Hallo! ich wollte auch schon auch zur Spende gehen. Mir wurde mitgeteilt, dass Epileptiker grundsätzlich nicht angenommen werden, da wir damit uns gefährden könnten. Ich meinte ich würde unterschreiben, dass ich es auf eigene Verantwortung machen möchte, trotzdem wollten sie mich nicht nehmen. Bei der Blutspende hatte ich dasselbe Problem. LG Karo

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Hallo!

Ich würde auch zurerst zu einem Neurologen gehen und ihm/ihr diese Zuckungen schildern.

Ich bin öfter stationär behandelt worden und habe auch Patienten mit Zuckungen erlebt, man konnte normal mit Ihnen reden, sie hatten aber die Zuckung am Bein oder am ganzen Körper nicht unter Kontrolle.

Epilepsie ist nicht gleich Epilepsie! es gibt viele verschiedene Formen.

Aber mach Dich bitte nicht verrückt, lass Dich erst mal von einem Neurologen untersuchen,

Ich wünsche Dir ales gute!

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Hallo!

Tammy hat Dir das alles schon super erklärt und beschrieben, mehr hab ich auch nicht hinzuzufügen :-) Hatte auch durch Valproinsäure stark Haarausfall und vieles mehr.

Alles Gute!

Karo

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Hallo!

also ich habe ein Paar Stunden vorher ein "Kloßgefühl" im Bauch, erstmal leicht. Dann hab ich schon die Vorahnung, ich könnte heute einen Anfall bekommen, warne auch Freunde oder Ehemann vor. Wenn ich den Anfall dann bekomme, hab ich vorher eine Aura, indem ich einen Punkt fixiere und das "Kloßgefühl" von Bauch zu Hals aufsteigt, ich muss zugeben es ist kein unangenehmes Gefühl. Kann dann gerade noch sagen "jetzt bekomme ich einen Anfall" und schon rede ich für ein Paar Minuten wirr.

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REISEN ANLIEGEN! Meine Tochter hat Epilepsie (7.Jahre alt) ich will ihr helfen!

Hallo Ihr da draußen, ich weiß nicht weiter, was ich bei meiner Tochter machen soll, habe eine Meinung vom Doktor und eine Meinung von unserer Naturheilpraktikerin. Ich weiß nicht mehr an wen ich mich wenden soll und bitte um ehrliche Antworten. Meine Freundin hat mir diese Idee mit dem Forum vorgeschlagen. Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen. Meine Tochter ist 7.Jahre alt und hat seit Ostern2010 Epilepsie.Sie bekam Tabletten verschrieben und ist seit ca.1,5Jahren Gottseidank anfallsfrei.Der Dok meinte,die erste Tablettentherapie würde so 3-4Jahre dauern und dann müssten wir weiter schauen.Da ich denke,dass jede Tablette für so ein kleines Kind über so viele Jahre bestimmt auch negative Eigenschaften mitbringt, bin ich zu einer Naturheilpraktikerin gegangen.Wir waren auch bei Pysiotherapeuten und Schamanen.Ich habe tagelang mich im Internet durchgelesen und irgendwie steht so viel und eigentlich gar nichts. So,mein Ziel ist es,irgendwie mein Kind gesund zu machen oder die Tabletten zu reduzieren. Durch einen speziellen Bluttest in der Naturheilpraxis haben wir festgestellt,dass Sie verschiedene VIREN im Körper hat.Und vor allem drei verschiedene Herpesviren im Kopf,evt.Gehirn. Wir haben Sie soweit gestärkt,dass Sie viel weniger krank wird, wo Sie die Erste immer war, wenn irgendwas in der Luft war.Ach ja,mit Bronchien hat Sie´s ja auch.Und die Homoöpatie-Medizin haben wir so gesenkt, dass Sie von Sechs, nur noch Zwei braucht. So das letzte Mal bei der Naturheilpraktikerin hat Sie, wie immer an meiner Tochter getestet, und das Ergebnis, dass wir die Chemietabletten sinken können. Na und jetzt bin ich mir nicht sicher. Mein Ziel war es ja durch die Praktikerin die Chemietabletten zu sinken und jetzt wäre es lt. Ihr so weit und ich traue mich nicht. Ach ja, lt. diesem Spezialtest ist Sie der Meinung, dass die Herpesviren im Kopf,im Gehirn, wie ein Teppich drüber liegen und vielleicht dadurch den "Fehler" hervorrufen. Sie meinte auch, wenn wir die Viren raus bekommen, könnte alles besser werden. Ich bin seit August letzten Jahres bei Ihr und wir haben schon zwei Herpesviren entfernen können, sind aber wieder neue Herpesviren drunter gefunden worden. Sie ist noch nicht ganz davon befreit und wer weiß, ob es daran liegt, ich bin so ratlos, und die Chemietabletten jetzt reduzieren, auch wenn es nur eine Viertel sein soll, ich weiß nicht genau. Und wie erfahre ich, ob wirklich die ganze Homoöpatietherapie gut ist, oder nur (wie mein Mann meint und total dagegen ist) Geldverschwendung ist? Gibt es nicht einen Spezialisten, der sich da wirklich auskennt und helfen kann? Unser Dok sagt nur, dass ist so und das müssen wir akzeptieren. Aber irgendwie muss mann den "Fehler", wovon alles ausgeht reparieren können? Sie ist noch so jung und ich will es mir gar nicht vorstellen, dass Ihre Zukunft weiterhin so ausschauen könnte. Sorry, hab euch jetzt zugetextet, aber ich freue mich über jede einzelne Antwort. Liebe Grüße

