Es wäre gut für den Ruf aller Hundehalter, wenn Hundehalter sich an die ohnehin für sie sehr großzügigen Gesetze halten würden. Menschen ohne Hund finden es meistens zu Recht ziemlich eklig, im selben Wasser wie Hunde zu baden. Da Hunde keine Hosen tragen und sie nach dem Groß-Machen meistens nicht abgeputzt werden, landen Kot-Reste natürlich ins Badewasser. Und dann die Verschmutzungen mit Hundekot und Hundeurin am Strand, die mit dem Vorhandensein von Hunden heute sehr einhergehen, da Hundehalter ihre Hunde ja überall dort, wo sie es möchten, sich erleichtern lassen. Und da Hundehalter es gerade in der Natur oft nicht für nötig halten, Gassitüten zu benutzen. Außerdem möchten Nicht- Hundehalter wenigstens beim Schwimmen oder Liegen am Strand mal nicht von fremden Hunden angesprungen oder beschnüffelt werden, zumal keinerlei Schutz durch Kleidung besteht.

Früher, als Hundehalter ihre Hunde noch nicht überall mit hin schleppten, war das Verhältnis zwischen Hundehaltern und Nicht- Hundehaltern eindeutig besser. Für einen Hund ist die Hitze oder pralle Sonne an einem Strand ohnehin nichts. Du tust ihm also nicht mal einen Gefallen, wenn du ihn mit zum Strand nimmst.

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Hallo, lara19850908, die meisten Hundebesitzer suchen sich einen Hund aus, der ihnen in gewisser Weise ähnlich sieht. Sehr oft sehe ich z.B. große blonde Frauen mit golden Retriever. Was zeigt, dass die Hunde eine Art Selbstbestätigung für sie sein sollen. Siehe Barack Obama, der ehemalige amerikanische Präsident, er hatte große, dunkle Pudel (also mit gelockten Fell). Passend zu seinem eigenen "Outfit". Man könnte daraus schließen, dass Hundebesitzer irgendwie ein Beziehungs-Defizit haben, welches sie mit ihrem Hund ausgleichen möchten.

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Hallo MF1992, habe selbst einmal vor sehr langer Zeit auf Psychopharmaka zurückgegriffen und kann nur sagen, diese Dinger machen krank. Es ging mir erst wieder besser, als ich keine Medikamente genommen habe. Diese Erfahrung teilen mittlerweile immer mehr Menschen. Unser Gesundheitssystem ist eher ein Krankheitssystem, da es völlig von der Pharmaindustrie beherrscht wird. Fast die gesammte medizinische Forschung wird von der Pharmaindustrie bezahlt.

Die meisten Menschen sind wegen der vielen Gifte, mit der wir ständig konfrontiert werden, krank. Chemie im Essen, Plastik, Metalle im Körper, falsches Zahnfüllmaterial, (z. B. Amalgam), nicht vertragene Impfungen, Chemtrails (enthalten Aluminium und Barium, welches Depressionen verursachen soll), Fluorid in Zahncreme (ist ein Nervengift, ähnlich wie Rattengift), Aluminium (z.B. in Deos, ), verursacht Demenz und Verwirrtheit. Oder wegen psychischer Überforderung sind viele Menschen krank, da wir heutzutage immer höher, weiter, schneller müssen, dazu noch die vielen Ehescheidungen, die natürlich alle Beteiligten irgendwie kaputt machen.

Wende dich am besten an einen guten Heilpraktiker. Viele sind auch psychologisch geschult und hören dir im Gegensatz zu einem normalen Arzt auch mal länger als drei Minten zu. Vielleicht rät man dir ja zu einer Entgiftung, zum Beispiel einer Chelattherapie? Bis dahin wäre, wenn du kannst, gesundes Essen viel Sport, Sonne und frische Luft gut, das soll besser wirken als Psychopharmaka. Ich wünsche dir dass es dir bald besser geht.

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Gut

Wenn Flüchtlinge wirklich Hilfe brauchen, muss man ihnen natürlich helfen. Man kann Menschen in Kriegsgebieten am besten helfen, dass man Kriege durch Verhandlungen vermeidet anstatt Waffen zu liefern, wie es zur Zeit der Fall ist. Außerdem würde man Flüchtlingen besser vor Ort, in ihrer Heimat helfen, damit könnte man um ein Vielfaches mehr Hilfe leisten, alleine schon wegen der niedrigeren Kosten.

