Von den Notennamen ist doch nur einer falsch.
Das f in der zweiten Reihe rechts ist ein ais im Bassschlüssel. Nur die Oktavbezeichnungen stimmen nicht.
http://www.musikkunde.info/notenlehre/oktavraeume
Von den Notennamen ist doch nur einer falsch.
Das f in der zweiten Reihe rechts ist ein ais im Bassschlüssel. Nur die Oktavbezeichnungen stimmen nicht.
http://www.musikkunde.info/notenlehre/oktavraeume
Eine super einfache Methode ist, immer einen Ganzton über dem Akkordton zu nehmen. Hier also G a Bb c D E fis.
Eigentlich müsste man aber immer den Zusammenhang sehen. Also, in welcher Tonart steht das Stück etc.
FMaj7 Dm7 Gm7 C7
Am11 Dm9 Gm7 C7
Cm7 F9 Bb Maj7 Bo7
FMaj7/C Ab7 Gm7 Gb7#9
Sehr zu empfehlen ist dieses Buch:
https://www.amazon.de/Walking-Bass-inkl-CDs-Latin-Basslinien/dp/3868490078/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=F7RT3A0MAX76&keywords=walking+bass&qid=1569930827&s=gateway&sprefix=Walking+bass%2Cdigital-text%2C180&sr=8-1
unter anderem ist dort auch Autumn Leaves in einer sehr authentischen Version drin.
Zunächst beginnt er mit Begleitung durch Grundton und Quinte des Akkords. Darauf folgen Approachtöne. Danach werden die wichtigsten Akkordzerlegungen von x7, xMaj7 und m7 Akkorden durch den Quintenzirkel geübt. Alles mit sehr guten Demos und Play Alongs auf drei (!) CDs.
Dein Lead Sheet von Autum Leaves ist übrigens nicht optimal, da die Akkordwechsel hier halb, statt ganztaktig angegeben sind. Nach diesem Sheet müsstest du einen Walking Bass in Achteln statt wie üblich in Vierteln spielen.
Es ist leider nicht so, dass Akkordsymbole eine eindeutige Tonleiter vorgeben. Am7 könnte mindestens für drei Tonleitern stehen. (Dorisch, Phrygisch, Äolisch). Erst die Angabe des Kontexts, nämlich in diesem Fall die Tonart G-Dur, verrät Dir, dass Dorisch die richtige Tonleiter wäre, da sie in G-Dur auf dem Ton A tonarteigen ist.
Bluestonleiter in As:
As Ces Des D Es Ges
Das Notenbild stimmt. Nur die mit Bleistift analysierten Zählzeiten sind falsch. Unter den Noten muss mit Bleistift stehen:
Unter der Achtelpause am Anfang die 1 (das ist keine Sechzehntel, die hätte 2 Fähnchen) unter den folgenden Achtelnoten u2u3u und unter der letzten Viertelpause 4.
Ich glaube Band in a Box kann sowas.
http://www.musica.at/software/arrange/bbox.htm
Du verwechselst da Einiges. Das mit den Lautsprechern drin nennt sich auch Basscombo. Das andere ist ein so genanntes Topteil. In beiden ist oft schon ein Vorverstärker drin. Am besten liest du dir mal diesen Online Ratgeber durch:
https://www.thomann.de/de/onlineexpert_topic_bassverstaerker.html
markbass ist eine führende Marke. Interessant finde ich z.Z. besonders für Anfänger den Fender Rumble Studio 40 der dann sogar schon die wichtigsten Effekte mit eingebaut hat. Die kleine Variante könnte allerdings in einer lauten Band schnell an ihre Grenzen kommen.Dan Du Da hört sich für mich an wie zwei punktierte Achtel und eine normale Achtel. ;-)
Das kommt wesentlich häufiger als Vierteltriolen vor, klingt aber sehr ähnlich und wird oft verwechselt. Ist wesentlich leichter zu fühlen als Vierteltriolen.