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Hallo!

ich habe seit meinem 11. Lebensjahr Epilepsie (komplex fokal). Meine Eltern sind damals auch mit mir zu einem Heilpraktiker gegangen, hat viel Geld gekostet, nichts geholfen. Als Erwachsene war ich auch bei einer anderen Heilpraktikerin, hat leider auch nichts geholfen. Ich glaube durchaus an die Homöopathie, aber nicht wenn es um Epilepsie geht. Und die Tabletten würde ich auch nicht so ohne weiteres reduzieren, geschweige denn absetzen. Ich weiß nicht wo ihr wohnt, aber es gibt viele Kliniken, die sich auf Epilepsie spezialisiert haben.

Ich wünsche Dir und Deiner Tochter alles Gute!

LG Karo

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Nein

Ich habe auch Epilepsie und wollte Blutspenden. Bei Anfrage wurde es mir strikt verboten. Der Herr sagte dass man sich selbst nicht bei einer Blutspende gefährden darf und da ich dabei einen epileptischen Anfall haben könnte wäre mir das untersagt. Als Epileptiker darf man auch kein Knochenmark spenden, habe mich da ebenfalls informiert. Einen Organspendeausweis trage ich bei mir, dies ist erlaubt (weil man ja bei einer Spende im Regelfall tot ist...).

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Epilepsie: Keppra (starke Nebenwirkungen) ... Lösungen? Fragen zum Therapiehund und Mietrecht

Hallo Leute, bei mir (weiblich, 20) wurde seit einiger Zeit Epilepsie festgestellt. Ausserdem habe ich auch Panikattacken in bestimmten Situationen, Ich bin nun auf Keppra eingestiegen. Ich hatte hier und da noch ein paar Attacken und Anfälle, aber insgesamt wurde es schon besser. Jedoch ziehen mich die Nebenwirkungen auch herunter, die wären:

  • Appetitlosigkeit
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schwäche
  • starke Emotionalität (Aggressionen, Gereiztheit, Weinen, Stress etc.)
  • Charakterwandel
  • Konzentrationsunfähigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Abzsenzen
  • "Vergesslichkeit"
  • Schmerzen an den Beinen
  • Bei Stress: Zitteranfälle

Ausserdem habe ich noch eine apo-bis hyposympatikone Kreislaufdysregulation und keinen Tag-Nachtrythmus mehr. Aber das ist eine ganz andere Geschichte (Nur gut zu wissen). Ich denke, deshalb sind die Nebenwirkungen allgemein bei mir so stark.

Kann mir jemand einen Tipp geben? Mir wurde ja gesagt, dass sich das mit der Zeit legen soll, aber ich habe das Gefühl, dass ich jeden damit belaste (Nebenwirkungen und Erkrankung). Bin zur Zeit verlobt. Er leidet sehr darunter und muss auch bald für 4 Monate in die Türkei, wo er mir natürlich auch nicht wirklich zur Seite stehen kann. Dann noch Uni, alleine in der Wohung etc.

Ich habe mit jemanden geredet, der auch Epilepsie hat und er hat sich einen Epilepsie/Therapiehund geholt. Seitdem ist auch nicht mehr so besorgt alleine daheim zu sein oder auch raus zu gehen. Es helfe auch psychisch sehr. Meine Familie wohnt auch 6 Stunden von daheim entfernt (wegen Uni/Frankfurt am Main), aber meine Vermieter erlauben allgemein keine Hunde. Gibt es da nicht bestimmte Regelungen dafür? Ich kann mir auch kaum vorstellen einem Blinden den Blindenhund zu verbieten, nur weil dessen zwei Augen die eines Hundes sind. Ich hatte auch schon in der Dusche einen Anfall, sowie vom Doppelstockbett. Beide Male gut den Kopf angehauen mit Erschütterungen, aber bis jetzt hatte einen guten Schutzengel ;- ) Najah, aber so wie ich auch Erfahrungen mit den Frankfurtern gemacht habe, kümmern die sich meistens einen Dreck für andere. Deshalb hätte ich schon gerne jemanden an meiner Seite.

