Falls du einen Corona-Test zuhause hast, leer Cola drauf, dann wird er positiv. Falls nicht, mach dir einen Tee und steck kurz ein Fieberthermometer rein, dann zeigt es Fieber an.

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Hi! Ich hatte dieses Problem auch, als ich noch in der Schule war. Am besten du besorgst dir, wenn deine Periode stark ist, Super+ Tampons und zusätzlich Binden, gegen das Auslaufen. Gegen die Schmerzen hilft Ibuprofen meiner Erfahrung nach gut. Mir hat die Pille dabei geholfen, die Probleme in den Griff zu bekommen - ist aber natürlich keine Allgemeinlösung. Alles Liebe!

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Hi! Ich weiß nicht wie alt du bist, ich bin w/23 und würde sagen, dass definitiv nicht alle Mädels auf „asoziale Typen stehen, die auf alles scheißen“. Vielleicht findet man das im Teenie-Alter aufregend/interessant, aber auf Dauer kommt es auf einen netten Charakter und eine positive Art an!

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Was für eine persönlichkeit habe ich und wie werde ich selbstbewusster?

Ich bin 16, und ich verbringe viel lieber den ganzen Tag mit Leuten, die ich kenne und denen ich vertraue, als allein zu sein. Das gibt mir Energie, und ich fühle mich wohl, selbstbewusst und extrovertiert. Zum Beispiel bin ich bei Freunden und Familie total offen, entspannt und scherze herum, ohne lange zu überlegen. Aber bei Fremden oder Leuten, die ich nicht so gut kenne – besonders wenn sie älter oder höhergestellt sind – werde ich schüchtern und fühle mich ausgelaugt. Lustigerweise bin ich umgekehrt ziemlich selbstbewusst, wenn ich Leute als jünger oder unerfahrener wahrnehme, selbst wenn ich sie kaum oder gar nicht kenne, zum Beispiel bei 10-Jährigen.

Kurz gesagt: Ich blühe auf, wenn ich mit vertrauten Leuten oder mit Menschen auf Augenhöhe zusammen bin, aber ich fühle mich unsicher oder schüchtern, wenn es um Fremde oder Autoritätspersonen geht.

Hier ein paar Beispiele:

  • Mit Freunden bin ich super extrovertiert und selbstbewusst. Ich halte mich nicht zurück und liebe es, mit ihnen herumzualbern.
  • Bei der Familie ist es genauso – bei meinen Geschwistern oder Eltern fühle ich mich total wohl.
  • Aber bei Nachbarn oder Leuten, die ich kaum kenne (wie neue Klassenkameraden oder Freunde von Freunden), werde ich schüchtern und unsicher.
  • Mit Klassenkameraden, die ich kenne, die aber keine engen Freunde sind, bin ich trotzdem recht offen und fühle mich wohl.
  • Seltsamerweise bin ich bei Menschen, die ich als jünger oder unerfahrener sehe, wie kleine Kinder, selbstbewusst. Ich halte mich nicht zurück und genieße sogar ihre Gesellschaft.
  • Andererseits fühle ich mich bei älteren oder höhergestellten Menschen unsicher und werde eher schüchtern.

Also, was würdest du sagen – bin ich extrovertiert, aber sozial ängstlich? Bin ich ein Ambivert oder ein Introvertierter? Was bin ich überhaupt, und wie kann es sein, dass ich bei manchen Menschen extrovertiert bin und bei anderen nicht?

PS: Am liebsten wäre es mir, wenn ich bei allen Leuten genauso sein könnte wie bei denen, die ich gut kenne – also extrovertiert und locker. An sich mag ich es nämlich total, unter Menschen zu sein.

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Hallo! Ich kenne das sehr gut, was du hier beschreibst. Ich denke, dass es normal ist, dass man bei Menschen mit mehr Erfahrung oder „höherer Position“ nicht so sicher und extrovertiert ist, wie bei guten Bekannten und der Familie. Vielleicht spielt es auch eine Rolle, dass man „gut ankommen“ möchte - bei Freunden und Familie weiß man ja schon, dass sie einen gern haben, bei jüngeren und unerfahrenen Personen weiß man, dass man selber mehr Erfahrung hat und fühlt sich dadurch sicherer in seinem Handeln. Ich bin 23 und habe oft, vor allem im Job, die Angst, nicht ernst genommen zu werden, wenn ich eben nicht „gut ankomme“. Das führt zu einer gewissen Vorsicht in dem, was man sagt und tut. Ich denke aber, dass es keine schlechte Eigenschaft ist, darauf zu achten, wie man mit welchen Menschen umgeht und was man bei wem von sich preisgibt. Das ist von Person zu Person unterschiedlich und mit der Zeit lernt man, wem man was und wie viel von sich selbst erzählen sollte. Ich würde diese Eigenschaften weder als introvertiert noch als extrovertiert beschreiben - vielleicht eine gesunde Mischung aus beidem? Es ist gut, wenn man ganz sich selbst bei guten Bekannten sein kann, jedoch nicht sofort alles bei jedem preisgibt - so würde ich das sehen. Ich denke auch, dass mit der Zeit eine gewisse Erfahrung dazukommt, wie man mit welchen Menschen redet und umgeht!

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Hi! Ich denke, deine Mutter wird verständnisvoll reagieren, nachdem sie ja bereits weiß, dass du bisexuell bist, und darauf gut reagiert hat. Vielleicht spielt auch ein wenig die Tatsache, dass es auch für dich neu ist, eine weibliche Partnerin zu haben, eine Rolle? Hattest du schon eine Partnerschaft mit einer männlichen Person, von der du deiner Mutter erzählt hast? Falls ja, würde ich vorschlagen, erzähl ihr von deiner Freundin, wie du von einem Freund erzählen würdest. Sie weiß, dass du bisexuell bist, da ist es ja nicht abwegig, dass du nun eine weibliche Partnerin an deiner Seite hast! Du schaffst das :) Alles Liebe!

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