Nicht nur das, auch bei Whatsapp etc. wo man recht viel persönlich schreibt fühlen sich da manche gestört. Ein intelligenter Mensch sollte ja wissen das man dort schreibt um sich zu unterhalten (solang es noch verständlich ist) und nicht um zu zeigen wie schön man Deutsch schreiben kann... Naja man ist ja froh wenn man solche Leute verscheucht. :)

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Kommt auf die Person an und die Gründe fürs alleine sein. Ich versuche seit langem komplett auf Menschen zu verzichten aber es zieht mich immer mal wieder zu begrenzten Kontakten.

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Das ist sehr kompliziert und sehr verallgemeinernd. Es kommt doch eher darauf an was du (oder die Person um die es geht) für wertvoll erachtest? Es gibt auch sehr gefühlsorientierte Menschen die an einem Tag keinen Wert sehen sondern eher einen "Preis fürs Leben" und an einem anderen Tag alles überbewerten. Also total schwer dir da eine gute Antwort zu geben. Wenn wir von Suizid sprechen, das ist nicht so frei wie man denkt. Im Prinzip muss man fast schon leben und da ist der Wert und der Wille doch nicht so wichtig, weil man muss ja.

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Naja wieso stehen Männer auf hübsche Frauen... Ist zwar nicht so durchgehend häufig wie deine Frage aber... Frauen ist das aussehen nicht so wichtig. Seh das ganze so wie mit 2 Tieren, der männliche Part dominiert der weibliche Part unterwirft sich gerne. Das hat den Grund das Kinder kriegen ganz wichtig ist in der Natur, dazu muss der Mann stark sein und die Frau schwach in einer Beziehung. Wenn du dich also danach benimmst dann wirst du Frauen kriegen auch wenn du aussiehst wie ein Lappen. Verstehe aber auch wenn man mehr Bedeutung als das als Kerl in einer Beziehung will, mit dem Konflikt hab ich oft zu kämpfen.

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Vielleicht mit deiner Schwester reden wenn du das noch nicht getan hast. Ich würde einfach möglichst viel Abstand halten und versuchen mit deiner Sis alleine was zu machen, sollte zumindest durchaus verständlich sein das ihr 2 gern alleine auch mal was machen wollt.

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Sich trotz Beziehung zu anderen hingezogen fühlen?

Ich habe das „Problem“, dass ein Typ, der seit einiger Zeit in einer festen Beziehung ist, geäußert hat, nicht ganz über mich hinweg zu sein.
Ich war vorher selber ne ganze Zeit mit ihm zusammen, mittlerweile haben wir aber eigentlich nicht mehr viel miteinander zutun. Trotzdem haben ein paar Leute aus meinem Umfeld mir erzählt, dass er angeblich erst in seiner neuen Beziehung gemerkt habe, was er an mir verloren hat und dass ich ihm irgendwie fehlen würde. Darüber hinaus sei er angeblich auch immer total fertig wenn er mich auf Parties mit anderen Jungs sieht. Er meinte, dass er jetzt mit seiner neuen Freundin nicht unglücklich wäre, aber dass er nicht ausschließen würde, es ansonsten nochmal mit mir zu versuchen.. habe das alles in letzter Zeit von vielen verschiedenen Leuten gehört, kann also eigentlich ziemlich sicher ausschließen, dass das ganze nur ausgedachtes Gerede ist.

Was ist eure Meinung dazu? Für mich steckt da ein logikfehler drin?!
Kann man-trotz glücklicher Beziehung- solche Gedanken/ Gefühle entwickeln? Ich persönlich habe immer gedacht, man hat nur Augen für den Partner, wenn man wirklich liebt..ich selbst habe zumindest nie die Erfahrung gemacht, mich nebenbei zu anderen hingezogen zu fühlen. Hat jemand von euch vielleicht mal ähnlich gefühlt/gedacht?

Ich kann meine Gedanken kaum sortieren..ich war damals diejenige, die verlassen wurde und ziemlich unglücklich war und jetzt bin ich drüber hinweg und höre sowas...

Ich bin übrigens w, 19
Er m,20

Würde mich freuen, zu hören, was ihr davon denkt bzw. wie ihr die Situation (soweit ihr es überhaupt könnt) beurteilen würdet.

