Es ist gut, dass du einen Termin beim HNO-Arzt gemacht hast – das zeigt, dass du die Sache ernst nimmst, was wichtig ist. Auch wenn die Schmerzen bis Freitag wieder verschwinden sollten, kannst du auf jeden Fall hingehen. Ohrenschmerzen, die immer wieder auftreten, können verschiedene Ursachen haben, wie z.B. eine Entzündung, eine Verstopfung des Gehörgangs oder auch etwas Harmloseres. Der Knubbel im Ohrläppchen könnte ebenfalls ein Zeichen für eine kleine Entzündung oder ein Lymphknoten sein.

Es ist völlig normal, dass die Symptome mal kommen und wieder verschwinden, und der Arzt wird das verstehen. Selbst wenn die Schmerzen zu dem Zeitpunkt nicht mehr so stark sind, kannst du dem HNO-Arzt genau schildern, was du erlebt hast – wann die Schmerzen aufgetreten sind, wie stark sie waren und ob der Knubbel konstant da ist oder schwankt. Der Arzt wird das ernst nehmen und vielleicht auch präventiv nach der Ursache suchen.

Also, geh ruhig hin! Wenn es etwas ist, das beobachtet werden muss, ist es besser, frühzeitig eine Diagnose zu bekommen.

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Um freilaufende Katzen und Marder davon abzuhalten, auf deinem Auto herumzulaufen, gibt es verschiedene Maßnahmen, die du ergreifen kannst. Für Katzen könntest du spezielle Katzenabwehrsprays ausprobieren, die einen unangenehmen Geruch für sie haben. Auch Geräusch- oder Bewegungssensoren, die bei Bewegung ein Signal abgeben, könnten helfen, die Katzen fernzuhalten. Zudem gibt es Matten oder Netze, die du auf dem Auto anbringen kannst, um den Katzen das Klettern unangenehm zu machen. Wichtig ist auch, Katzenfutter im Garten zu vermeiden, da es die Tiere anzieht. Was Marder betrifft, so gibt es Marderschreckgeräte, die hohe Töne erzeugen, die für die Tiere unangenehm sind. Zusätzlich kannst du Marderschutzgitter unter dem Auto anbringen oder Duftstoffe wie Mottenkugeln oder Zitrusfrüchte verwenden, um Marder abzuschrecken. Auch das Anbringen von Marderschutzmatten oder das Verwenden von Marderschutzsprays kann helfen, die Tiere fernzuhalten.

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Hey! Es klingt so, als könntest du wirklich mit Trichodynie zu tun haben, das ist eine Art von Kopfschmerz, der sich speziell auf die Kopfhaut bezieht und oft durch Schlafpositionen oder Stress verstärkt wird. Es ist gut, dass du keine anderen Symptome wie Haarausfall oder Hautirritationen hast, das spricht eher dafür, dass es keine ernsthafte Erkrankung wie eine Kopfhautentzündung oder ähnliches ist.

Dass die Schmerzen bei dir nach bestimmten Schlafpositionen auftreten, deutet darauf hin, dass es vielleicht mit dem Druck auf die Kopfhaut oder eine Verspannung in Verbindung stehen könnte. Wenn du die Position nachts änderst oder weiche Kissen verwendest, kann es helfen. Auch das Tragen von zu engem Kopfschmuck oder das Schlafen mit zu festem Haargummi kann den Druck auf die Kopfhaut erhöhen.

Es ist also nicht ungewöhnlich, solche Schmerzen zu haben, aber wenn sie regelmäßig auftreten oder sich verschlimmern, wäre es nicht verkehrt, mal einen Hautarzt oder Trichologen zu konsultieren, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Vielleicht könnten auch ein bisschen mehr Feuchtigkeitspflege oder sanfte Kopfhautmassagen helfen, die Spannung zu lösen.

Hoffe, das hilft dir ein wenig weiter! 😊

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Zu Beginn war ich skeptisch, aber nach der Zusammenarbeit mit Summacumlaude bin ich begeistert. Der Prozess war professionell und effizient. Besonders beeindruckt hat mich die Qualität der Arbeit – fundiert, präzise und gut strukturiert. Ein klarer Austausch zu Beginn hätte geholfen, meine Erwartungen besser abzustimmen, aber das Endergebnis war hervorragend. Ich erhielt eine sehr gute Note, was den Service inhaltlich und qualitativ bestätigt. Zusammengefasst: Professionelle Abwicklung und top Qualität.

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Für deine dritte Reise durch Japan könnte sich eine spannende Mischung aus weniger touristischen Zielen und mehr Naturerlebnissen anbieten. Wenn du Okinawa interessant findest, aber es dir für einen ganzen Urlaub zu wenig erscheint, könntest du beispielsweise Kyushu intensiver erkunden. Fukuoka kennst du zwar schon, aber die Region bietet noch mehr – wie die heißen Quellen in Beppu, das Vulkanmassiv Aso und die Inseln wie Amami Oshima oder Yakushima, die für ihre unberührte Natur bekannt sind. Auch Shikoku könnte eine gute Wahl sein, mit dem berühmten 88-Tempel-Rundweg und charmanten Städten, die eine entspannte Atmosphäre bieten. Wenn du Hokkaido schon im Winter kennst, wäre die Insel im Sommer ein ganz anderes Erlebnis mit Wandermöglichkeiten im Daisetsuzan-Nationalpark und den bunten Blumenfeldern in Furano und Biei. Eine weitere Möglichkeit wäre die Kii-Halbinsel, wo du den Kumano Kodo Pilgerweg wandern und historische Tempel in Städten wie Koyasan besuchen könntest – ideal für eine Mischung aus Natur und Kultur. Wenn du etwas wirklich Abgeschiedenes suchst, wären auch die Nansei-Inseln südlich von Okinawa eine Überlegung wert. Sie sind weniger touristisch, bieten schöne Strände und eine entspannte Atmosphäre. All diese Ziele bieten dir die Möglichkeit, Japan abseits der üblichen Touristenpfade zu entdecken und noch tiefer in die Kultur und Natur des Landes einzutauchen.