Als ich in meinem Urlaub an der Grenze stand und ich Stunden warten musste, weil wirklich sehr lange kontrolliert wurde, obwohl Reisepass, Visum, Personalausweis etc vorlagen und ich als rechtschaffener Bürger nichts verbrochen habe, wurde mir klar, was unsere Regierung gemacht hat: Sie hat in aller Welt groß verkündet, dass jeder ohne Kontrolle in Deutschland rein darf und das haben sich natürlich auch Verbrecher nicht zweimal sagen lassen, solch eine Gelegenheit bekommt man nicht alle Tage, völlig ohne Kontrollen in ein reiches Land gehen zu können, in dem die Menschen ohnehin solche Schluffen sind, die sich alles gefallen lassen. Deshalb haben wir auch in letzter Zeit viele Morde, gerade an Frauen, zu beklagen (ca 40 pro Monat). Der Journalist Oliver Janich hat zum Beispiel diese Fakten in seinen Youtube Videos zusammengetragen. Das wird in der Tagespresse oder in den Nachrichten eigenartigerweise gar nicht so gebracht.

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Ich glaube nicht, dass Donald Trump so etwas Böses vorhat. Bis jetzt war er eindeutig friedlicher und das heißt doch besser, oder ? als seine Vorgänger. Während sein letzter Vorgänger alleine im Jahr 2016 sieben Länder bombardiert hat und somit Millionen von Tote verursacht hat, hat Trump nichts dergleichen getan. Und im Gesundheitssektor, der bis jetzt eher ein Krankheitssektor war, hat er auch angefangen aufzuräumen. Auch sind einige Typen, denen man Kinderschändung vorwarf, festgenommen worden. Das ist doch ein großer Erfolg. Dass er gleich bei Amtsantritt von der Lügenpresse sprach, das hat mir gleich gesagt, "der Mann hat recht". Dass hat wohl jeder einigermaßen aufmerksame Bürger gemerkt, dass mit der Berichterstattung in den Medien einiges faul ist. Wenn er das mit dem Kim hinbekommt,, dann wollen ihm viele den Friedensnobelpreis gönnen. DER hätte den Friedensnobelpreis dann wirklich verdient. Vielleicht waren in den alten Armen des Militärs zu viele Korrupte dabei, dass es einer völlig neuen Truppe bedarf?

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Der Klebstoff in Pflastern ist natürlich nicht gesund und man kann darauf allergisch reagieren. Unsere Familie versucht immer, ohne Pflaster auszukommen. Am besten heilen Wunden an der Luft. Die Kruste, die sich bildet, ist der körpereigene Schutz, den die Natur vorgesehen hat. Bei großen Wunden würde ich eher einen Verband drüberlegen. Gut ist auch eine AloeVera Pflanze, deren Saft z. B. auf Hautabschürfungen oder Narben lässt diese schneller heilen.

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Liebe Novella23, ich finde es nicht normal, mit 16 bereits regelmäßig Alkohol zu trinken. Orientiere dich bei den "Moden" nicht an den meist psychisch kranken oder kaputten "Stars". Oder an der Lektüre wie "Bravo". In dieser Zeitschrift ist eigentlich alles Fake mit dem Ziel, die Jugend zu verderben, indem sie Jugendlichen z.B. beibringt, sie müssten bereist mit 14 oder noch früher die ersten sexuellen Erfahrungen machen. Eine Bekannte machte mich zuletzt auf einen Artikel in der Bravo aufmerksam, der beschrieb, wie man Slime, also diese ekelhafte Masse, die man in den Händen knetet, mit giftigen Stoffen wie Klebstoff oder Waschpulver selbst herstellen soll. Diese an Kinder und Jugendliche gerichtete Anleitung beinhaltet hoch giftige Stoffe, die man laut Gebrauchsanweisung dieser Stoffe weder mit Haut in Kontakt bringen noch einatmen soll. Also will man Kinder und Jugendlichen offensichtlich damit schaden. Also orientiere dich nicht an den Medien, selbst Bücher aus der städtischen Bücherei sind im Moment voller schlechter Vorbilder und Messages. Also es sind bei weitem nicht alle Teenager, die mit 16 schon Alkohol trinken. Dein Freund ist sicher ein anständiger Kerl. Ich kenne das eher so, dass, wenn man einen Partner hat, auch nicht mit anderen Männern feiern geht. Man muss ja mit 16 noch keinen festen Partner haben...

