Ich kann den Kauf eines (aktuellen) MacBook Air nur empfehlen. Ich bin selbst Besitzer eines MacBook Air von diesem Jahr.

Ich habe Windows schon seit einigen Jahren genutzt. Man kennt von diesem Betriebsystem die typischen Fehlermeldungen und teilweise längeren Ladezeiten beim Öffnen und Ausführen von Programmen - gerade wenn der Rechner älter wird.

Dieses Jahr habe ich mir gedacht, ich warte nicht auf Windows 8, sondern greife zu einem MacBook Air. Ich habe mir zwar auch die Frage gestellt, ob es nicht ein MacBook Pro (mit Retina Display) sein könnte, diese jedoch wegen des doch recht hoch angesiedelten Preises wieder aufgegeben.

Also habe ich mir das Air-Modell in 13" bestellt. Eins muss ich von Anfang an sagen: Die Beratung und der Service im Apple Retail Store ist einmalig. Auch die Auskunft per Telefon oder über den Online Chat auf der Apple Homepage hat mir bereits mehrmals weitergeholfen.

Schon beim Auspacken eines MacBooks fällt auf, dass es ein Gerät ist, dass sich von anderen abheben will. Die Verpackung ist einfach, schlicht und übersichtlich. Das MAcBook an sich ist sehr leicht und unglaublich dünn. Besonders auffallend ist, dass es keine wirklich ausführliche Bedienungsanleitung gibt. An diesem Punkt möchte ich auch gleich zur Software überkommen, was Dich sicher mehr interessiert:

Beim ersten Hochfahren wird das Gerät erst konfiguriert und den eigenen Wünschen angepasst. Dazu gibt es nicht viel zu sagen.

Interessant ist vielmehr das eigentliche Zusammenspiel von Hard- und Software. Von Windows kennt man ja hin und wieder, dass er manchmal hängt oder sogar abstürzen kann. Das ist bei einem Mac in technischer Hinsicht zwar nicht als unmöglich zu bezeichnen (es gibt spezielle Software), aber bei normalen Gebrauch gibt es weder Wartezeiten noch Abstürze. Von der Bedienung her ist es wirklich ein besonderes Erlebnis wenn man von einem Windows umsteigt. Es gibt sehr viele Funktionen wie z.B. mehrere Schreibtische und Vollbildapps, die das Arbeiten am Mac sehr schnell machen. Nützliche Funktionen sind auch Anwendungen wie Notizen, Kalender usw. Das Beste daran ist, dass man nie Speicher muss (alles automatisch) und das Gerät die verschiedensten Daten von den einzelnen Programmen austauscht, sodass eine bessere Zusammenarbeit und Übersicht entsteht.
Eine detaillierte Funktionsübersicht über das Mac Betriebsystem kann man sich direkt bei Apple holen: http://www.apple.com/de/osx/what-is/

Speichern, Löschen, verschieben, kleine Filme und Songs schneiden, Bilder bearbeiten, Surfen - Das alles geht auf einem Mac sehr sehr gut und flüssig. Und das auch auf einem MacBook Air, auch wenn es nur einen Dual-Core Prozessor hat.

Eine Bedienungsanleitung ist letztendlich auch komplett überflüssig. Bei Windows muss man z.B. um Software zu deinstallieren in die Systemsteuerung, Software aufrufen und dann einzelne Software deinstallieren. Beim MAc zieht man die jeweilige Anwendung einfach in den Papierkorb in das Dock unten und die Anwendung ist ohne Wartezeit deinstalliert.

Hoch- und Runterfahren geht natürlich auch in Windeseile.

Da ich keine leistungsintensiven Programme auf meinem Rechner nutze, brauche ich die Leistung eines Retina MacBook Pros nicht. Für mich läge der einzige Unterschied der Notebooks im Display. Wer sehr viel mit seinem Notebook arbeitet, viel ließt und schreibt, dem würde ich - falls es ihm die Sache Wert ist - zu einem MacBook mit Retina Display raten.

Ein MacBook ist zum Computerspielen wirklich ungeeignet. Zum Spielen kann ich höchstens noch den iMac als Desktop-Rechner empfehlen.

