Wahrscheinlich, dass man einzelne Klausuren in Jura macht. Bei Politik ist das oft Staatsorganisationsrecht, bei BWL "Vertragsrecht". Aber mit einem echten Jurastudium kann man das nicht vergleichen. Es gibt in Deutschland aber auch mehrere Unis, die Jura komplett NC frei anbieten und in der Lehre echt gut sind. Über die Qualität einer Uni sagt der NC sowieso nichts aus. Also lieber in ein "Kaff" ziehen und richtig Jura studieren.
Das hängt ausschließlich von deiner Note ab. Erst einmal musst du bestehen, was mind. 6% endgültig nicht schaffen. Dann hat man 5 oder mehr Jahre in den Sand gesetzt. Wenn man knapp besteht kann man auf die Bezahlung eines besseren Taxifahrers hoffen. Wenn man zu den oberen 10% gehört, die durchschnittlich ein "Vollbefriedigend" oder besser haben, liegt einem die Welt zu Füßen. Man kann sich frei aussuchen, ob man Richter mit gut Work-Live-Balance, Großkanzleianwalt mit Überstunden aber Einstiegsgehalt hat, von dem andere zum Karriereende von träumen oder sich immer noch selbstständig machen. Also am besten selbst einschätzen, wie gut man in der Schule gewesen ist und wie diszipliniert man lernen kann.
Eine Möglichkeit wäre der Patentanwalt. Hierbei studierst du zuerst eine Naturwissenschaft (Bio) und machst danach noch die Patentsanwaltsausbildung (ca. 2 Jahre). Ich habe das auch mal überlegt, dann aber verworfen weil Biologie an sich eine recht brotlose Kunst ist und mir Jura wichtiger war. Deshalb wurde es dann doch ein klassisches Jurastudium. Generell haben viele Politiker vorher Jura studiert, im Fach "Staatsorganisationsrecht" wirst du dich auch im Politikunterricht wiederfinden. Mit einem Jurastudium könntest du dich später als Rechtsanwalt z.B. auch auf Schadensersatz für Behandlungsfehler o.Ä. spezialisieren.
Ich vermisse dich. Das erste Wort bedeutet Ich, das dritte Du. Das Verb in der Mitte bedeutet wörtlich denken oder wollen, in den Kontext aber meist ein Vermissen eines Geliebten.
Ich benutze als Übersetzungshilfe meist "pleco", das ist eine app die auch offline funktioniert und in der "clipreader" Ansicht die einzelnen Wörter eines Textes beim antippen einfach die Übersetzung des Wortes anzeigt. Generell ist pleco super zum chinesischlernen, es gibt auch eine karteikarten funktion, allerdings gibt es sie nur auf englisch. Wenn es doch mal deutsch sein muss kann man für einzelne Wörter leo.org heranziehen. Google translator nutze ich nur, wenn ich bei der chinesischen Grammatik versuche den hauptsatz und den satzbau zu finden, eignet sich sonst nur für ein grobes Textverständnis. Generell gilt natürlich, dass bei ganzen Sätzen man das ganze am Ende selbst noch in gutes Deutsch setzen muss. Aber viel Erfolg beim Übersetzen!