Also auf 1, auf die letzte Sechzehntel der Eins und auf die 2+. In der zweiten Takthälfte auf 3, letzte Sechzehntel der 3 und die 4und.
Autumn Leaves
Blue Bossa
There Will Never be another you
Take the A Train
Billies Bounce
Summertime
Sugar
A Night in Tunesia
There is no Greater Love
Body and Soul
Song for My Father
Well you needn‘t
Georgia on My Mind
Round Midnight
Satin Doll
You don‘t Know what Love is
Tea for Two
Sunny
Solar
Desafinado
So What
Freddie Freeloader
All Blues
Someday My Prince Will come
Bluesette
I Left My Heart in San Francisco
Black Orpheus
In A Sentimental Mood
Softly as in a Morning Sunrise
.......
alles was im „Real Book“ steht.
Am besten versuchst du das Muster der Fingerabfolgen zu erkennen. Im ersten Beispiel in der rechten Hand 123454321 auf den Tönen einer C-Dur Tonleiter. Also c e f g a g f e c.
dann ab etc wird das alles um einen Halbton nach oben verschoben mit Tönen der Cis Dur Tonleiter.
cis eis fis gis ais gis fis eis cis
dann ab d in der D-Dur Tonleiter.
In der linken Hand spielst du auch ein c und verschiebst das um einen Halbron nach unten und oben.
Und noch mehr:
https://www.discogs.com/de/Chet-Baker-Chet-Baker-Sings/release/937676
Eigentlich fast alles von dieser Platte:
https://www.discogs.com/Chet-Baker-Chet-Baker-Sings/release/2930625
Weder noch. Es ist eines der ersten Stücke des Modal Jazz.
Wahrscheinlich ist Gb7b9 gemeint. Das wäre dann Gb Bb Db E und G.
Das klingt ein bisschen ;-) nach "Smooth Operator" von Sade.
Natürlich hast du Recht wenn du sagst, dass man die C-Dur Pentatonik auch spielen können muss, wenn die C-Dur Tonleiter passt. Sie ist ja das gleiche. Du benutzt nur kein f und kein h.Es ist aber eine sehr starke Vereinfachung über z.B. die Akkordverbindung C G Am F so zu spielen. Wir hören die Melodietöne immer im Zusammenhang mit dem Akkord und in dem Fall klingt ein h anders über einen C Dur Akkord als über G Dur. In dem ersten Fall klingt es sehr dissonant und strebt zum Ton C. Im zweiten Fall ist es die Terz des Akkords und definiert ihn damit sogar. Wenn du gelesen hast, dass man auf bestimmten Stufen die Pentatonik wechseln soll, dann wird das aus dem Grund gemacht, dem gerecht zu werden.Man kann sagen, bei der einen Variante spielt man modal über die Verbindung und bei der anderen spielt man die Changes aus. Man hört dann im Solo auch die Akkordwechsel allein anhand der einzelnen Stimme.
Es gibt zu jedem Akkord so genannte Avoid Notes, also zu vermeidende, oder zumindest mit Vorsicht zu behandelnde Noten. Das sind, einfach ausgedrückt die Töne, die einen Halbton über einem Akkordton liegen.
Du könntest es so sehen: Grundton, große Terz und kleine Septime bleiben stehen und 9 und 5 werden hoch- und tiefalteriert.
Du liegst also fast richtig, nur dein fis muss ein f sein.
Die HM5 Tonleiter klingt an der Stelle auch gut. Nur wäre die Quinte des übermäßigen Akkords dann eher die b13 und es existiert daneben die reine 5.
Für gewöhnlich spielen Jazzmusiker über G7+ die Ganztonleiter g a h cis dis f g, oder alteriert g As bb h cis dis f g.
Was bei C Dur-Bluesstücken gerne gemacht wird, ist der Wechsel zwischen Phrasen aus der C-Bluestonleiter, also c es f ges g b c und der der parallelen Molltonart also a c d es e g. Man muss ein wenig experimentieren, aber mit Überzeugung gespielt, klingen beide Tonleitern an allen Stellen des Bluesschemas.