Gesagt werden sollte denke ich auch noch, dass die Preise bei den Apple Computern sehr hoch angesiedelt sind. Mir persönlich ist es die Sache Wert. Allein schon wegen der Tatsache, dass Mac Computer um einiges länger halten und schnell bleiben als gewöhnliche Windows-Notebooks.

Ein Freund von mir hat zum 2011er Modell einmal eine Rezension verfasst. Meiner Meinung nach ist sie noch lesenswert: www.kittblog.com/review/12/hardware/das-macbook-air-13-2011-im-test/186/das-macbook-air-13-2011-im-test/

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CURSUS 2, Ausgabe A/ B

Lektion 29, S. 51/ Text: »Die Macht einer Mutter«

Damals trafen die Frauen bei Veturia, Coriolans Mutter, und bei Volumnias Gattin zahlreich zusammen.
Einer von diesen sprach:
„Weil die Männer die Stadt mit Waffen nicht verteidigen können, werden wir an Coriolan herantreten, damit wir ihn von dieser Stadt fernhalten.
Wir beten und bitten euch, dass ihr uns die Hilfe nicht verweigert.
Jegliche Hoffnung liegt in euch.
Ihr allein werdet den Sohn und den Ehemann bewegen, dass er sich der Waffen enthält.
Schließt euch uns an!
Kommt mit uns, damit wir Coriolans Wahnsinn vor der Vernichtung des Staates abwenden!“

Weder Veturia noch Volumnia lehnten ab.
Nach kurzer Zeit kam ein gewaltiger Zug an Frauen zu Coriolans Lager.
Dieser ist weder durch deren Bitten noch Tränen von seinem Plan abgebracht worden.
Plötzlich sagte einer der Freunde: „Wenn ich nicht getäuscht werde, sind die Mutter, der Mann und die Kinder anwesend.“
Coriolan sprang entsetzt von seinem Sitz auf und wollte die Mutter umarmen.
Diese sagte heftig entzürnt:
„Bevor ich deine Umarmung annehme, lass mich wissen, ob ich vor dem Feind oder vor meinem Sohn stehe, ob ich in deinem Lager eine Gefangene oder deine Mutter bin.
Warum hat du mein hohes Alter unglücklich gemacht? Warum bist du so hart, dass du diese Erde, die dich erzeugte und ernährte, verwüstest?
Kam dir etwa nicht in den Sinn, als Rom in Sichtweite war, dass ‚Innerhalb jener Mauern mein Haus und meine Penaten sind, und Mutter, Ehemann sowie Kinder‘?
Wenn du weitermachst, erwartet deine Söhne entweder der vorzeitige Tod, oder die lange Sklaverei.“

Schließlich brachen die Wörter der Mutter, die Umarmung der Ehefrau und Kinder und das Weinen der Frauen Coriolans Herz.

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Hallo Vivi! :-)

Ich habe zu Deiner Frage auch noch ein paar Informationen gefunden. Mit Videos sieht es allerdings bei mir auch vergebens aus... :-)

Hier habe ich mal über Google gesucht: http://kuerzer.de/iLlD26Frq

Im dritten Ergebnis steht schon in der Überschrift „Löwin adoptiert sechstes Antilopen-Baby...“

Eine einsame Löwenmutter in Kenia kümmert sich auf der Suche nach Nachwuchs nicht um biologische Grenzen. Zum sechsten Mal in einem Jahr hat sie eine kleine Antilope an Kindes Statt angenommen.
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Eine Löwin in Kenia hat am Wochenende zum sechsten Mal innerhalb eines Jahres ein Antilopen-Baby «adoptiert». Ein Wildhüter des Samburu-Parks sagte, die etwa drei Monate alte Oryx-Antilope kuschele sich häufig an die Löwin. Die Antilopenmutter halte sich aber in der Nähe ihres Babys auf.
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Die Löwin hatte schon vor gut einem Jahr für Schlagzeilen gesorgt, als sie sich ebenfalls liebevoll um eine kleine Oryx-Antilope gekümmert hatte. Die ungewöhnliche Beziehung hatte jedoch ein tragisches Ende genommen: Die Raubkatze musste zusehen, wie ihr Schützling von einem anderen Löwen zerrissen und gefressen wurde.
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Seither hatte die Löwin mehrmals versucht, ein weiteres Antilopenbaby zu adoptieren. Doch die Mütter hatten ihre Jungen immer wieder zurückgeholt, als die Löwin beim Jagen war. (nz)

( Quelle: www.netzeitung.de/wirtschaft/222342.html )

Vielleicht findest Du auch gute Ergebnisse über altavista: http://de.altavista.com Das ist eher eine wissenschaftliche Suchmaschine.

