Sterben
Kann sein.
Könnte aber auch Heuschnupfen sein? (Oder eine sonstige Allergie.
Sonst zum Arzt gehen.
Medizinisch könnte es vieles sein.
Tee trinken hilft!
Natürlich kann das nur ein Indiz auf eine Krankheit sein. Wenn dein Charakter unter den Symptomen leidet, dann ist es eine Krankheit, wenn nicht, dann einfach Charaktereigenschaften.
Alles deutet eher auf eine Psychopathie oder eine Soziopathie. Eventuell verbunden mit Depressionen. Eine Schizoide Persönlichkeitsstörung kommt dem ganzen aber durchaus sehr Nahe!
Durch Opioide wird im Stammhirn einfach die Atmung verlangsamt. Eine Atemdepression ist also eine Kurzzeitnebenwirkung.eine potentiell lebensbedrohliche Reduktion der Atemfrequenz auf 2−4 Atemzüge pro Minute (durch die Dämpfung des Husten- und Atemzentrums) ist eine Mögliche Langzeitnebenwirkung. Diese ist aber eher selten oder eher bei starkem Opioidkonsum. Ausserdem wenn du das Medikament nicht lange genommen hast und schon lange abgesetzt hast, sollte das auch nicht passieren können.
Sonst einfach Arzt konsultieren!
as limbische System (lat. limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient. Dem limbischen System werden auch intellektuelle Leistungen zugesprochen. Die Sichtweise, bestimmte Funktionen (wie die Triebe) nur auf das limbische System zu beziehen und als vom Rest des Gehirns funktionell abgegrenzt zu betrachten, gilt heute als veraltet. Andere kortikale und nicht-kortikale Strukturen des Gehirns üben einen enormen Einfluss auf das limbische System aus. Die Entstehung von Emotion und Triebverhalten muss also immer als Zusammenspiel vieler Gehirnanteile gesehen werden und darf nicht dem limbischen System allein zugesprochen werden.
Das limbische System ist auch für die Ausschüttung von Endorphinen, also körpereigenen Opioiden, verantwortlich.
Grundsätzlich ist es vom Charakter abhängig, für was man sich interessiert und somit motiviert. Bei einer Motivation werden dann Botenstoffe wie Endorphine und Dopamin ausgeschüttet. Dadurch ist eine Schmerzlinderung sowie eine erhöhte Aufmerksamkeit möglich.
In Dosen unter 50mg lassen sich selten Nebenwirkungen feststellen. In höheren Dosen können Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Juckreiz, Verstopfung, Schwierigkeiten beim Urinieren, Schläfrigkeit, Senkung der Atemfrequenz bis hin zu einer lebensgefährlichen Atemdepression auftreten. Beim Mann treten zusätzlich noch Errektionsstörungen auf. Oft wird Codein mit antiemetischen Antihistaminika konsumiert, was Nebenwirkungen wie Übelkeit und Juckreiz vermindern kann, jedoch in hohen Dosen auch den Rausch unangenehmer werden lassen kann. - Codein ist nicht toxisch und schadet somit keinem Organ. Es besteht jedoch die Gefahr einer psychischen und physischen Abhängigkeit. Bei chronischem Konsum kann sich eine Toleranzentwicklung ergeben, sodass die Dosis für die gewünschte Wirkung zunehmend erhöht werden muss. Beim Absetzen von Codein nach einer Phase des dauerhaften Konsums können sich Entzugssymptome wie Ruhelosigkeit, Magen- und/oder Beinkrämpfe, Kälteschauer, Zittern, heftiges Schwitzen und Muskelspasmen zeigen. Ein Entzug kann aufgrund des hohen Abhängigkeitspotentials gleich schmerzhaft und lang wie ein Heroinentzug sein (!).Bei Männern kann es zudem zu einer verringerten sexuellen Lust (Libido) kommen, während sich bei Frauen eine unregelmäßige oder ausbleibende Menstruation sowie auch verminderte sexuelle Lust einstellen kann.
