Ich weiss nicht, was Du wissen willst. "Was passierte...", Du meinst politisch? Also Römer und Germanen? Oder nur die Römer? Da es Dtld. damals nicht gab, meinst du vermutlich das Gebiet des heutigen Dtld., oder? Vielleicht interessiert Dich aber der Bau des Limes? Da passierte nämlich ziemlich viel, vor und hinter dem Limes. Oder meinst du z.B. Alltagsleben? Also Hausbau? Oder Ernährung? Oder oder oder.... Also überlege nochmal und schreibe dann, was Du wirklich wissen willst.

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Was schon erwähnt wurde: Es fehlte ihm an Gerät, um Rom zu belagern. Eine so große stadt kann man nicht einfach erobern, man muss sie belagern. Und dazu braucht man entsprechendes Gerät. Das hatte H. nicht. Ausserdem mußte er damit rechnen, dass er dort große Verluste erleiden würde, dass er zudem sein Heer weit auseinander ziehen müßte, dadurch anfälliger würde gegen Angriffe aus dem umliegenden Land. Und dass Rom sich einfach so ergeben würde, damit konnte er nun gewiß nicht rechnen. Militärisch hat er also richtig entschieden.

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Alle Fakten sind schon genannt, ich muss sie nicht nochmal wiederholen. Folgendes möchte ich noch hinzufügen: Karl hatte also sowohl den Titel König, wie auch später den den Kaisers. Er war aber nicht König von Frankreich, sondern König der Franken (rex Francorum). Und nach der Eroberung des norditalienischen Reiches der Langobarden war er auch König der Langobarden (rex Langobardorum). Im Mittelalter herrschte man nicht wie in der Neuzeit über eine bestimmte Fläche, sei es nun Frankreich oder Deutschland usw., sondern man herrschte über Personen, daher "König der Franken" und "König der Langobarden". Man nennt dies das Personalitätsprinzip, im Gegensatz zum Territorialitätsprinzip der Neuzeit. Da also weder Frankreich noch Deutschland als Territorium existierte konnte Karl dort auch nicht König sein. Wenn du mehr über diese Zeit wissen willst, lies nach bei Johannes Fried: Der Weg in die Geschichte. Die Ursprünge Deutschlands bis 1024 (Propyläen Geschichte Deutschlands 1) Berlin 1994 Kubakater

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Hier hat Sie jemand (wissentlich?) falsch informiert oder Sie haben etwas falsch verstanden: 1) Man darf Nachforschungen anstellen 2) Verboten ist, den Holocaust zu leugnen 3) Es gibt kaum ein Thema der Geschichte, über das so viel geforscht und geschrieben wurde, wie den 2.Weltkrieg und den Holocaust. Das gilt sowohl für die Geschichtswissenschaft wie auch für literarische Aufarbeitungen 4) Fachliteratur: Benz, W.: Der Holocaust, München 1995 oder Raoul Hilberg: Die Vernichtung der europäischen Juden, Bd.1-3, 2007

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