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Die mediale Gehirnwäsche, die den Menschen ständig Angst vor angeblichen Krankheiten macht und von der Pharmaindustrie abhängig machen will, hat bei dir anscheinend sehr viel Erfolg gehabt. So viel ich weiß, ist in den letzten Jahren in Deutschland kein einziger Mensch an Wundstarrkrampf ("Tetanusvergiftung") gestorben. Trotzdem haben viele Menschen vor so etwas Angst.

Die Medien würden den Menschen mehr helfen, wenn sie z. B. die jährlichen 35.000 bis 40.000 Beißunfälle durch Hunde in Deutschland nicht ständig verheimlichen würden. Was ich damit sagen will ist, dass den Menschen ständig Angst vor den falschen Dingen gemacht wird. Eine Bekannte, deren Kind einen Impfschaden davon getragen hat, hat mir zuletzt ein sehr interessantes Buch gegeben, das heißt "Die Impflüge", von der Stiftung Auswege. Es gibt immer mehr glaubhaft wirkende Impfkritiker, die u.a auch in diesem Buch genannt werden. Von einer amerikanische Freundin habe ich gehört, dass in Amerika die dortige Gesundheitsbehörde ziemlich unter Kritik steht. Da Deutschland quasi eine "Filiale" von Amerika ist, werden sich diese Auswirkungen sicher auch bald hier zeigen, denke ich. Also mach dir keine Gedanken wegen Vergiftungen, weil du dich gestochen hast. Ernähre dich lieber gesund und meide Chemie im Essen, in der Kleidung (z. B. Nanopartikel), meide Aluminium, z. B. in Aluschalen, in Deos, welches übrigens auch als Zusatzstoff in Impfungen vorhanden ist. Aluminium im Körper ist sicherlich sehr viel giftiger als wenn man sich mal mit der Nagelschere sticht...

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Hy. Kalayzis, Ich möchte dich daran erinnern, dass ein Hund kein Mensch ist, wenn ich das lese, dass du von "adoptieren" sprichst, dann ist das falsch. Adoptieren heißt "annehmen an Kindes statt" und ein Hund ist kein Mensch, kein Kind, auch wenn manche etwas psychisch Verirrte das glauben. Willst du einen Hund, ein Haustier oder suchst du nach mehr menschlicher Zuwendung? DAS solltest du für dich erst mal klären, bevor du dir einen Hund kaufst.

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Wie kommt das eigentlich, dass Hundebesitzer ständig glauben, sich in die Erziehung fremder Hunde einzumischen zu müssen? Wird einem das, neben der unsozialen Aufforderung, fremde und öffentliche Grundstücke zu verschmutzen, weil man den Hund nicht auf dem eigenen Grundstück machen lassen soll, auch in Hundeschulen oder Zeitschriften beigebracht? Der Hundebesitzer wird schon seine Gründe haben, warum er das macht. Wäre er so großer ein Tierquäler, dann hätte er sich sicher keinen zweiten Hund angeschafft. Vielleicht haben die Nachbarn Besuch, der Angst vor Hunden hat und oder allergisch auf Hunde reagiert. Normal wäre nämlich, dass die Bedürfnisse von Menschen als wichtiger erachtet werden als die Bedürfnisse von Hunden. Das vergessen viele Hundehalter leider heute. Sei nicht so hysterisch und lass den Nachbarn mit Hund seine eigenen Entscheidungen treffen..

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Liebe Veronikal. Mach es doch so, wie es noch vor einigen Jahren üblich war, als Hunde noch Tiere sein durften und noch nicht als Menschen-Ersatz vorgesehen waren: Lass ihn, wenn keiner zu Hause ist, im Garten und kaufe ihm eine Hundehütte oder einen Käfig/Zwinger/Schuppen, in den er hineingehen kann, falls ihm kalt ist oder falls es regnet. Dann kann er seine Geschäft auch da machen, wo sie hingehören: auf das eigene Grundstück. Die Exkremente deines Hundes landen dann auch nicht ständig auf den Grundstücken der Nachbarn, die das nämlich nicht wollen.