Methylphenidat hemmt nur die Wiederaufnahme, das heisst es sorgt dafür, dass das ausgeschüttete Dopamin und Noradrenalin auch ankommt. LDX hingegen sorgt zusätzlich noch für eine leicht erhöhte Ausschüttung der Botenstoffe.
Dadurch ist LDX aber auch meistens mit mehr Nebenwirkungen verbunden und kann schwerwiegendere Langzeitfolgen haben.
Grundsätzlich ist Medikinet ein Stimulans, welches wenig Langzeitfolgen hat. Bei labilen Personen mit einer Vulerabilität, können diese Mittel durchaus eine Psychose auslösen.
Man muss hier unterscheiden zwischen einer Stimulanspsychose oder einen Dopamininduzierten Psychose oder sogar einer Entzugspsychose.
Eine Stimulanspsychose ist eine Psychose die durch einen Dauerwachheitszustand ausgelöst wird. (Wenn man z.B 10Tage durchgehend wach ist). Diese Form einer Psychose ist aber eigentlich ausgeschlossen, sofern man das Medikament nicht missbraucht und nur zu medizinischen Zwecken einnimmt.
Eine Dopamininduzierte Psychose ist die häufigste Form einer Psychose. Denn eine typische Psychotische Phase wird durch einen Dopamin-Überschuss ausgelöst. Da Methylphenidat aber nicht mehr Dopamin produziert, sondern nur dafür sorgt, dass alles ausgeschüttete auch ankommt (Wiederaufnahmehemmung) ist diese Form auch eher Selten! Ist aber nicht bewiesen, dass es nicht passieren kann.
Eine Entzugspsychose ist dafür sehr realistisch: Da beim Absetzen Entzugserscheinungen eintreten können, wie Apathie / Lethargie und eben auch Paranoia kann man mit einer Vulnerabilität beim Entzug eine Psychose entwickeln. Auch hier ist es selten. Es betrifft vorallem ADHS-Patienten, die mit Medikinet vorallem Ängste behandeln. Aber Entzugserscheinungen sind eigentlich selten, da man das Medikament in der Regel ausschleicht und nicht rapide absetzt.
Das Gegenteil gibt es auch, dass wenn die Medikamente zu viele Nebenwirkungen auch wie Apathie, Depressionen etc haben, dass man als Labile Person eine psychotische Phase entwickelt. Aber hier setzen Patienten meist das Medikament eh früher ab!
Schizophrenie ist eine From einer Psychose, meist eine Folge einer unbehandelten Psychose.
Fazit: Der Neurologe hat nicht ganz-Unrecht. Denn bei einem medizinischem Konsum unter Aufsicht eines guten Arztes bzw. Psychiaters sind solche Langzeiterkrankungen so gut wie ausgeschlossen.
Wenn man aber das Medikament missbraucht, oder einen "schlechten" Arzt hat, kann man solche Folgeerkrankungen nicht ausschliessen!
Umbedingt einen Psychiater kontaktieren.
Du solltest dringen eine Multimodale Therapie beginnen.
Das heisst, eine Therapie mit Antidepressiva um die Brücke zur Therapie möglich zu machen.
Eine Depressive Episode ist es s.w deshalb, da du (so nehme ich an) im Jugendalter bist. Was nicht heisst, dass es einfach wieder weggeht. (Bei Mädchen kommt das sehr häufig vor! Jungs ritzen sich selten, die zeigen meist eine andere Vorm von Selbstverletzung) .
Wichtig -> Schnell zum Arzt. Eine Therapie in der Psychiatrie ist s.w das falsche (bis jetzt). Ich würde wirklich eine Multimodale Therapie mit Antidepressiva (mit selektiven) und mit einer Psychotherapie machen!
Wenn du Angst hast kannst du ja schonmal Antidepressive Hausmittel zu dir nehmen oder antidepressive Beruhingsmittel. Z.B Sonnenlicht oder Lavendel oder Orangenblüten etc. pp
Die Wirksamkeit ist sicherlich gut. Zwar ist die Wirkung bei Stimulantien bei 80% der ADHS -Betroffenen besser als jede andere Medikation, dennoch halte ich Guanfacine als Mittel der 3-4. Wahl als sinnvoll.
