Ich werde erstmal einige Symptome der Schwangerschaft aufzählen ,sie können ja dann mal gucken welches davon zutrifft!(Trächtig bedeutet übrigens das Schwanger sein)
-Etwa einen Monat nach der Paarung können sie etwas Scheidenausfluss bei Ihrer Hündin bemerken.
-Ähnlich wie bei der Morgenübelkeit beim Menschen kann es auch bei Ihrer
Hündin zu Beginn der Trächtigkeit zu Erbrechen kommen. Wenn Sie
allerdings feststellen, dass sie sich über einen längeren Zeitraum hin
erbricht, oder Sie sich um sie Sorgen machen, sprechen Sie mit dem
Tierarzt.
-Ab dem 35. Tag der Trächtigkeit nimmt Ihre Hündin langsam an Gewicht zu
und kann am Ende bis zu doppelt so viel wiegen wie zuvor.
-Ihre Hündin ist vielleicht ruhiger als sonst, oder ihr Appetit lässt
nach. Dies könnten allerdings auch Anzeichen für ein gesundheitliches
Problem sein. Informieren Sie den Tierarzt, wenn Sie sich unsicher sind.
-Der Tierarzt wird Ihnen die Trächtigkeit entweder mit Hilfe eines
Schwangerschaftstests für Hunde durch Messen des Hormonspiegels ab dem
21. bis 25. Tag der Trächtigkeit oder mittels Ultraschall ab dem 20. bis
22. Tag bestätigen können. Ab etwa dem 30. Tag wird der Tierarzt Ihnen
durch Abtasten der Hündin die Anzahl der zu erwartenden Welpen nennen
können. Diese Angabe ist nicht immer unbedingt zuverlässig. Seien Sie
also darauf vorbereitet, dass Ihre Hündin am Ende mehr Welpen als
eigentlich gedacht auf die Welt bringen könnte!
Außerdem wird ihr Hund wenn sie Schwanger ist erstmal andere Rüden wegknurren.
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Wegen dem Rammeln:
Aufreiten, inklusive Rammeln und Masturbation sind nach Meinung der
Amerikanischen Gesellschaft zur Vorbeugung von Misshandlung von Tieren
nd anderen normale Verhaltensweisen, obwohl sie sich bei manchen Hunden
zu einer zwanghaften Gewohnheit, wie zum Beispiel übermäßiges
Schwanzjagen, entwickeln können.
Die wichtigere Frage ist jedoch, "was bedeuten Aufreiten und Rammeln für
Ihren Hund?". Um diese Frage zu beantworten, stellen Sie beide
Verhaltensweisen in den Kontext in dem die eine oder andere oder beide
auftreten.
Was zum Beispiel passiert vor dem Aufreiten und wie oft
und wie lange tritt es auf? Wenn Aufreiten einen Hinweis darauf gibt,
dass ein Hund unterfordert ist, könnten ihm zusätzliche geistige oder
körperliche Aktivitäten angeboten werden. Wenn Aufreiten darauf
hinweist, dass der Hund ängstlich ist, sollte dafür gesorgt werden, dass
er sich in bestimmten Situationen wohler fühlt. Oder, wenn ein Hund
überfordert ist und deshalb überschnappt oder grob und unhöflich in
sozialen Interaktionen mit anderen Hunden oder Menschen wird, wäre es
gut Interaktionen zu fördern, die beiden Beteiligten gut tun. Die
Erziehungsberechtigten (sprich die Besitzer) können Aufreiten und
Rammeln unterbrechen, indem sie die Aufmerksamkeit des Hundes umlenken
oder ihm ein Alternativverhalten beibringen, das ihm in der Interaktion
mit anderen hilft.
Ich hoffe das hat geholfen (Hab ich aus dem Internet hierher Kopiert) . Bei weiteren fragen stehe ich gerne zur verfügung!