Ja

Traurig für das Lebewesen. Auch Menschen, die gerne provozieren oder sich aus ernsten Dingen einen Spaß machen wollen, sind m. E. einfach nur traurig (vor allem, wenn es sich dabei um vermeintlich Erwachsene Menschen handeln soll). Was anderes fällt mir dazu auch gar nicht ein.

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Generell versuche ich auch immer ohne Medikamente auszukommen, so lange sie nicht wirklich notwendig sind und gerade bei Kindern bin ich da noch mal vorsichtiger. Da kommt es halt wohl auch auf die Stärke der Ausprägung an usw.

Ausreichend Bewegung ist mMn auch keinesfalls verkehrt, allerdings lässt sich allein dadurch das "Problem" leider nicht lösen.

Ich denke, für Betroffene ist es einerseits wichtig, Adhs nicht nur als Schwäche auszulegen, und sich andererseits damit arrangieren zu lernen. Wissen und Verständnis über die Thematik ist dabei mMn durchaus wichtig und hilfreich.

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Die Symptome sind ähnlich, jedoch liegt der Ursprung von AD(H)S in der Genetik, während ein Burnout sich aus anhaltendem Stress und zu hohen Anforderungen entwickeln kann. AD(H)S Betroffene sind anfälliger für Burnout's, vor allem dann, wenn sie sich zu sehr an anderen/der Norm orientieren, sich mit anderen vergleichen und sich selbst zusätzlich unter Druck setzen.

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Menschen sind diesbezgl. ganz unterschiedlich, Verallgemeinerung ist da mMn nicht ganz angebracht. Es gibt jene, die sagen "ich möchte niemals erwachsen werden, das ist doof" und es gibt solche, denen aufgrund ihres physischen Alters unterstellt wird, "nichts" zu wissen. Auch gibt es Erwachsene die sich weniger reif verhalten als jüngere usw. usf.

Von der Midlifecrisis ganz zu schweigen, da kommt dann erst recht alles noch mal durcheinander und im Alter werden die Menschen auch nicht einfacher.. Also was solls..

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Bekomme spontan keinen Urlaub

Partner wäre nicht das Problem, aber zu viele Verpflichtungen, die ich nicht einfach liegen und stehen lassen könnte. Kreuzfahrt wäre eh nicht so mein Ding, wobei es interessant wäre, es einmal erlebt zu haben. Aber eben nicht so spontan.

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Man kennt sich selbst am besten.

Jedenfalls trifft das mMn auf die meisten Menschen zu. Je besser man sich selbst kennt, umso mehr Verständnis kann man m. E. auch für andere entwickeln.

Zumindest ist mMn Voraussetzung dafür auch aufrichtiges Interesse an und Annahme einer Person. Sein Gegenüber so sehen zu können, wie es ist und nicht das, was man ggf. in ihm sehen will.

Manche Menschen glauben, einen zu verstehen oder zu durchschauen, während sie einen noch nicht einmal richtig erkannt haben.

Menschen haben auch blinde Flecken. Kurz gesagt, es ist komplex..

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So oder so, bleib gesund und hab ein gutes Leben

Das muss jeder für sich entscheiden. Wenn du merkst, dass es deiner Gesundheit gut tut, ist es ja gut.

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Warum das schlimmste? Na ja, die Sturheit eines Stieres z.B. ist auch keine besonders positive Eigenschaft im Sinne von Uneinsichtigkeit. Wenn man sie aber als Verlässlichkeit bezeichnet, sieht es wieder anders aus.

Sprunghaftigkeit kann man ebenso als Flexibilität bezeichnen, die heutzutage ja förmlich gefordert wie auch gefördert wird. Generell befürworte ich es nicht, Menschen aufgrund ihres Horoskopes zu verurteilen 😂

Abgesehen davon, sollten die Sterne einen derartigen Einfluss auf den Charakter eines Menschen haben, so hat ihn ebenfalls der Mond wie auch viele andere Faktoren. Also allein anhand der Sternenkonstellation lässt sich ein Charakter ja auch nicht definieren, zumal dieser auch noch - zumindest ein wenig - wandelbar ist.

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Wenn dir Religion nicht mehr gut tut, sondern sich ein religiöser Wahn, Psychosen oder Zwangsgedanken entwickeln (ist keine Seltenheit), könnte es helfen, davon erstmal Abstand zu nehmen oder einen Arzt aufzusuchen. Alles Gute 🍀

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Falsch

Gewiss empfinden manche Menschen so, dies trifft aber nicht auf alle zu.

Ziele zu haben ist grundsätzlich sinnvoll. Sie führen jedoch auch zu Rastlosigkeit und können zudem als gute Ablenkung dienen. Gegen ein Gefühl des "verloren-seins" helfen sie mMn nicht wirklich, sie lenken lediglich davon ab. Bis man ein Ziel erreicht hat, dann gerät man in "Not", sich schnell ein neues suchen zu müssen, damit man sich nicht verloren fühlen muss. Das klingt für mich sehr stressig..

Ich denke auch, Ziele entstehen im Laufe des Lebens oft automatisch, weil es irgendetwas gibt, das man ändern oder erreichen möchte, aber der Sache selbst wegen, nicht weil man verloren ist.

Nicht verloren fühlt man sich m.E., wenn man "angekommen" ist, zufrieden sein und auch mal zur Ruhe kommen kann, wenn man seine persönlichen großen Ziele im Leben erstmal erreicht hat. Was nicht bedeutet, dass man keinen Aufgaben mehr nach geht! Denn Aufgaben sind mMn essentiell wichtig für den Menschen.

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