Ich finde nur die Blutdrucksenkende Wirkung gefährlich, gerade wenn die Medikation in jungen oder hohem Alter stattfindet. Nebenwirkungen gibt es zwar eher selten, aber wenn, dann sind es zentrale wie Dämpfung und Müdigkeit, welche bei der ADHS-Symptomatik sehr ineffizient sind!
Durch die Blutdrucksenkung ist das Medikament auch schwierig zu kombinieren. Man kann kein Alkohol oder andere dämpfende Rauschmittel konsumieren (Was bei ADHS zwar ziemlich sinvoll ist.) Aber im Falle einer Krankheit, bei der es solche Medikamente benötigt, kann es gefährlich werden, Stichwort: Bewusstlosigkeit!
Nun Erschöpfung und Müdigkeit sowie eine Dämpfung sind natürlich die üblichen Nebenwirkungen dieses Medikamentes. Aber diese sollten eigentlich bei einer Dosisreduzierung nicht eintreten. Dein Körper brauch sicherlich um die 4 Wochen um sich an die neue Dosierung zu gewöhnen. Immerhin hat das Medikament ja auch einen Motivationssteigernden Effekt, der bei einer Absetzung natürlich ins Gegenteil umgewandelt wird. Wenn es nicht besser wird, rede mit deiner Ärztin. Dosisreduzierung macht bei diesem Medikament durchaus Sinn, aber nicht direkt die Hälfte. Das sollte in 5mg Schritten reduziert werden!
Grundsätzlich ist es wichtig ob du 16 / 17 warst denn jeded Alter (fast) wird unterschiedlich behandelt, was das Verfahrensgeld angeht. Entweder musst du ne kleine Bussr zahlen oder gar nichts. Einen Eintrag im Strafregister wirst du nicht bekommen, aber bei der Polizei wirst du registriert sein.
Einen Anwalt kannst du kontaktieren, ich weiss aber nicht ob es das Wert ist, denn der kostet s.w mehr als dich die Straftat kosten wird.
Wenn du dich fragst, wie die Polizei auf das Datum kommt,kannst du dies ja bei der Vorladung fragen.
Eventuell wird das Strafverfahren auch eingestellt.
Es kann nicht zu Frühgeburten führen. Aber es ist belasten für den Körper und demnach auf für das Kind. (mind 1. / Tag ist immernoch überdurschnittlich sehr viel!!)
Lasse dir von deinem Arzt ein Antiemetika verschreiben!
Die Wirkstoffe: Diphenhydramin und Doxylamin wirken oft auch noch beruhigend und sind rezetptfrei erhältlich.
Bei deiner Stärke würde ich als Pharmazeut aber Dopamin-Antagonisten empfhelen, die dem Brechzentrum denn Schalter umlegen!
Bsp: Domperidon (sehr erfolgreich) oder Neuroleptika wie z.B Promethazine
Nebenwirkungen auf das Kind haben diese Medikamente keine, ausser die Neuroleptika! Aber auch da,muss man sich fragen, was schadet dem Kind mehr; Die Dauerbelastung des Körpers oder die Medikamente?!
Wirklich, du solltest dringend mit deinem Arzt bzw. Gynäkologen reden!
Viel Glück
Als Phamrazeut kann ich dir die Frage genaustens beantworten :-)
Von der Potent her aller Opiate, kann man ganz einfach einen Entschluss ziehen.
Die Analgetische Potenz wird an der Muttersubstant Morphium gemessen, die demnach eine Potenz von 1.0 hat.
Tilidin hat eine von 0.1 (wie codein)
Tramadol eine von 0.2 (wie dihydrocodein)
demnach doppelt so stark wie Tilidin.
Tilidin und Tramadol unterscheiden sich jedoch von anderen Opioiden, da sie eine Serotonerge Wirkung haben. Sie wirken also mehr auf die Stimmung , als andere Opioide.
Grundsätzlich eigent sich Tramadol besser für einen Missbrauch (Auch wenn ich das ungern sage als Pharmazeut, aber ich kann dich nicht aufhalten und besser ist Saferuse)
Eine Rauschwirkung erziehlst du ab jeder Menge. Denn die Schmerzstillende Wirkung ist bereits der Rausch. Opioide haben nicht so einen starken Rausch (wie z.B Cannabis) wie viele denken. Vielleicht verspürst du ein warmes Körpergefühl und eine Gelassenheit neben der analgetischen Wirkung.