Mit einer MetaGer-Suchmaschine gibt es sicher noch bessere Ergebnisse: http://metager.de
Meta-Suchmaschinen suchen mittels vieler anderer Suchmaschinen und Webdienste und stellen das Suchergebnis nach Anzahl der Ergebnisse jeder einzelnen Suchmaschine zusammen (bzw. nach deren Bewertungen).
D.h. die Trefferquote müsste höher sein.
Bei Metager.de kann man unten bei den Optionen alles genau einstellen.
Hier eine Suche von mir: www.kuerzer.de/0czxIIMts
Ich muss Dich aber warnen: Bei MetaGer-Suchmaschinen können die Ergebnisse bei Dir anders aussehen als bei mir, wenn Du auf den Link klickst.

Weitere interessante Artikel:

www.kunst-fuer-alle.de/index.php?mid=77&lid=1&blink=76&stext=l%F6we+gazelle&start=3
www.kunst-fuer-alle.de/index.php?mid=77&lid=1&blink=76&stext=l%F6we+gazelle&start=2

Ich hoffe, das hilft Dir etwas weiter!

Liebe Grüße,
kiwi

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Hallo bini97 !

Sicher findest Du auch noch einige interessante und hilfreiche Tipps im Web.
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Unter einer Inhaltsangabe (Zusammenfassung) versteht man die nüchterne, sachliche und knappe Wiedergabe der wesentlichen Handlungsstationen (Handlungsschritte) und Hauptprobleme eines Textes. Ziel der Inhalsangabe ist die Information des Lesers und der Überblick über den Text.

Inhalsangaben sind im Sachstil abgefasst, schildernde und erzählende Elemente fehlen.
Das verwendete Tempus ist das Präsens.
Direkte Rede in der Vorlage muss in indirekte Rede umgeformt werden.
Inhaltsangaben können als Berichte über Texte aufgefasst werden.
Beispiele: Klappentexte, Buchvorstellungen, Bücherecke in der Schülerzeitung usw.

Leitfragen zum Text:
Was ist die Kernaussage des Textes?
Welche Handlungsstationen (Handlungsschritte) lassen sich unterscheiden?
Zu welchem Ergebnis führt der Handlungsverlauf?

Grundregeln bei der Abfassung:

  • Schwerpunktbildung ist wichtiger als die Darstellung von Einzelheiten
  • Darstellung der Handlung in der richtigen Reihenfolge
  • Darstellung in eigenen Worten
  • keine Gedankensprünge
  • Haupt- und Nebenhandlungen sind zu unterscheiden
  • Handlungsstationen müssen logisch miteinander verknüpft sein (Verbindungswörter, die in der Zusammenfassung verwendet werden können: „während“, „deswegen“, „deshalb“, „aus diesem Grund“, „daher“, „währenddessen“, ...)

Anstelle einer Einleitung steht in der Inhaltszusammenfassung der Basissatz mit:

  • Angaben über die Person des Autors
  • Titel des Werkes oder Textes
  • nähere Angaben zum Werk bzw. Text (Entstehungsart, Entstehungsumstände usw.)
  • Textgattung
    1) Epik: Romane, Thriller, Kurzgeschichten, Sagen, Märchen;
    2) Lyrik: Gedichte;
    3) Dramatik: Theaterstücke, Dialoge mit Konfliktsituationen;
    4) Sachliteratur/Sachtexte
  • Kernaussage des Textes

Wann unterscheidet man Handlungsstationen?