LG :)

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Schätze mal er ist einfach nicht der Typ Mensch der tiefer als Beckenhöhe liebt. :)

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Vermutlich ist es etwas schwer mit dir ein Gespräch anzufangen. Weißt du was peinliches Schweigen ist? Manche fühlen sich unter Druck gesetzt zu reden.

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Wenn dann bist du sehr anders und das verstehen die nicht, oder sie haben recht und du hast ein Riss im Kätzchen. Kann das mit dem Text jetzt nicht wirklich sagen was von beidem stimmt oder ob die Geschichte überhaupt so stimmt.

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Show-Hypnose machen meist Leute die wenig Ahnung haben und es kommt vor das es manchen Leute die z.B. psychisch labil sind etwas schlechter geht. Es gibt aber auch Hypnose-Therapie und so, da kann man was gegen das rauchen machen, dem Körper helfen mehr Leistung zu bringen, Schmerz komplett nehmen (beim Zahnarzt, Tattoo stechen und was du dir noch so vorstellen kannst), Heilungsprozesse fördern, im professionelleren Bereich auch Traumabewältigung... Gibt auch relativ einfach zu lernende Selbsthypnose wenn es dich interessiert, damit kannst du aber nicht so viel machen. Theoretisch kann man ziemlich jedes Problem ein wenig mit Hypnose unterstützen oder sogar auflösen.

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Hatte nie Glück mit Entscheidungen, gibt tatsächlich so ziemlich keine gute Entscheidung von mir.^^ Habe daraus aber wenigstens gelernt.

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Solange du sie nicht ausgrenzt oder irgendwie anders behandelst darfst du mögen was du willst, niemand darf dir deine Freiheit nehmen zu sagen das wenn du ein biologischen Mann vor dir hast ihn "er" zu nennen genauso wie bei Frauen. Betroffene die das von dir verlangen haben vermutlich eine starke psychische Krankheit und kommen mit ihrer Realität des Mann seins oder des Frau seins nicht klar aus Gründen wie Vergewaltigung und sonst was, also habe auch ein wenig Mitleid und vielleicht Verständnis und mache sie nicht runter oder so. Ansonsten kann ja jeder mit seinem Körper machen was er will solange es legal ist, geht auch niemanden was an solang man nicht andere damit belästigt.

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Was macht mich so anders? Was kann ich tun?

Ich fühle mich anders als meine Mitschüler. Ein paar Beispiele:

Ich bin 16 Jahre alt und hasse es auf Partys zu gehen, ich sehe einfach keinen Sinn darin mich in einem stickigen, nach Schweiß stinkenden, abgedunkelten Raum mit alkoholisierten Menschen abzugeben.

Ich artikuliere mich anders, besitze einen ausgeprägten Wortschatz und drücke mich auf eine ganz andere Weise aus als Andere.

Obwohl ich mich sehr bemühe so zu sein wie die Anderen gelingt es mir einfach nicht. Ich kann nicht erfassen welche Themen sie als interessant erachten und langweile sie oft einfach wenn ich versuche mit ihnen eine Konversation zu führen. Ebenso wenig teile ich ihren Humor.

Ich merke mir alles was ich je gelesen oder gehört habe und weiß deshalb viele Dinge die Andere nicht wissen und wenn sie in der Schule mit peinlichen Halbwissen prahlen (oder wie mans auch nennen will) verbessere ich sie oft. Deshalb werde ich von manchen als "Klugscheißerin" abgestempelt, was ich in gewisser Weise auch nachvollziehen kann, aber ich kann falsche Behauptungen nicht einfach so im Raum stehen lassen. Das macht mich agressiv und hibbelig.

Genauso wenig verstehe ich wie man sein Leben Leben kann ohne sich Gedanken zu machen. Ich hab das Gefühl meine Klassenkameraden leben einfach so ohne sich zu fragen welchen Sinn das alles macht, was der Tod, die Existenz, die Bedeutung von Emotionen, Gedankenmanipulation etc. in ihrem Leben für eine Rolle spielt. Sie hinterfragen es nicht. Sie leben einfach ihr sinnloses Leben mit Partys am Wochenende und unterhalten schöner fast nichts anderes. Sie denken nicht über das große Ganze nach und stellen sich nicht die Frage was sie vom Leben erwarten. Wenn ich sie danach frage lautet die Antwort: Ist mir doch egal ich bin 16.