Für einen "ordentlichen Rausch" brauchst du von Tramadol sicherlich 100mg. Aber das kann auch von Person zu Person unterschiedlich sein.
Bei deinem Tilidin Präparat hat es anscheinend noch Naloxon drin. Das ist ein Opioidgegengift. Dies kann den Rausch einschränken, weshalb es auch da ist und möglichst einen Missbrauch zu verhindern.
Sei bitte vorsichtig!
Hey. Als Phamrazeut würde mich interessieren nimmst du oder hast du Medikamente oder Drogen zu dir genommen? (Koffein, Tabak, Alkohol zählt auch!) (Muss nicht damit zusammenhängen aber es gäbe Indizien)
Ich empfehle dir "Danny Adams" auf YouTube als Motivationscoach. Schaue dir Videod von ihm an! Ist empfhelenswert.
Zusätzlich empfehle ich dir eine Psychotherapie. Wisse, dass es nicht schlimm und zwar ganz okay ist regelmässig zu m Psychologen zu gehen. Das ist keine Schwäche sondern eine Stärke. Deine Situation sollte wirklich abgechekt werden.
Weiterhin viel Glück!
Keines.
Grundsätzlicg kannst du alle nehmen.
(Garantiere ich dir als Pharmazeut)
Ich empfehle aber am ehsten Ibuprofen. Was sein kann, ist das Nebenwirkungen wie Magenverstimmungen durch den Alkohol eher auftreten können. Bei Aspirin hat man zu wenig Studien leider. Aber auch da können Nebenwirkungen des Medikamentes gesteigert werden. Keines von denen interagiert jedoch mit dem Rausch
Grundsätzlich solltest du einen Arzt aufsuchen. ! wirklich
Was mich als Pharmazeut interessierwn würde, nimmst du Medikamente zu dir?
Auf psychischer Ebene sinnt das psychotische Signale!
Ausserdem, nur weil du im Leben zufrieden bist, heisst das nicht, dass du keine Depressionen hast. Depression ist ein komplexes Thema und hat nicht oder meistens sogar nicht was mit Suizid oder Traurigkeit zu tun. Oft hat es mit unbewusstrn Ängsten usw zu tun.
Am besten zum Hausarzt und ev. Psychiater gehen!
Kommt darauf an, inwiefern deine Angstzustände zu stande kommen.
Im Prinzip sind Neuroleptika wie Haloperidol, durch aus anxiolytisch. Aber da, vorallem wenn es um psychotische Angstzustände geht,wie z.B das Gefühl, dass alles nicht real erscheint, oder verfolgungsängste oder Panik in Folge von Drogenkonsum.
Haloperdiol ist ein Phenotiazin und hemmt wie alle Neuroleptika in erster Linie den Dopamin-Transport. Sie machen müde und helfen auch gegen Übelkeit. Demnach wenn du Angstzustände durch ein Dopaminüberschuss hast, wie z.B Drogenkonsum oder eben die oben Erwähnten Faktoren.
Solltest du z.B einfachso Angst vor der Angst haben oder Panik aufgrund von Phobien, wie z.b Angst vor Menschenmengen oder vor einem chirurgischen Eingrif oder ein best. Termin, dann wären Benzodiazepine wie Lorazepam oder H1-Antihistaminika wie Doxylamin eher das richtige .
Mit diesen Medikamenten ist aber nicht zu experimentieren! -> Das sind hochpotente psychoaktive Substanzen.
Am besten gehst du zu einem Psychiater. Ausserdem frage ich mich, ob es bei der Frage nicht um eine allgemeine Frage handelt und dich nicht persönlich betrifft, denn wenn du Haldol zuhause hättest, hätte dies ja auch einen Grund, den du s.w kennst :-).
Falls du noch weitere oder spez. Fragen zu Haldol oder Medikamente / Substanzen allg. hast, dann frag mich einfach!
