Hey. :) Ich (14) mag es total gerne Geschichten zu schreiben. Und möchte mal von Leuten, die mich nicht kennen wissen, was sie davon halten.
Hab überlegt, ob ich hierdraus eine umfrage machen soll, aber dann hab ich 1. mich gefragt ob man das üpberhaupt noch kann und 2. wollte ich keine antworten vorgeben.
Also, hier ist der Anfang der Geschichte. Ich sag euch mal nicht, worum es geht und lass euch einfach mal reinplumsen.
*Überall lag der wunderbare Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein in der Luft. Und an jedem Stand dudelte Weihnachtsmusik. Selbst die härtesten Weihnachtsmuffel mussten hier gute Laune bekommen. Mein Onkel war zum Beispiel so einer. Ein richtiger Weihnachtsmuffel. Aber ich, ich liebe es. Für mich ist es das allerschönste Fest im Jahr. Deshalb freue ich mich auch schon Wochen vorher. Denn dann geht es ja schon los. Lebkuchen und Spekulatius sind längst in den Regalen der Supermärkte zu finden. Weihnachtsdekoration wird vom Dachboden hervorgeholt. Und ich persönlich mache mir bereits Gedanken über die Geschenke, die ich meinen Liebsten am 24. Dezember überreichen möchte. Aber meistens kommt es sowieso darauf an, was mir in die Pfoten fällt.
Jetzt nahm ich mir vor Papa zu suchen. Als Letztes habe ich ihn an dem Schießstand gesehen. Ich huschte hinter den Buden, wo nicht so viele Menschen waren, entlang. Weiter, an Oma Hannelores Süßwaren vorbei, in Richtung Kinderkarussel. Irgendwie merkte ich erst jetzt, dass mir am ganzen Körper furchtbar kalt war. Ich hatte ebenso das Gefühl, der Schnee und der Wind würden zunehmen. Ich hielt für eine kleine Verschnaufpause an.
„Warum war die Musik denn plötzlich so laut geworden?“, fragte ich mich verwundert. Es lag wohl daran, dass ich direkt neben einem Lautsprecher stand, dachte ich dann, als ich hinaufschaute.
Last Christmas, I gave you my heart. But the very next day you gave it away…
„Hey Schwesterherz.” Marvin ertappte mich beim schrillen Mitsingen und musste sich krampfhaft ein Grinsen verkneifen. „Was machst du hier?“ „Ich suche Papa.“ Marvin erzählte mir, dass Mama und Papa schon nach Hause, zum Hof Kahlers, gegangen waren. Wir beschlossen ebenfalls den Heimweg einzutreten.
Wir bogen in die Dorfstraße ein. Auf den Geh- und Radwegen herrschte großes Getümmel. Mir fiel auf, dass die Menschen, die uns entgegen kamen ganz unterschiedliche Schuhe trugen. Ich musste ja sowieso auf die großen, gefährlichen Füße achten.
Noch einmal rechts abbiegen mussten wir, dann würden wir da sein.
Plötzlich stieg mir ein unangenehmer Geruch in die spitze Nase. Der Geruch von Rauch. Das stellte ich schnell fest und ließ es Marvin wissen. Ich wagte kurz einen Blick nach oben, doch ich sah nur Menschen. Sonst nichts.*
Hier wurde die Geschichte als Fleißtext angeszeigt, desahlb hab cih die leerzeilen eingebracht.
Bitte kommentiert. :)
LG, CC ;)