Ich habe meiner Mutter den Koffer 5 Meter in den Zug getragen, sie schnell umarmt und wollte wieder raus. Tür war geschlossen und Zug fuhr ab - ich drinnen. Ich dachte, ich melde das beim Zugpersonal. Hab ich auch höflich getan. Mir begegnete dann sofort eine massive Arroganz des Personals, dass seines gleichen sucht. Der Zug habe angeblich 59 Sekunden gehalten und es wäre absolut meine Schuld ohne Zugticket einen Zug zu betreten. Ich sollte sofort eine Ticket kaufen. Das Ar.....l......-Unternehmen kann mich am A.... lecken. Pünktlichkeit gibt es bei denen nicht, daher kann deine Frage auch nicht beantwortet werden. Es ist reine Willkür, wie lange sie halten.

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Ja, ich weiss, wann was geschrieben werden muss.

Wenn man bayerisch spricht, ergibt sich das aus dem Dialekt.
"des" = das
"das" = dass

Das glaube ich, dass dir das gefällt.
"Des" glaub eh, "das" da "des" gfoid.

Als wir das Thema in der Schule hatten, hat uns das der Lehrer so erklärt. Das Thema dauerte keine Minute, alle haben es kapiert und weiter ging es im Stoff.

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Mir ging es ähnlich, vorallem die Frage, was mit einem selbst los ist, zermürbt einen.

Ich kann Dir nur ne neue Liebe empfehlen um deinen Selbstwert wieder zu entdecken oder zwing dich Herausforderungen anzunehmen - forder dich einfach, dass ist der einzige Weg zur Besserung.

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Speiseöl auf die Lippen - bzw Lipsticks

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Denn Weihnachtsmann gibt es in Amerika, in Deutschland kommt immer noch das Christkind - MTV-Generation tss

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Schon mal was von Hausfriedensbruch gehört??? Ausserdem gibt es Handy´s - blöd wenn Du eins am Mann hast und argumentieren musst, warum du es nicht benutzt hast.

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Lehrjahre sind keine Herrenjahre - du wirst es bereuen zu kündigen - und das bischen Geld, über das Du dir jetzt sorgen machst ist nichts gegen den Verlust der Ausbildungsstelle.

Viele wären froh so eine Chance zu bekommen - das kotzt mich an, Kinder...

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Wenn Deine Freundin Haftpflichversichert ist; die Darstellung des Sachverhalts würde ich mit einem Versicherungsvertreter des Vertrauens niederschreiben.

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Der innergemeinschaftliche Handelsverkehr Mit Inkrafttreten des EG-Binnenmarktes am 01. Januar 1993 wurde im Warenverkehr zwischen den EG-Mitgliedstaaten die Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer durch die Zollverwaltungen abgeschafft. Die gewerblich gelieferten Waren gelangen grundsätzlich unversteuert über die innergemeinschaftlichen Grenzen, die Belastung mit der Umsatzsteuer erfolgt erst im Bestimmungsland, in Deutschland durch die Abgabe einer Steuererklärung bei den Landesfinanzbehörden (Finanzämter).

Auch nach der Einführung des Europäischen Binnenmarktes unterliegt der innergemeinschaftliche Erwerb im Inland gegen Entgelt der Erhebung der Umsatzsteuer (§ 1 Abs. 1 Nr. 5 UStG). Steuerschuldner ist dabei der Erwerber des Gegenstandes (§ 13 Abs. 2 Nr. 3 UStG). Damit wurde im gewerblichen Warenverkehr das Bestimmungslandprinzip beibehalten.

Die Mitgliedstaaten konnten sich allerdings zum Zeitpunkt der Einführung des Binnenmarktes nicht auf eine völlige Angleichung der Steuersätze einigen; erreicht wurde lediglich als Kompromiss die Einführung von Mindeststeuersätzen. Vorgegeben wurde unter anderem ein Mindest-Normalsatz von 15 % und ein Höchstsatz von 25 %, der ermäßigte Steuersatz muss mindestens 5 % betragen. In Deutschland gelten für den innergemeinschaftlichen Erwerb dieselben Steuersätze wie für die Lieferungen im Inland (§ 12 UStG). Der Regelsteuersatz beträgt 19 % der Bemessungsgrundlage und ermäßigt sich auf 7 % bei bestimmten Waren (z.B. Lebensmittel, Bücher, Zeitungen, Kunstgegenstände, Sammlungsstücke sowie orthopädische Apparate und Vorrichtungen).

Durch den Wegfall der Grenzen innerhalb der EG können die Waren hier nicht mehr körperlich erfasst werden. Daher besteht für die Unternehmen die Pflicht, ihre innergemeinschaftlichen Lieferungen in ihre Umsatzsteuererklärungen und vierteljährlich in "Zusammenfassende Meldungen" aufzunehmen. Die Besteuerung des grenzüberschreitenden innergemeinschaftlichen Warenverkehrs verlagerte sich damit von den Zollbehörden auf die Finanzämter der Länder am Sitz des Unternehmens.

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Soziale "Kompetenz"
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