hallo ! mir hat niemand bei dieser frage geholfen -.-
schau mal auf www.tagesschau.de da findest du alle nachrichten gut erklärt. irgendwo findest du auch eine landkarte, wo du auch eingeben kannst, dass die nachrichten der letzten 2 wochen angezeigt werden.
ich habe dir außerdem meinen wochenrückblick vom 12.3.-18.3. angehängt. es geht ums ausland, habe ihn auch für politik angefertigt. Vielleicht ist ja was passendes dabei ;)
Hoffe dir geholfen zu haben, LG :)
Not in Afrika
In der Sahelzone droht eine neue Hungersnot. Die Preise für Nahrungsmittel sind enorm gestiegen. Und ein von der Öffentlichkeit bisher kaum wahrgenommener Wüstenkrieg der Tuareg sorgt für neue Flüchtlingsströme. 120 000 Menschen flüchten in Nachbarstaaten. Die Flüchtlinge besitzen meist nichts mehr. Teile der Ernte vertrocknen noch bevor sie geerntet werden. Damit hatten die Menschen aber schon immer zu kämpfen, doch nun ist das Essen so teuer geworden, dass sie sich nichts mehr kaufen können. Wer kein Geld hat bekommt nicht ausreichend zu essen.
Anschlag auf Kirche in Nigeria
Bei einem Selbstmordanschlag auf eine katholische Kirche in Nigeria und anschließende Ausschreitungen sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Es gab zahlreiche Verletzte. Der Attentäter sprengte sich mit seinem Auto vor der Kirche in die Luft. Nach dem Bombenanschlag kam es zu Racheakten von Christen: Aufgebrachte Jugendliche brannten Häuser nieder und lieferten sich Auseinandersetzungen mit den Soldaten. Auch dabei soll es mehrere Tote gegeben haben. Die genaue Zahl der Opfer ist unklar.
Waffenruhe zwischen Israel und Palästinensern – nach Vermittlungen durch Ägypten
Nach viertägigen Auseinandersetzungen mit Toten und Verletzten haben Israel und die Palästinenser im Gazastreifen nach eigenen Angaben einen Waffenstillstand erreicht. Beide Seiten hatten bis dahin einen Waffenstillstand abgelehnt. Vermittlern aus Ägypten sei es gelungen eine gegenseitige Waffenruhe zwischen den beiden Staaten auszuhandeln. Dies hatte ein ägyptischer Geheimdienstvertreter mitgeteilt.
Syrien
Vor genau einem Jahr begannen die Proteste gegen Syriens Präsidenten Assad, mittlerweile steckt das Land in einem Bürgerkrieg mit Tausenden Toten. Das Regime lässt morden und schießt sogar auf Unbewaffnete. Assad setzt auf „Zuckerbrot und Peitsche“ heißt es. Er will am 7.Mai ein neues Parlament wählen lassen, viele gehen jedoch davon aus, dass es wegen der Kämpfe keine fairen Wahlen geben wird. Die Opposition ist mit der neuen Verfassung des Präsidenten mit mehr Pluralismus nicht einverstanden und besteht auf einen Machtverzicht des Staatschefs. Außerdem wurde Assads E-Mail Postfach gehackt. Aus den Veröffentlichungen ging hervor, dass sich der Präsident und seine Frau die Zeit mit Späßen vertreiben und zum Beispiel Luxusartikel im Internet bestellen. Außerdem nimmt er Reformen nicht ernst, in einer E-Mail nennt Assad einige Gesetze blödsinnig. Es heißt, er habe sich mit seiner Frau eine Traumwelt erschaffen und spüre das Leiden der Menschen längst nicht mehr. Am 17.März kam es in der Hauptstadt Damaskus zu erneuten Terror-Anschlägen. Der UN-Sondergesandte will noch einmal nach Syrien zurückkehren und sich um eine Lösung des Konflikts bemühen. Die Opposition forderte eine Flugverbotszone und eine Schutzzone für Zivilisten. Sie wollen, dass die arabischen Staaten und die internationale Staatengemeinschaft eingreifen.
Weltwirtschaft etwas optimistischer
Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds sieht „Anzeichen für eine Stabilisierung“ der Weltwirtschaft. Diese stehe nicht mehr direkt am Abgrund und es gebe Grund zu vorsichtigem Optimismus. Aus der Euro-Zone und den Vereinigten Staaten kommen ihrer Ansicht nach nun Anzeichen für eine Erholung. Europa habe mit den jüngsten Hilfen für Griechenland einen wichtigen Schritt zur Beilegung seiner Krise getan. Die politischen Maßnahmen nach der globalen Finanzkrise würden wirken. Die hohe Verschuldung in den Industriestaaten und der steigende Ölpreis seien Risiken, die weiterhin bestünden. Die Industriestaaten müssten daher ihre Finanzsystem stärken und ihre hohe Schuldenlast bewältigen, die Entwicklungsländer wiederum müssten sich besser gegen Finanzschocks von außen wappnen.
Moldawien hat einen Präsidenten- nach 917 Tagen
Fast drei Jahre lange ist Moldawien ohne gewähltes Staatsoberhaupt ausgekommen. Nun wählte das Parlament mit den notwendigen 60 Prozent Zustimmung den Juristen Nicolae Timofti zum Präsidenten. Nach dem Rücktritt des kommunistischen Präsidenten Wladimir Woronin im September 2009 war die Wahl eines Nachfolgers immer wieder an den Mehrheitsverhältnissen gescheitert. Auch zwei Neuwahlen brachten keine Lösung. Das Regierungsbündnis hat nur 59 Abgeordnete. Für die Wahl eines Staatschefs sind aber 61 Stimmen nötig. Die Verfassung des Landes sieht keinen Ausweg vor für den Fall, dass die 60 Prozent Zustimmung nicht zustande kommen.
Griechenland
Die Finanzminister beraten über ein zweites Hilfspaket für Griechenland. Allerdings gibt