Ich kann oft nicht schlafen und bleib die ganze Nacht lang wach weil ich tausend Gedanken zu den unterschiedlichsten Themen habe und obwohl ich meine Gedankenströme abstellen möchte und dies oft zwanghaft versuche gelingt es mir einfach nicht.

Ich finde es komisch einen Menschen anzuhimmeln weil er so schön ist (wie irgendein Model) und die ganze Zeit von dieser Person zu schwärmen obwohl man diese Person nicht im geringsten kennt. Ich hasse diese Reduzierungen auf unser Äußeres. Das sagt nichts über einen Menschen aus.

Die gerade dargelegten Gedankengänge schildere ich denen natürlich nicht. Ich spiele brav mit, rede über ihre Themen und geh auf ihre Partys. Trotzdem grenzen sie mich aus. Ich lasse mir (meinem Empfinden nach) niemals etwas anmerken, trotzdem sie stoßen mich ab.

Was soll ich denn tuen außer mitspielen? Es macht mich fertig weil ich deswegen sehr einsam bin und oft denke es liegt an mir, dass ich so anders bin

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Schätze mal du bist einfach anders als die anderen, würde nicht wie manche hier den IQ als einzigen Grund sehen oder sonst was überschätzen. Daran wie du bist kann man bei einer bestimmten Grenze nichts daran ändern. Ich denke du solltest dich anpassen und dein bestes versuchen mit zu machen, halte einfach durch und konzentriere dich auf die Schule. Kann hart sein aber naja... Das Leben ist hart. :)

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Ich bin irgendwie für den Glauben an Gott auch wenn ich nicht selbst glaube. Ich bin trotzdem der Meinung das es fast traurig ist das ein Mensch einen Grund und Belohnung braucht (oder sogar durch Gesetze eine Bestrafung bei Gegenteiliges), um gut zu sein. Ich versuch ohne das ganze Zeug gut zu sein, denn es bedeutet so viel in einer so leeren Welt.

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Homosexuelle Zwangsgedanken oder nicht?

Hey, mir geht es so, dass ich seit einem Monat den Gedanken hatte: Bist du homosexuell oder nicht? Dieser Gedanke blieb lange in meinem Kopf, trieb mich 2x in die Klinik und zu einer Psychologin, die alle sagten, ich hätte Zwangsgedanken (Hocd). Es ist so, dass ich mich mit einem Mädchen treffen wollte, mit dem ich schon seit 2 Jahren Online Kontakt hatte, wir aber erst seit 3 Monaten "Versprochen bis zum Treffen" waren. Diesen Monat ging es mir komplett schlecht , ich mochte immer Frauen, masturbierte täglich zu Frauen und nun war ich mir unsicher. Ich verglich Männer und Frauen und es fühlte sich an, als würden Männer netter wirken. Nach 3 Wochen verging dieser Gedanke, bzw. verdrengte ich ihn. Davor hatte ich Angst mit Männern zu interagieren, jetzt war alles toll für 4 Tage nach der Weihnachtszeit. In dieser Zeit war ich so scharf auf Frauen, dachte mir: Wie konntest du sowas denken? Dazu gesagt, das Treffen mit dem Mädchen wurde abgesagt, wurde aber wieder am 3. gedankenlosen Tag engagiert. Den 4. Tag machte ich mir nur Gedanken ums Treffen, bis ich Albträume davon bekam. Danach gingen die Gedanken los, ich nahm wieder Olanzapin und es begann von vorne. An Silvester war eine Freundin von mir betrunken und wollte mit mir schlafen, was ich erstmal nicht raffte. Sie saß auf meinem Schoß und die Gedanken wurden schlimmer, bis ich ihren Hintern unter ihrem Rock sah. (Sie schlief). Ich bekam einen Steifen und Lust, die mich 3 Stunden wach hilt. Ich hatte so viele Lusttropfen. Zum Sex kam es nicht, naja. Ich besuchte das Mädchen mit dem ich schrieb, obwohl ich die Gedanken hatte. Am ersten Tag war alles gut, am 2. hatte ich extreme Angst: Liebe ich sie überhaupt? Vielleicht ist sie ein Kerl!.. und so weiter, weshalb ich früh einschlief. Am 3. Morgen, wo ich schon nachhause musste, kuschelte ich die ganze Zeit mit ihr. Ich hatte nicht in meinem Kopf, dass ich mit ihr schlafen will, aber sobald ich sie küsste, bekam ich einen Steifen (Oder wenn sie mich streichelte). Ich bin erst heute von ihr weg, doch vermisse sie. Die Gedanken sind trotzdem da, arbeiten aber gegen sie. Ich weiß, dass ich nicht mit Männern schlafen will. Ich hatte sogar nen Finger im Po, wo ich mal masturbiert hab und fands nicht geil. In einen Mann stechen, will ich auch nicht, doch nun frage ich mich: Warum sehen jedes Mal, wenn ich diese Gedanken hab, Männer symphatischer aus? Warum kommen diese Gedanken? Wie werde ich sie los? Die Gedanken sind den ganzen Tag da und ich fühle mich so unwohl, bin Antriebslos und schlafe 16h - 22 und esse alle 3 Tage was

