Ich bin sehr schlecht Inhaltsangaben zu schreiben. Ich wollte euch fragen ob meine Inhaltsangabe gut ist oder was ich noch verbessern kann ? Die Kurzgeschichte '' Streuselschnecke '' von Julia Franck verfasst im Jahre 2002, thematisiert dass es manchmal zu spät ist und man die Zeit nutzen sollte. Ein Mädchen lebte mit ihren Freunden in Berlin und eines Tages wird sie von einer fremden Person angerufen und er fragte sie, ob die ihn kennenlernen wolle. Sie verabredeten sich. Zwei Jahre später wurde er krank und lag im Krankenhaus. Das Mädchen wollte ihm seine Wünsche erfüllen. Der Mann wünscht sich Morphium , doch das Mädchen backt ihm Streuselschnecken. Kurz nach ihrem siebzehnten Geburtstag stirbt er und es stellt sich heraus , das er ihr Vater sei. Der Autor will mit der Kurzgeschichte zeigen, dass es sich lohnt sich nach seinen Eltern zu suchen und die Zeit mit ihnen zu nutzen.

Ich frage mich schon mein ganzen Leben lang, wie man akzeptiert, dass man kein Überflieger ist. Der Fragetitel ist etwas überspitzt, natürlich. Aber dennoch: Ist es nicht irgendwo schade, wenn man gewahr wird, dass die eigenen geistigen Fähigkeiten nicht so ausgeprägt sind, wie bei manch anderen? Wie begnügt man sich mit einem solchen Leben? Bzw. wie akzeptiert man, dass man eher im Mittelfeld schwimmt? Es fällt so schwer.