Früher, als diese Art der Hundehaltung üblich war, bei der der Dreck des Hundes auf dem Grundstück des Hundebesitzers landete anstatt bei den Nachbarn, gab es diese Feindschaften zwischen Hundebesitzern und Nicht- Hundebesitzern, die es heute gibt, gar nicht. Das hat vor allem diese, wenn man mal nachdenkt, unsoziale Handlungsweise der Hundebesitzer mit sich gebracht, die da lautet: "Mein Hund muss seine Geschäfte verrichten, ich verlasse deshalb mit ihm mein eigenes Grundstück, halte dieses also sauber und verschmutze deshalb die Grundstücke meiner Nachbarn..."

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Lieber dingxinj, was soll den "der Fokus den Vertrieb" heißen? Soll "Fokus den Vertrieb" vielleicht "Schwerpunkt des Betriebes" heißen ?

Dann hieße es "Die Vielfalt der Aufgaben und der Schwerpunkt des Betriebes entsprechen voll und ganz meinen persönlichen Vorlieben."

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Liebe(r) CrazyPeople, Ich habe Beamte in der Familie und weiß von denen: Nein, Beamte dürfen nicht streiken. Denn das Verhältnis des Beamten zu seinem Dienstherrn ist eines, welches eher von Fürsorge des Dienstherren für seinen Angestellten und von Seiten des Beamten von Loyalität zu seinem Dienstherren geprägt sein soll. Beamte bekommen offiziell etwas weniger Geld als in der freien Wirtschaft, müssen dafür (glaube ich) aber keine Sozialabgaben vom Gehalt leisten. Und dürfen nicht streiken. Dafür kann man ihnen aber eigentlich nicht kündigen, sie haben einen sehr sicheren Job sicherer als in der freien Wirtschaft.

Wenn man die Erkenntnisse der letzten Zeit miteinbezieht, macht das Sinn, denn vor allem in letzter Zeit müssen Beamte sozusagen auch Dinge durchführen, die eigentlich gegen das Recht (z. B. Grundgesetz) verstoßen. So können sie sich immer darauf berufen, dass sie nur auf Anweisung von oben handeln und man kann sie nicht zur Rechenschaft ziehen. Wenn sie streiken könnten, würden sie sich vielleicht zu viele Gedanken darüber machen, ob ihre Arbeit, ihr Handeln immer so mit geltendem Recht im Einklang steht...Das will der Dienstherr sicher nicht.

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Die Werbung wird immer verstörender, wobei "verstörend" schon eine Art Euphemismus, also falsche Beschönigung für Abartige Dinge ist.

Zuletzt bestellte ich für meine Nichte ein paar Rollschuhe. Die hießen "chaya", glaube ich. Da war dort ein großes Schild dran, worauf stand, "be wicked", also übersetzt: "sei moralisch böse, sei schlecht". Ein Bild mit einem Mädchen mit Teufelshörnern prangte daneben. Das Design rot-schwarz, die Umverpackung war mit einem Feuerdesign gestaltet. Man fragt sich, was das soll.

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Es gibt immer mehr verstörenden Mist in den Medien. Im Internet zensieren EU-Zensoren ja sehr viel. Jedoch bleiben grausame, brutale und abartige Dinge weiter in den Medien und im Netz, selbst wenn viele Menschen sich beschweren bzw. Videos melden, während Wahrheiten die den Menschen die Augen öffnen könnten, wegzensiert werden.

Ein Youtuber, der ein kritisches Video über Kika, den Kindersender im Fernsehen gemacht hatte, ("Kika versaut die Kinder"), berichtet, dass er zum Beweis für seine These die entsprechende Filmsequenz as dem Kika-Film in seinem Video gezeigt hatte. Sein Youtube-Video haben dann die Verbraucherschützer-Zensoren wegzensiert mit dem Hinweis, das Youtube-Video enthalte Bilder, die zu brutal seien und sie meinten damit wohl die Filmsequenz aus dem KiKa-Film. Der Film von Kika, um den es ging, ist jedoch laut Kritik noch weiter im Netz.