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Sorry habe nicht alles gelesen. Vermutlich willst du es einfach nicht verstehen aber ich sag mal einfach: Du bist du selbst, versuch nicht deine Gesellschaftsrolle raus zu finden weil es absolut egal ist. Mach einfach was dein Körper will solang es legal ist wenn eine Situation entsteht. :) Solche Rollen sollen es dir einfacher machen aber wenn sie dich verwirren vergiss es einfach. Es gibt auch verschiedene Arten von Asexualität wo man keinen Sex will etc. aber trotzdem es mag es sich selbst zu machen.

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Also an Karma zu glauben finde ich schlimmer als eine Religion. :D Finde die zwei Worte "guter Mensch" passen nicht zusammen, du bist ganz normal wir sind irgendwie alle "schlecht". Es ist aber trotzdem etwas wert wenn du versuchst gut zu sein. :)

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Ich fühle mich fremd in meiner Familie?

Hey, es gibt da was das mich schon länger belastet. Weihnachten feiere ich immer ausnahmslos mit meiner Familie, und in 90%der Fälle kommen dann meine Tante, Cousin und Cousine dazu (die wohnen weiter weg). Früher haben wir sehr viel zusammen gemacht wenn sie zu Besuch kamen, viel gespielt und erzählt. Mein Cousin ist jetzt verheiratet und hat ein Baby. Meine Cousine lebt nurnoch von ihrer Karriere. Ich habe ihnen aber nichts mehr zu sagen, und sie mir auch nicht. Man wechselt ein paar Worte (wenn überhaupt) was es Neues gibt. Das wars. Ich habe jedes Mal ein trauriges Gefühl wenn wir zusammensitzen, und man nichts mehr mit ihnen gemeinsam hat, obwohl man mit ihnen aufgewachsen ist. Und über alte Zeiten reden..... Die können sich an fast garnichts mehr erinnern. Ich sitze im Kreise meiner Familie am Fest der Liebe und fühle mich einsam. Welch Ironie. Jedes Jahr aufs Neue denke ich "Ich gehe dieses Jahr nicht hin und bleibe allein zuhause." aber es funktioniert nicht, dann würde ich mich noch schlimmer fühlen. Ich hatte noch nie viele Freunde und fühlte mich nirgendwo zugehörig. Aber mittlerweile nicht mal mehr in der eigenen Familie. Dabei war es der einzige Ort wo ich gesellig und lustig sein konnte, bei Fremden konnte ich das nie.

Geht es jemanden so ähnlich? Und was könnte man dagegen tun, die Situation erträglicher zu machen? Das Trauerspiel wiederholt sich ständig, und wenn ich andere nicht ändern kann, dann sollte ich mich bzw meine Einstellung ändern, oder?

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Du hast Probleme.^^ Sorry aber ich hab eine schreckliche Familie viel schlimmer als das und wenn ich mir überlege: es geht noch schlimmer.

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Schwieriges Thema... Denke zwischen den zwei extremen Meinungen liegt irgendwo die Wahrheit wie immer, zwischen wirklich Krank und nur nach Aufmerksamkeit suchend. Meine Meinung ist das das aus unserer Degeneriertheit entstanden ist, uns geht es so gut das die Schwelle von "schlimmes Erleben" ziemlich niedrig ist für einige.

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