Warum ist dir das so wichtig?

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Naja. Wenn 14 Leute für den gesamten Festplatz 3,5 Std. bräuchten, aber nur 3 Stunden arbeiten, so bräuchten diese für den Rest eigentlich noch eine halbe Stunde. Also wir merken uns:
14 Leute bräuchten noch eine halbe Stunde.

So wie ich den Dreisatz in Erinnerung habe, ging es bei diesem um proportionale Zuordnungen, wie beispielsweise:

In 2 Gläsern sind 400ml Wasser. Wie viel Wasser ist in 6 Gläsern?

2 Gläser <-> 400ml     | /2

1 Glas <-> 200ml     | *6

6 Gläser <-> 1200ml     (oh wunder)

Diese Aufgabe beschreibt aber eine antiproportionale Zuordnung.

Wenn jetzt also 14 Leute für den Rest des Platzes eine halbe Stunde bräuchten, so dauerte es doppelt so lange, wenn beispielsweise nur die Hälfte dieser mitarbeitet. Also ist folgendes zu rechnen: Auf der einen Seite muss multipliziert werden und auf der anderen dividiert.

/7 |     14 Leute <-> 0,5 Stunden     | *7

2 Leute <-> 3,5 Stunden

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Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstehe, aber deine Frage ist, ob es egal ist, ob man
y=a+b
oder
y=b+a
schreibt?

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Das nächste Mal, wenn der Platz knapp wird, einfach einen Berg sprengen und platt walzen.

Warum da noch keiner drauf gekommen ist? Mhh

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Ich habe mich dasselbe auch mal vor nicht all zu langer Zeit gefragt, und ich muss sagen, dass ich keinem festen Entschluss kam.

Es gibt da Leute, welche nie etwas für Mathe lernen und dennoch nur ausgezeichnete Leistungen erbringen, und dann gibt es die, welche trotz intensiven Lernens, gerade einmal ausreichende Leistungen erzielen.

Andererseits, kommt es auch auf die Interessen an, die ein Mensch vertritt.
Manchen sagt Geschichte gar nicht zu, zeigen aber ein sehr großes Interesse für Naturwissenschaften, infolge dessen die Motivation, sich neue Themen zu erarbeiten, auch in einem relevanten Kontext zu den erbrachten Leistungen steht.

Ein weiterer nicht zu vernachlässigbarer Faktor spielt die Intelligenz, wie zu Anfang schon indirekt aufgriffen. Ich denke, gerade in der Mathematik spielt diese eine ganz besondere Rolle, da hier nicht viel auswendig gelernt werden muss, sondern die Mathematik als ganzes zu verstehen ist. (Was man allerdings auch wieder trainieren kann.)

Ich denke man kann sagen, dass Mathematik selbstverständlich trainiert und man sich auch verbessern kann. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. ;)
Meistens liegt es auch an der Desinteresse, wodurch Lücken entstehen. Denn wer kein Interesse für ein Thema aufzeigt, der zeigt auch kein Interesse auf,  sich dort weiteres Wissen anzueignen, und sich zu verbessern.

Dennoch kommt die Behauptung es käme auf Begabung an nicht von irgendwo. Es gibt nun mal Menschen, die komplexe Zusammenhänge einfacher verarbeiten können, und es gibt auch Menschen, welche sich bei eben Genanntem schwer tun.
Trotzdem wird jemand Hochbegabtes nicht gleich herausragende Leistungen in Mathematik vollbringen, wenn das Interesse nicht da ist.

Also: Wenn einem die Mathematik Spaß macht, sich intensiver mit ihr beschäftigen will, und tiefgründiger mit ihr auseinander setzten möchte, der hat gute Chancen diese auch besser zu beherrschen.

Außerdem kann man Mathe immer gebrauchen.

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Zuerst y=0 setzen.

Danach entweder ausmultiplizieren und pq-Formel anwenden oder:

0=(x-2)^2+3     |-3

-3=(x-2)^2     |sqrt

+-sqrt(-3)=x-2

Und hier merkt man, dass die Funktion keine Nullstellen hat, da man keine Wurzel aus einer negativen Zahl ziehen kann.

Konnte man auch schon an der Funktionsgleichung sehen, da die Parabel 3 Einheiten nach oben verschoben wurde.

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Hallo,

Q ist ja wie du weißt die Energie, oder besser allgemeiner E.

Die 1. Formel benötigst du, um in der 2. Formel die Energie auszurechnen, falls diese nicht gegeben ist.

Als Beispiel : Ein Tauchsieder mit einer Leistung von 500 Watt wird 30 Sekunden in 1 Liter Wasser gehalten. Wie hoch ist der Temperatur Anstieg?

Jetzt hast du die Formel

E=mcT

Nach T umgestellt

T=E/m/c

Um E zu berechnen brauchst du die 1. Formel

E=P*t

P ist die Leistung also 500 Watt und t die Zeit, also 30 Sekunden.

Dementsprechend:

E=500W*30s=15kJ

Das kannst du jetzt in die erste Formel einsetzen:
T=E/m/c

T=15kJ/(1kg)/(4,2kJ/kgK)=3,571K

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Hallo,

W (Watt) ist nicht die elektrische Energie. Die elektrische Energie, auch Arbeit, wird hier in kWh angegeben.

Du hast die den Preis nach verbrauchter elektrischer Energie/Arbeit gegeben. Daher musst du erst mal die Arbeit ausrechnen, welche der Leistung mit der Zeit multipliziert entspricht.

Also Watt*Stunden=Wattstunden

Mit der Arbeit/Energie kannst du dann die Kosten berechnen.

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