Vor allem für Kinder sehr schädliche Dinge sind mittlerweile in den Medien völlig üblich. Der Kinderschutz, den es früher einmal gab, scheint abgeschafft. Anscheinend darf man Abartiges nicht mehr "diskriminieren"... Bilder von verstümmelten oder exhumierten Leichen, Videos mit satanistischen Symbolen und satanischen Inhalten ohne Ende. Anleitungen wie z. B. in der "Bravo" oder von an Kinder gerichtete Kanäle wie "toyskids", in denen Kinder dazu angestiftet werden, mit hochgiftigen Stoffen wie Flüssigklebern wie UHU oder Persil "Spielzeug" wie Slime zu basteln. Sieh dir einmal die neuen You-tube Videos von Brian Friedman und Todrick Hall an, genannt Dem Beats 1 und 2, wo sicher Dem die Abkürzung von dämonisch sein soll. Da tanzen Kinder in Posen , wie es Frauen in der Sex-Bar tun, völlig pädophil (dembeats1) und die Videos sind voller satanischer Dinge. (dembeats2), werden aber nicht wegzensiert. Oder jeder kann sich Anleitungen zum Bombenbau ansehen. DAS finden die EUVerbraucherschützer- Zensoren anscheinend nicht verbraucherschädlich.

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Phobie gegen kleine "Hunde"?

Ich muss sagen dass das jetzt extrem lächerlich klingen wird, aber ich muss die Straßenseite wechseln wenn ich an so einer kleinen Ratte vorbei gehen möchte. Dabei habe ich selber eine Pitbull Hündin und einen 27 Kilo Husky-Mix.

Ich gehe auch an große Hunde ohne Probleme vorbei, seien es jetzt Staffs, Pits, Rottis, Schäferhunde alles kein Problem, mit oder ohne Maulkorb wirklich völlig egal. Aber bei so einer Ratte unter 40Cm traue ich mich nicht vorbei.

Ich wurde schon 3 mal von solchen Ratten gebissen, und das ohne Vorwarnung (Ja das kann ich behaupten, es gab kein Vorzeichen) 2 mal einfach im vorbeigehen und einmal als ich an der Bushaltestelle Saß und an meinem Handy war, einfach in die Wade.

Es liegt aber auch daran das ich irgendwie das Gefühl habe das die Besitzer von kleinen Hunden ihre Hunde einfach nicht ernst nehmen geschweige denn einfach einen Maulkorb kaufen würden (geht ja alleine schon nicht aus optischen Gründen bei so einem Mode Accessoire). Die werden auch nicht wie Hunde sondern eher wie Puppen behandelt. Man muss doch kein Martin Rütter sein um seinen Köter erziehen zu können. Menschenverstand sollte doch so was von ausreichen.

Große Hunde beißen aber auch nicht aus dem nichts zu so wie eben diese "Hunde".

Alle lachen mich aus, meine Großeltern, meine Mutter, mein Vater meine Freunde wirklich alle.

Bei meinem Hund ist es genau so :D der versteckt sich hinter mir wenn er so eine Ratte sieht.

Kann man also wirklich eine Phobie gegen diese kleinen Ratten habe? Ist das wirklich lächerlich oder einfach nur die logische Konsequenz aus den Vorfällen?

(Natürlich gibt es auch Parabel Beispiele dafür wie man auch mit einem kleinen Hund richtig umgeht, meine Oma hatte zum Beispiel in ihrem 3er Rudel einen Yorkie, der war wirklich wie ein großer Hund)

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Die meisten vernünftigen Menschen würden., wenn sie die Wahl hätten sich lieber von einem kleinen Hund beißen lassen als von deinen Hunden. Kampfhunde-Bisse sind meistens tödlich. Wenn Staffords und andere Kampfhunde beißen, tun sie das ebenso meist ohne Vorwarnung, dabei meist in die empfindlichen Stellen um Hals und Kopf und lösen dann auch ihre Kiefer nicht mehr, weil ihnen das vor langer Zeit angezüchtet wurde und sie das immer noch in den Genen haben und weil sie außerdem kaum Schmerzempfinden haben.

