Erstmal finde ich es toll, dass hier bist und lebst, egal wie es dir gerade geht, du hast all deine schlimmsten Tage überstanden und das ist doch schonmal was.
Der erste Schritt ist es auch deine aktuellen Gefühle zu verstehen und es ist auf jeden Fall gut, dass du bereit bist dir Hilfe zu suchen.
Mir ging es auch mal ähnlich, aber der Satz, dass eine permanente Entscheidung für ein temporäres Problem nicht die Lösung ist, hat ein bisschen meine Sichtweise geändert.
Wenn du mit deiner Mutter nicht über deine Probleme sprechen kannst, dann ist das okay, aber ich bin mir sicher, dass wenn du ihr erklärst, dass du mal mit einem Therapeuten sprechen möchtest, sie hinter dir steht und dich unterstützt.
Viele Grüße :)