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Die Trade Republic Card als Zahlungsmethode zu verwenden, kann durchaus sinnvoll sein, vor allem wegen des 1% Cashbacks, das direkt in deinen Sparplan fließt. Wenn du regelmäßig einkaufst und ohnehin langfristig investieren möchtest, ist das eine gute Möglichkeit, dein Geld automatisch in deinen Sparplan zu leiten, anstatt es sofort auszugeben. So bekommst du quasi eine kleine Rendite auf deine alltäglichen Ausgaben. Allerdings solltest du bedenken, dass das Cashback nicht sofort verfügbar ist, sondern in deinen Sparplan fließt. Wenn du also das Geld direkt für etwas anderes verwenden möchtest, ist das nicht möglich. Wenn dir das nichts ausmacht und du gerne langfristig investierst, ist die Karte auf jeden Fall eine bequeme Methode, um aus deinen Einkäufen mehr rauszuholen.

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Hey, ja, der Unterschied ist schon spürbar! Eine SSD in der PS4 verbessert vor allem die Ladezeiten – das heißt, Spiele laden schneller, und du musst weniger auf Ladebildschirme warten. Auch beim Wechsel zwischen Spielabschnitten merkt man den Unterschied, vor allem bei größeren Open-World-Spielen. Die Ladezeiten werden deutlich kürzer, aber es wird nicht unbedingt das Gameplay an sich schneller oder flüssiger. Es kommt also schon darauf an, was dir wichtiger ist: Weniger Warten oder besseres Spielgefühl. Wenn du dir das leisten kannst, lohnt es sich auf jeden Fall!

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Hey, ich würde noch so 10–15 Minuten warten und dann mal kurz anrufen – vielleicht ist sie echt einfach super nervös und traut sich nicht. Wenn sie nicht rangeht oder weiter nichts sagt, kannst du auch ruhig gehen. Du hast dir Mühe gegeben, das zählt. Nicht zu hart zu dir selbst sein – manchmal ist’s einfach nicht der richtige Moment für die andere Person.

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Hey, cooles Thema! Ich hab mich in letzter Zeit tatsächlich auch wieder mehr mit alten Spielen beschäftigt, vor allem weil auf TikTok ständig Videos von Game Boys, alten Konsolen oder Retro-Games auftauchen – das hat irgendwie voll den Nostalgie-Trigger bei mir ausgelöst. Ich nutze hauptsächlich meinen PC mit Emulatoren wie RetroArch oder Dolphin, je nachdem ob’s eher um SNES/PS1 oder GameCube geht. Für unterwegs hab ich mir aber auch so einen günstigen chinesischen Handheld geholt, der läuft mit Linux und hat gleich hunderte Emulatoren drauf – macht mega Spaß, gerade für längere Bahnfahrten oder zum Abschalten abends.

Manchmal nutz ich auch mein Smartphone, da hab ich z. B. einen GBA-Emulator drauf, und wenn ich ganz nostalgisch werde, schließ ich sogar meine alte PS2 an den Fernseher an. Hab sie letztens mal wieder rausgekramt und ein bisschen mit gemoddeter Speicherkarte rumgespielt, um ISOs direkt zu laden. Ist zwar ein bisschen Gefrickel, aber wenn’s dann läuft, fühlt sich das schon besonders an.

Ich glaub, der Retro-Trend ist gerade so stark, weil viele nach einfachen, entschleunigten Spielen suchen – kein ständiges Online-Sein, kein Loot-System, einfach nur zocken. Und viele verbinden damit natürlich auch ihre Kindheit oder Jugend. Man merkt auch, wie viel Liebe und Kreativität in den alten Spielen steckt, obwohl die Technik damals so limitiert war. Ist einfach schön, das wiederzuentdecken – ob aus Nostalgie oder weil man’s früher verpasst hat.

Bin auf jeden Fall gespannt, wie sich das weiterentwickelt, vor allem mit so modernen Retro-Konsolen wie dem Analogue Pocket oder den ganzen DIY-Geräten, die gerade überall auftauchen.

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Hey, ich kann dich total verstehen – der 18. ist was Besonderes, und wenn man vorher nie richtig gefeiert hat, will man’s natürlich dieses Mal irgendwie besonders machen. Die Idee, in einen Club reinzufeiern, klingt auf jeden Fall schon mal richtig gut, vor allem weil du dann nicht alles zu Hause organisieren musst und trotzdem was erlebst. Auch wenn du sagst, du hast nicht so viele enge Freunde oder Familie zum Einladen, vielleicht gibt’s ja trotzdem ein paar Leute, mit denen du locker feiern kannst – manchmal reicht auch schon eine kleine Runde, wenn die Stimmung passt. Und wenn dir der Club doch zu stressig vorkommt oder nicht ganz deins ist, könntest du zum Beispiel auch einfach was machen, was dir selbst Spaß macht – vielleicht tagsüber vorher was Schönes unternehmen, wie ins Kino gehen, lecker essen oder dich selbst ein bisschen verwöhnen mit Wellness oder so, und dann abends entspannt feiern. Es muss ja keine riesige Party sein, sondern einfach ein Tag, der sich gut anfühlt und zu dir passt. Wichtig ist nur, dass du dich wohlfühlst und den Tag so gestaltest, dass du dich gern dran zurückerinnerst.

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