Der Unterschied ist etwa so, ob ich von einem Fahrrad oder von einer Dampfwalze überfahren werde. Falls diese Frage eine ernsthafte ist, dann würde ich an deiner Stelle psychologische Beratung in Anspruch nehmen. Denn es ist nicht normal, mit Kampfhunden und Hyskies zusammen zu leben und dann Angst vor kleinen Hunden zu haben. Oder bei dir hat die mediale Gehirnwäsche, die den Menschen Angst vor den falschen, vor harmlosen Dingen macht, gut gewirkt.

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Nein, ich und sicher die meisten haben noch nie erlebt, wie Hühner Menschen angreifen. Ich finde es nur immer wieder eigenartig, wie in Medien viele wirklich gefährliche Tier verharmlost werden (Wölfe, Bären, Krokodile, Kampfhunde etc), während harmlose Tiere in den Medien oft schlecht gemacht werden. (siehe z. B. falsche Hysterie um Vogelgrippe, mit der wir in Deutschland in Angst und Schrecken versetzt wurden, obwohl sich herausstellte, dass dies eher ein Versuch war, die Bio-Geflügelhaltung platt zu machen). Oder man fragt sich, warum jemand ein Spiel wir Moorhuhnjagd erfunden hat, bei dem man aus Spaß auf harmlose Tiere wie Vögel schießt.

Gerade hat meine Tochter sich wieder so ein Buch aus der Leihbücherei geholt (Das Buch heißt: Lotta-Leben, wie belämmert ist das denn?), ein Buch das Kindern nur Schlechtes beibringt: neben Dauer-Gehetze gegen andere Kinder und Lehrer und unterschwellige Werbung für Produkte wie Coca-Cola und Labello, also süchtig machende Krankmacher, auch noch Angst vor Vögeln, denn die Hauptdarstellerin soll auf einen Vogel aufpassen, betont dabei immer wieder, wie nervig der sei und sie hat angeblich Angst vor ihm weil er angeblich beißt.

Eine eigenartige Häufung in den Medien: harmlose Tiere werden als angeblich gefährlich dargestellt, während Raubtiere und gefährliche Tiere wie Wölfe und Kampfhunde verharmlost und verherrlicht werden. Was vielen Menschen zum Verhängnis wird, weil sie den Medien glauben, diesen gefährlichen Tieren zu nahe kommen und dann gebissen, teilweise getötet werden, wie die beiden tödlichen Beißunfälle vor kurzem durch Stafford- Kampfhunde in Niedersachsen zeigt. Von den anderen Beißunfällen durch Hunde in Deutschland, von denen es laut Statistik 35.000 bis 40.000 pro Jahr gibt, ganz zu schweigen, die werden in den Medien völlig vertuscht.

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Nein, ist es nicht, es ist normal, dass Eltern ihren Kindern ihre eigenen Werte vermitteln. Denn die liebenden Eltern sind diejenigen, die es am besten mit den Kindern meinen. Die von der EU geförderte Frühsexualisierung (unter dem Deckmantel der "Vielfalt") ist dagegen eine Art von Kindesmissbrauch. Viele Eltern wehren sich bereits dagegen in Selbsthilfegruppen. Meinen Kindern hat der viel zu frühe Sexualkundeunterricht massiv geschadet., Die sind total verstört worden, meine Tochter hatte dadurch regelmäßig Herpes nach dem Unterricht, die eine sagte danach, sie möchte keine Kinder, da eine Gynokologin ihnen im Unterricht erzählt hat, wie schmerzhaft es sei, ein Kind zu bekommen. Sie ekeln sich jetzt vor Sex. Das Konzept der EU-Drahtzieher ist für sie exakt aufgegangen, denn genau das alles wollten sie damit errechen. Und Pädophilie und Sex mit Eltern (Kein Scherz) einführen. Deshalb wird auch die Gebährmutterhalskrebsimpfung, von der gesagt wird, sie solle unfruchtbar machen, bereits für Neunjährige empfohlen. Gebärmutterhalskrebs bekommen Frauen meist bei häufig wechselnden Geschlechtspartner, die hat ein normales neunjähriges Kind noch nicht. Das kann, sich jedoch, wenn sich die Pläne der EU-Eliten durchsetzen, ändern..

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