  • Veränderung der Lage
  • Auftreten oder Verschwinden wichtiger Handlungsträger/Personen
  • Änderung des Verhaltens einzelner wichtiger Personen
  • Ortswechsel
  • Zeitsprünge
  • Absätze im Text

Grundfrage beim Zusammenfassen des Textes:
„Ist diese Information für den Handlungsverlauf wichtig?“

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Ich hoffe, meine Ausführungen konnten einige Unklarheiten beseitigen.
Wenn Du weitere Fragen hast, stehe ich Dir gerne zur Verfügung. :-)

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Hallo Shukkii !

Es gibt viele Anbieter, bei denen man sich kostenlose Webseiten einrichten kann.
Meistens ist die Webseite aber nur über keine eigene Domain erreichbar.

Beim Homepage-Baukasten ist hinten an der Domain nach der TLD noch ein .tl vorzufinden.
Das ist natürlich nicht ganz so schön.
Allerdings gibt es auch Anbieter, die dieses Problem auf ganz gute und zufriedenstellende Weise lösen: Dein-Name.www2.de zum Beispiel. Oder Dein-Name.ist-cool.de. (Anbieter: z.B. http:coolix.com)
Es gibt da viele Varianten, die verbergen, dass die Webseite kostenlos ist.

Oder geht es Dir gar nicht so um die Domain, sondern eher um einen guten Service bzw. gute Hilfe beim Erstellen der Homepage?
Homepage-Baukasten.de ist eine ganz gute Seite.
Für ein Forum empfehle forumprofi.de. Für Fortgeschrittene ist die kostenlose Lite-Version von Burning Board (entwickelt von der WoltLab GmbH) sicher besser.

Es gibt auch einen Anbieter, bei dem man eine kostenlose de-Domain bekommt. Ganz oben über der Webseite wird eine Werbezeile über einen iFrame eingeblendet. Das bringt viel Geld, deswegen ist der Service kostenlos.
Man muss seine Adresse angeben (muss man eigentlich bei jeder Domain) und bestätigen, dass man keine illegalen Inhalte veröffentlicht. Hier geht es zu den gratis de-Domains: http://tiny.cc/koxc0
(Auch kostenlose de-, com- und org-Domains: http://domains-for-free.de/anmelden.php)

Oft findet man bei Google viele Anbieter. Hier z.B.: http://tiny.cc/75u7x

Viel Spaß und Erfolg mit Deiner Homepage!

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Hallo swetik !

Das ist wirklich nicht erlaubt und meiner Meinung nach auch gemein.

Habt Ihr vielleicht eindeutige Beweise oder Zeugen? Sicher gehen noch mehrere Leute dorthin. Kennt Ihr jemanden?

Eine Hausdurchsuchung wird im Normalfall nur bei näherem Verdacht – besser bei Beweisen – durchgeführt.
Auch anhand Eurer Tattoos müsste es sich nachweisen lassen. Aber eine Untersuchung kostet meistens auch viel.

Auf jeden Fall rate ich Euch, dass Ihr das mal in Eurer örtlichen Polizeistation abklärt. Die helfen in Rechtsfällen gerne weiter.

Spontan würde ich sagen, dass der Tätowierer die Tattoos unter Anwendung in Deutschland verbotener Farben durchgeführt hat. Fällt also in den Bereich der Körperverletzung. Eigentlich dürft Ihr Schmerzensgeld fordern – das kommt aber auch darauf an, wie viele Leute, die ebenfalls bei diesem Tätowierer waren, eine Anzeige aufgeben.

Möglicherweise kann Dir auch hier ein Anwalt weiterhelfen: http://tiny.cc/8jay2. (Dieser Dienst ist kostenlos.)

Viel Erfolg!

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CURSUS 2, Ausgabe A/ B

Lektion 27, S. 37/ Text: »Hölzerne Mauern«

Sofort führte Xerxes, jener König der Perser (→ Perserkönig), seine Heere nach Athen.
Dort leitete Themistokles das Heer und die Flotte.
Dieser überzeugte die Bürger, dass der Angriff von jenem nicht ausgehalten werden könne.
Deshalb verließen die Athener die Stadt und zogen sich nach Salamis zurück, wo die gemeinsame Flotte der Griechen festgesetzt/ aufgestellt/ in Stellung gebracht worden war.
Xerxes zerstörte, nachdem er nach Athen gekommen war, nicht nur die Stadt mit Feuer, sondern auch jene heilige Burg der Minerva.