Also man könnte hier auch psychologisch Antworten, wie es bisher getan wurde. Ich will aber als Pharmazeut auf deine Frage genau eingehen und dir folgende Medikamente vorstellen.
Erstmal muss unterschieden werden, um welche Diagnose es sich genau bei deinem Freund handelt. Suizidgedanken können nämlich durch viele psychiatrische Krankheiten ausgelöst werden wie z.B : Depressionen, Manie, Psychosen, Schizophrenie (eine Form der Psychosen), ADHS, Magersucht, Fresssucht, Drogen-indizierte Suizidale Störungen oder nur Akute Suizidgefahr etc pp.
Bei Depressionen gäbe es die Möglichkeit von SSNRI (Selektive Serotonin und Noradrenalin Wiederaufnahmehemmer)/ SSRI (Selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer) . Diese Medikamente erhöhten den Botenstoffhaushalt im präsynaptischen Spalt, was zu einen Stimmungsaufhellenden, Konzentrazionsfördernden, und angstlösenden Effekt hat. Die Medikamente werden aber eingeschlichen, dass heisst sie wirken erst nach ca. 1Monat und dafür nicht psychoaktiv. Meistens hat man dabei beim Einschleichen Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Müdigkeit. (Beispiel : Venlaflaxin) Diese Medikamente gehören zu der Gruppe der Antidepressiva.
Bei Manie, & Psychosen kämen sogenannte "Neuroleptika" in Frage. Diese sind sehr erfolgreich, sofern die Diagnose richtig ist. Sie wirken über die Hemmung des Botenstoffens Dopamin. Sie wirken psychotrop: dämpfend , antiemetisch und beruhigend sowie antipsychotisch. (Beispiel: Promazin)
Bei ADHS können diverse psychoaktive Stimulanzien wie Methylphenidat oder Amphetamine eingesetzt werden (Kann das Risiko für Suizid aber auch verstärken / Je nach Reaktion des Patienten) . Eher würde da der Wirkstoff Atomoxetin (Handelsname "Straterra") Sinn ergeben. Es ist ein SNRI und muss ca 3 Monate eingeschlichen werden.
Es gäbe noch die trizyklischen Antidepressiva, welche nicht selektiv wirken, demnach psychoaktiv und sofort. Sie wirken dämpfend, stark sedierend sowie stimmungsaufhellend.
Bei STARKER Verzweiflung, kann man auch eine hohe Dosis an Benzodiazepinen verschreiben wie z.B XANAX oder Valium, ich denke aber diese sind eher ungünstig und können Suizid auch begünstigen, oder die Therapie nicht voranbringen. Sie wirken nicht wirklich stimmungsaufhellend sondern bloss stark sedierend und muskelrelaxierend.
Alle hier aufgelisteten Medikamente ausser die SSNRI & SSRI und SNRI können abhängig machen und sollten kontrolliert eingenommen werden.
Es liegt höchstwahrscheinlich nicht am Venlaflaxin. SSNRI sind untypisch für derartige Effekte / Nebenwirkungen. Die Wiederaufnahme der Betroffenen Neurotransmitter können zwar schwach den Kreislauf anregen und so z.B die Verdauung oder Urinbildung verschlennern, jedoch sind SSNRI selektiv in ihrer Wirkung, weshalb solche Effekte eigentlich ausgeschlossen sind.
Meine Frage ist also; nimmst du noch andere Medikamente z.B MAO-Hemmer? (Ich denke aber eher nicht) Ausserdem trinkst du auch dementsprechen viel mehr? -> Denn was sein kann ist, dass durch das Venlaflaxin eine Mundtrockenheit als Nebenwirkung ausgelöst wird und dementsprechend auch ein erhöhtes Durstgefühl.
Tut es beim urinieren weh? Und nützt es bzw. ist es befreiend?
Sonst käme noch Diabetes (Typ-1) in Frage, dies sollte aber je nach deinem Alter (16+) schon lange diagnostiziert worden sein etc.
Wenn das alles nicht hilf, frage sonst schnell deinen Arzt. 1/h Wasserlassen ist definitiv krankhaft und sollte abgeklärt werden