wie Sie am Anfang der 1. Klasse zu meiner Mutter sagte: „Der Junge gehört aber mal ordentlich gezüchtigt.“ Und meine Mutter dann antwortete: „Du hast da freie Hand!“

Konnte mir darunter nichts vorstellen, was sich aber sehr schnell ändern sollte. Am folgenden Tag kam ich von der Schule, mäkelte am Essen rum und war wohl auch sonst. Jedenfalls stand sie auf, räumte mit mir ab und sagte dann nur sehr streng: „Geh ins Wohnzimmer und warte dort auf mich.“ Sie ging dann hinaus zum Haselstrauch, schnitt einen kleinfingerdicken ca. 25-30 cm langen Stock zurecht und kam zurück ins Wohnzimmer. Ich sah Sie recht erschrocken an und Sie sagte nur scharf: „Du wirst jetzt mal richtig gezüchtigt von mir. Hose runter!“ Ich verstand noch nicht richtig und von Ihr noch schärfer: „Los, Hose runter! Wird’s bald!“ Völlig verdattert zog ich meine Hose runter und hörte nur: „Beug Dich über die Sofalehne!“

Ich beugte mich vor, Sie trat an mich heran und diese Worte werde ich wahrscheinlich nie vergessen: „Für Dein Verhalten die letzten Tage und heute wirst Du jetzt von mir gezüchtigt. Hierfür bekommst Du 25 Schläge mit der Haselnussgerte auf den blanken Hintern. Mitzählen!“

Und schon sauste die Gerte das erste mal auf meinen Po. Es zog so dermaßen, dass ich nicht zählte und mein Hände vor den Hintern hielt. Meine Großmutter blieb ganz ruhig und sagte nur: „Mitzählen und Hände weg!“ Ich zählte zwar 1, aber nahm die Hände wohl zu zögerlich weg. Denn nun scharf: „ Hände weg!“ und kurze Zeit später: „Gut, dafür gibt es 5 Schläge extra.“

So zählte ich am Ende bis 30 und nicht nur bis 25. Bei der Übergabe an meine Mutter hielt Sie die Gerte wieder in der Hand und sagte nur: „Der Junge ist von mir heute ordentlich gezüchtigt worden.“ Worauf meine Mutter nur antwortete: „Dann hat er es sicher verdient.“ Was meine Großmutter mit einem: „Oh ja, das hat er!“ quittierte.

Bis zu meinem 15. Lebensjahr habe ich regelmäßige heftige Stockschläge von Ihr als Züchtigung erhalten. Durchaus auch mal mehr, als die hier genannten.
Für Sie war es, aufgrund Ihrer eigenen Erfahrungen, eine völlig normale Erziehungsmethode.

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Habe von meinem 6. bis 16. Lebensjahr regelmäßig Stockschläge mit einer Haselnussgerte von meiner Großmutter, bei der ich aufgewachsen bin, bekommen. Diese gab es grundsätzlich auf den nackten Hintern.

In "besonderer Erinnerung" sind mir Sommerferien geblieben, bei denen Ihr zuvor mein wirklich nicht gutes Zeugnis deutlich zu schlecht war. Sie meinte daraufhin, dass Sie wohl mal ein Exempel statuieren müsse, damit ich demnächst wieder fleißiger sei. So gab es dann 6 Wochen lang jeden Freitagabend 35 Stockschläge (und nicht wie sonst meist üblich 25) auf den nackten Hintern bzw. die letzten beiden Wochen, da ich Ihr wohl auch sonst zu frech war, sogar 45. Musste dabei bis zum letzten Schlag zählen und Sie hat die Gerte ganz ruhig immer richtig durchgezogen.

Das war sowieso auffällig, dass es für Sie eine ganz normale Form der Bestrafung war. Sie war dabei nie jähzornig oder aufbrausend, sondern verkündete sachlich und scharf das Strafmaß, schnitt sich den Stock frisch vom Busch, um dann mit diesem ruhig, aber unnachgiebig die von Ihr festgesetzte Anzahl von Stockschlägen auszuführen.

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War bei uns auch so.

Bin Anfang der 70er Jahre geboren und hauptsächlich in einem kleinen Dorf in Norddeutschland bei meiner Großmutter aufgewachsen.

Für Sie war es, wohl aufgrund Ihrer eigenen Erfahrungen, völlig normal, mich mit Schlägen auf den nackten Hintern zu bestrafen. Zunächst mit der flachen Hand und nachdem ich zur Schule gekommen war mit Stockschlägen. Ihr übliches Strafmaß waren 25 Schläge mit einem frisch geschnittenen Haselstrauchstock "auf den Nackten", gerne ergänzt um jeweils 5 weitere Schläge, wenn ich Ihrer Aufforderung "Hose runter" nicht schnell genug nachkam bzw. gerade bei den ersten Bestrafungen mit dem Stock versuchte, mich mit meinen Händen zu schützen. Da hieß es nur "Hände weg" und dann schnell "Gut, dafür gibt es jetzt 5 obendrauf".

Nachdem ich so 12/13 Jahre alt war, erhöhte Sie das Strafmaß auch gerne auf 35-40, und ich hatte dann laut mitzuzählen.

Insbesondere Stockschläge mögen zu meiner Zeit nicht mehr so üblich gewesen sein, aber ich habe sie eben noch bekommen und das nicht gerade selten.

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Bin Anfang der 70er geboren und hauptsächlich auf dem Dorf bei meiner Oma aufgewachsen und auch hier waren Bestrafungen "auf den Nackten" absolut üblich. So ab dem 3. Lebensjahr bis ich zur Schule kam, wurde ich von Ihr mit der flachen Hand geschlagen. Von da an gab es dann Stockschläge.

Meist für schlechte Schulnoten oder Ungehorsam. Das Procedere war meistens gleich. Zunächst hielt Sie mir streng meine Verfehlung vor, danach konnte ich mich dazu äußern und dann wurde das Strafmaß verkündet. Erinnere mich noch genau daran, wie Sie zum ersten Mal sagte: "Dafür gibt es 25 auf den nackten Hintern, aber diesmal nicht mit der flachen Hand, sondern mit der Haselnussgerte." Ich wollte dann diskutieren, um keine Stockschläge zu bekommen, aber von Ihr kam nur: "Ruhe jetzt, sonst gibt es noch 5 mehr." (einmal hat mir das dann tatsächlich 40 eingebracht)

Sie ging dann raus, schnitt sich in Ruhe eine frische Haselgerte vom Baum zurecht, kam mit dieser in der Hand zurück und dann hieß es nur: "Hose runter!" Erfolgte dies nicht direkt, gab es die Ansage nochmal schärfer. Danach zog Sie mir die Hose selbst runter und es gab 5 Schläge mehr.

Musste mich dann über die Sofalehne legen und bekam von Ihr heftige Stockschläge. Sie wußte, wahrscheinlich aus Ihrer eigenen Kindheit, sehr genau, wie man die Haselnussgerte effektiv einsetzt. Der erste Schlag schmerzte so dermassen, dass ich mich direkt mit meinen Händen schützen wollte. "Hände weg", hieß es dann sofort von Ihr, während sie der Haselnussgerte wieder hob. Und dann noch einmal schärfer "Hände weg". Als ich meine Hände nur zögerlich wegnahm, hieß es nur: "Gut, dafür gibt es 5 extra." Und dann zählte Sie ganz in Ruhe bei jedem Schlag runter bis wir bei 30 angekommen waren.

Alles in allem waren es sehr harte Bestrafungen, aber zumindest war mir vorher klar, wann sie mir drohten und das nach klaren Regeln.

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