Ich bin der Meinung wenn man ein Therapeut nicht sympathisch findet sollte man ihn wechseln, denn wie soll sich Vertrauen aufbauen wenn nicht einmal die Grundsympathie vorhanden ist..

Und zum anderen Rate ich dir, Rede über das was dich beschäftigt, kein Therapeut möchte das es dir schlechter geht allerdings ist es anfangs oft so das man sich nach einer Therapiestunde schlechter fühlt da man möglicherweise Jahrelang nicht über diese Themen gesprochen hat und das jetzt auf einmal tun muss, aber im laufe der Zeit geht es einem besser..:)..

Alles gute !

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Wie schaffe ich es mit meiner Therapeutin offen und ehrlich zu reden?

Ich starte bald eine Therapie, weil ich Panikattacken habe. Ich hatte zwar schon mit Therapeuten zutun, aber das war halt nur für die Diagnostik. Heißt ich hatte noch kein wirklich unangenehmes Gespräch, da alles ziemlich Oberflächlich besprochen wurde.

Letztens war ich das erste mal bei einer Therapeutin, da sie noch einen letzten Test mit mir machen wollte. Sie wird mich demnächst therapieren (Bin zumindest auf der Warteliste für eine Verhaltenstherapie).

Ich habe mich sehr komisch gefühlt. Ich war allgemein schon aufgebracht, weil ich am Tag davor eine Panikattacke hatte und auf dem Weg dahin Panik in der Bahn bekommen habe, aber das Gespräch mit ihr war wirklich wirklich schlimm. Sie war echt nett (und ich mag sie) und so, aber es war einfach komisch für mich so offen über die Angst zu reden. Ich meine es ist so komisch mit Leuten über sowas privates zu reden, die man gar nicht kennt. Ich traue mich fast gar nicht etwas dazu zu sagen. Sie musste mir mehrere Hilfestellungen geben. Zudem hab ich fast angefangen zu weinen als sie mich gefragt hat "..ob ich schon mal daran gedacht habe mir das Leben zu nehmen". Eigentlich wollte ich mich nie umbringen, aber die Situation war einfach viel zu viel für mich in dem Moment. Habe dann natürlich "Nein" gesagt, aber ich glaube ich klang nicht sehr glaubwürdig. Ich habe mich letztens selbstverletzt (Ich bereue es, aber in dem Moment brauchte ich das irgendwie) und ich würde gerne mit jemandem darüber reden. Bei ihr wäre das ja angebracht, aber ich schäme mich viel zu sehr um das offen zu sagen. Ich kann einfach nicht offen sagen was ich denke oder fühle..

Die ganze Situation beim Therapeuten fühlt sich einfach so künstlich an.

Wird das mit der Zeit besser? Gewöhnt man sich daran?

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Wenn es eine Professionelle Therapeutin ist die was von ihrem Fach versteht und dich als Mensch sieht und nicht als laufendes Portmonai dann wird sie deine Sorgen und Nöte ernst nehmen.

Denk immer dran das Wichtigste ist das du ihr vertrauen kannst und das du spürst das sie Authentisch ist...

Das legt sich mit der Zeit, es ist anfangs immer schwer über seine Probleme zu reden was aus meiner Sicht auch daran liegt das es in dieser Gesellschaft als Schwäche angesehen wird allein schon zuzugeben Probleme zu haben, pass auf dich auf und alles wird gut :)...wenn dir die Therapeutin gut tut dann ist sie auch die Richtige :)

Alles gute dir! :)

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Nun es ist schwer da objektiv eine Meinung abzugeben, weil wenn man bedenkt wie extrem man bei den genannten Sängerinnen an der Stimme rumarbeitet...

was soll ich sagen...Rihanna hört sich live nicht wirklich gut an, Britney Spears kann ich nicht bewerten..die Singt auf Live Shows ja Grundsätzlich Playback und Christina Aguilera hört sich gut an aus meiner Objektiven Sicht..

Lady gaga hat auch ne Angenehme Stimme...sein wir mal ehrlich..sie hat nicht die Stärkste stimme die is in vielen Liedern schon ziemlich bearbeitet damit überhaupt bisschen Druck durchkommt...

und Beyonce is aus meiner Objektiven sicht die Dame mit der Stärksten Stimme der hier genannten Sängerinnen...

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hmm bei youtube hab ich irgnetwas von santiano gefunden aba das ist uherrberechtlich gesperrt keine ahnung wieso

http://de.wikipedia.org/wiki/Santiano

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