Hallihallo erstmal, die Entscheidung, ob sich ein Transport lohnt, wird dir niemand beantworten können, da keiner genau weiß, welchen Bezug du zu diesem Instrument hast. Wie teuer der Transport wird, hängt von den Begebenheiten ab, aus welcher Etage nach welcher Etage das Instrument geht. Wenn Du einige Tage auf Dein Klavier verzichten kannst, bieten Klaviertransportunternehmen günstige Beiladungspreise an....frag doch mal unter wwww.kmexpress.de nach

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ich würde Deinem Kind kein elektronisches Instrument kaufen, denn nach einiger Zeit, wenn Deine Tochter beim Klavierspielen bleibt, wird der Klavierlehrer es Euch eh ans Herz legen ein akustisches Klavier zu kaufen (ein guter Klavierlehrer erkennt auf was seine Schüler zu Hause üben). Auch wenn die elektronischen Klaviere sehr gut nachgelegt haben, gibt es in Sachen Anschlag und Klangvolumen noch einige Unterschiede. Du solltest aber überlegen, ob sich eine komplett Überholung lohnt. Bei einem eventuellen Verkauf kann man dem Käufer lediglich zeigen was gemacht worden ist, am Verkaufspreis wird sich das nicht großartig bemerkbar machen. Ich empfehle ein Mietklavier mit Kaufoption. Wenn Deine Tochter beim spielen bleibt und Ihr es behalten möchtet, wird der Vertrag gewandelt und die bereits gezahlten Mieten werden angerechnet.

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nein

generell ist die Frage nach einem Nachlass in Ordnung, aber warum muss ein Händler einen Rabatt einräumen, wenn der Hersteller,Aufgrund der Farbwahl, das Instrument nicht sofort liefern kann?. Die gängigste Farbe im Instrumnetenverkauf ist nun mal schwarz poliert. Andere Farben, wie Rosenholz, sind auch sehr schön aber warten auf Kunden, mit genau dem Farbwunsch. Es wird sicherlich keinen Händler geben, der sich diese Farben auf "Halde" stellt. Anderes Beispiel: man geht in ein Fachgeschäft für Polstermöbel. Entscheidet sich für eine Garnitur und der Verkäufer erstellt den Kaufvertrag und gibt den Hinweis einer 12 wöchigen Lieferung, da kommt auch keiner auf die Idee, genau deswegen einen Rabatt zu erhalten. Zurück zum Instrumentenfachgeschäft: wenn man nun versucht zu pokern, in dem man dem Verkäufer sogeriert, dieses Instrument in einem anderen Geschäft günstiger gesehen zu haben (es gibt nämlich nicht billig nur günstig), der ist auf dem Holzweg. Die Klavierbranche ist ein heißumkämpfter Markt. Jeder Händler kennt jeden und natürlich seinen Preisspiegel. Ein kleiner Tip: falls Du Dich für das Intrument entscheiden solltest, was sofort lieferbar ist, dann handel über die Frachtmarche. Lass Dir das Intrument frei Haus liefern ohne Transportkosten zu zahlen, dafür brauchst Du Dich nicht zu schämen und es tut dem Klaviergeschäft nicht weh.

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Ich hoffe das meine Antwort nicht zu spät kommt. Jedes Klaviergeschäft arbeitet mit einer Partnerbank zusammen, da ist es egal ob Du ein neues oder gebrauchtes Instrument möchtest. Optional wäre auch ein Mietkauf denkbar. Z.B. Du mietest für 1 Jahr ein Instrument (die Raten sind sehr moderat, fangen bei 50,00 EUR an), nach der Zeit entscheidest Du, ob Du es behalten möchtest, die Raten werden angerechnet, oder Du gibst es einfach wieder.

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Die Firma Robert F. Reinhold war zur Jahrhundertwende ein Königlicher Hoflieferant. Diese gab es zur damaligen Zeit zu Hunderten. Viele von denen gibt es heut zu Tage nicht mehr, lediglich die Namen auf älteren Instrumenten erinnern daran. Die Flügel von diesem Instrumentenbauer wurden mit einer sogenannten "Wiener Mechanik" versehen. Die wiederum wurden durch ein neues Mechanik- System ersetzt. Es gibt nur sehr wenige Klavierbauer/ Stimmer die mit dieser Mechanik vertraut sind und damit arbeiten können bzw. wollen. Das könnte eventuell auch der Grund sein, warum man das Instrument verschenkt hat. Für einen Transport müssen natürlich die Beine und die Lyra demontiert werden. Um die Beine zu lösen, egal welches Verschlußsystem da angewendet wurde, muss der Flügel in die "hochkant" Position gebracht werden, damit dies möglich ist, muss das linke Bein und die Lyra entfernt werden. Spätestens jetzt sollte man ein Fachunternehmen den Transport durchführen lassen, da man durch Unwissenheit seinen Körper bzw. auch das Instrument zum Schaden bringen kann. Vielleicht kann da ja www.kmexpress.de weiterhelfen.

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optimal ist es, wenn du dir einen klavierbaumeister kommen lässt, bei der wertberechnung eines Instrumentes spielen einige faktoren eine große rolle, die einem normalen pianisten nicht so geläufig sind, zb. allgemeinzustand des lackes/ furnier, stimmstock und gußrahmen, ober- oder unterdämpfer, was viele nicht wissen ist, dass zur jahrhundertwende fast jedes königreich einen hoflieferanten hatte, der instrumentenbauer war. selbst bei namenhaften instrumentenhersteller, die sogenannten pianoforten, ist entscheidend, welche größenordnung die seriennummer hatte. ein gut geschulter klavierbaumeister kann dir bis auf 50,00 euro genau sagen, welchen wert dein instrument noch hat

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Hallo. Wie oft ein Instrument gestimmt werden muss richtet sich nach dem Zustand. In der Regal sollte man das Instrument, nach dem Transport, ein paar Tage abklimatisieren lassen. Je nach dem wie und von wem man das gute Stück transportieren lässt, können die Transporteure hilfreiche Kontakte herstellen zu einem Klavierstimmer/- bauer. Nur Er kann Dir genau sagen wie es um Dein Klavier steht und ob, ausser einer Stimmung, eine Überholung Sinnvoll wäre. Genauso wie es auf dem Transportmarkt im Internet eine vielzahl an Transporteuren gibt, würde ich mal auf den Seiten der Klavierstimmer nachsehen. Ganz wichtig: Schau auf das Gütesiegel "Bund Deutscher Klavierbauer", damit bist Du auf der sicheren Seite und brauchst keine Angst haben, das man nur an Deine "Kohle" will. MFG http://www.kmexpress.de

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