(Ist nichts gegen Leute aus Frankfurt/Main! Ich lebe dort auch schon ein paar Jährchen und da lebt es sich aufjedenfall als Student ganz gut.)

So, ich hoffe, es ist nicht allzu viel Text. Es sind auch zwei Baustellen: a) Epilepsie/Keppra und b) Mietrecht/Empfehlung Therapiehund.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

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Hallo!

ich hatte mit Keppra leider keine guten Erfahrungen, bin auch aggressiver geworden und die Anfälle haben sich gehäuft, deshalb wurden sie bei mir schnell wieder abgesetzt.

Aber jeder ist verschieden, ich denke so etwas solltest Du mit Deinem Arzt besprechen.

Wünsch Dir alles Gute!

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Hallo!

ich habe mit Weight Watchers auch super abgenommen, das ist die einzige Diät, die mir geholfen hat bzw hilft, weil die ganze Familie mitessen kann. Leider kenne ich mich mit dem Ampel-System nicht aus sonders mache das punkte- System (nach der Schwangerschaft habe ich leider wieder zugenommen, deshalb mache ich jetzt wieder das Programm). Es gibt leckere Rezeptbücher darüber. Auch auf deren Internetseite ist es super erklärt.

Ich wünsche Dir ganz viel Glück!!!!

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Hallo! ich denke das ist kein Problem, meine Freundin hat auch Grand mal Anfälle und ist sogar leitende Erzieherin in einem Berufsbildungswerk. Die Mitarbeiter wissen was zu tun ist, sind alle aufgeklärt. Und Dein Neurologe wird Dich sicherlich gut aufklären! alles Gute!

Karo

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Hallo Isabell! ich war auch mit Antiepileptika schwanger, mein Neurologe mir damals geraten auf Carbamazepin umzusteigen weil dieses Medikament am sinnvollsten bei Schwangerschaften ist. Außerdem habe ich auch von Anfang an Folsäure genommen, ab dem Tag "der Planung" ;-)

Ich wünsch Dir viel Erfolg!!

LG Karo

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Meine Antwort kommt etwas spät, vielleicht hilft es für´s nächste Mal: es gibt in der Apotheke Betäubungspflaster die Du Dir auf der Stelle kleben kannst, dann spürst Du es in der Regel nicht (habe das von einer Bekannten gehört).

Alles Gute!

Leseratte007

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Hallo!

Eine Freundin von mir hat auch Epilepsie, sie nimmt bei Konzertbesuchen immer eine Sonnenbrille, meint das hilft ihr keinen Anfall zu bekommen.

LG!

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Hallo!

Eine Freundin von mir hat auch Epilepsie, sogar Grand mal (zum Glück seit Jahren anfallsfrei) und durfte den Beruf zur Erzieherin ausüben, sie ist sogar Leiterin eines Berufsbildungswerkes.

LG!

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Diese Sorge hatte ich auch als ich schwanger war. Aber keine Angst, die Strahlen sind nicht schädlich für´s Baby!

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Hallo!

ich habe auch Epilepsie (komplex fokal) und vor neun Monaten eine gesunde Tochter zur Welt gebracht. Habe ein Jahr vor der Schwangerschaft mit meinem Neurologen die Medikamente gewechselt und Folsäure eingenommen. Habe auch die Nackenfaltenmessung und 3-D-Ultraschall machen lassen. Ein kleines Risiko ist immer da, wenn man die Schwangerschaft jedoch plant u mit dem Neurologen u Gynakologen bespricht spricht nichts dagegen!

LG

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ohne Probleme erzählen

Hallo!

ich habe seit meinem 11. Lebensjahr Epilepsie.

Ich gehe auch offen damit um. So muss ich niemandem erklären, warum ich kein Alkohol trinke oder kein Auto fahre.

GLG!

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Hallo Elena!

ich habe Orfiril vor vielen Jahren gehabt. Mir haben die Tabletten nicht geholfen. Ich war auch ständig müde und hatte starken Haarausfall. Apetitlosigkeit kam auch hinzu, habe dadurch viel abgenommen. Die Anfälle sind leider gleich geblieben.

Mein Neurologe meinte auch bei Kinderwunsch soll man ein anderes Antiepileptika nehmen.

Liebe Grüße!

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