  • Darauf bereitetet sich die Flottenbesatzungen, die durch die Angst/ Furcht (auch: von der Angst/ Furcht) erschreckt worden waren (auch: in Panik erschreckt worden waren), vor, nach Hause zu verschwinden, als sie die Flammen sahen.
    oder:
  • Die Flottenbesatzungen erschraken, als sie die Flammen sahen, und bereiteten sich dann (darauf) vor, nach Hause zu verschwinden.
    oder:
  • Darauf bereitetet sich die Flottenbesatzungen vor, nach Hause zu verschwinden, als/ sobald sie die Flammen sahen, weil sie durch die Angst/ Furcht (auch: von der Angst/ Furcht) erschreckt worden waren (auch: in Panik erschreckt worden waren).
    oder:
  • Die Flottenbesatzungen bereiteten sich wegen der Panik vor der Angst, als sie die Flammen sahen, darauf vor, nach Hause zu fliehen.

Sie hofften nämlich, dass sie durch die Mauern verteidigt werden könnten.
Themistokles leistete als einziger Widerstand:
„Bleibt“, sagte er, „wenn ihr euch zerstreut, werden wir alle zugrunde gehen. Wir werden jenen nur als Gemeinschaft ebenbürtig sein können.
Bedenkt jenen von Pythia geäußerten Orakelspruch: ‚Befestigt euch mit hölzernen Mauern!’
Erkennt ihr etwa nicht, dass das Schiff als hölzerne Mauer bezeichnet wird?
Setzt daher die Hoffnung auf Rettung, nicht auf eure Mauern, sondern auf unsere Schiffe!
Wir werden nicht siegen, außer in der Meerenge, an einem für uns günstigen Ort werden wir mit den Persern kämpfen.“
Aber er überzeugte die übrigen Führer nicht.
Deshalb schickte er mitten/ tief in der Nacht den überaus treuen Sklave zu Xerxes und befahl ihm, jenem dieses zu melden:
„Deine Gegner haben vor zu fliehen.
Wenn sie verschwinden, zwingst du sie, jeden einzelnen mit deinen Heeren zu besiegen.
Wenn du aber in kurzer Zeit siegen willst, rüste sofort mit allen zusammen zur Schlacht.“
Die Perser begannen am nächsten Tag tatsächlich an einem für sie ungünstigen Ort den Kampf. (auch: Die Perser kämpften am nächsten Tag tatsächlich an einem für sie ungünstigen Ort.)

  • Diese errangen, weil sie mit hölzernen Mauern befestigt waren, einen großen Sieg, ...
    oder:
  • Diese errangen, durch die Befestigung mit hölzernen Mauern, einen großen Sieg, ...
    oder:
  • Diese waren mit hölzernen Mauern befestigt und errangen dadurch/ somit einen großen Sieg, ...
    oder:
  • Diese, die mit/ durch hölzerne Mauern befestigt waren, errangen einen großen Sieg, ...

... jene empfingen eine schwerwiegende Niederlage, weil sie die große Anzahl/ Menge an Schiffen (oder: Menge der Schiffe) nicht wirksam einsetzen/ entfalten konnten.

So ist ganz Griechenland durch die Klugheit eines einzelnen Mannes befreit worden.

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Ein Provider bezeichnet allgemein einen Anbieter von Diensten.
Meistens meint man den Internet Service Provider; ein Anbieter von Diensten oder Leistungen, die dafür sorgen, dass Inhalte aus dem Internet zu den Kunden kommen.

In diesem Video wird der Internet Service Provider (ISP) gut erklärt:

http://www.youtube.com/watch?v=-RcBxQJIdSw
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CURSUS 2, Ausgabe A/ B

Lektion 26, S. 33/ Text: »Die kapitolinischen Gänse«

Damals waren die Burg Roms und das Kapitol in ungeheuer großer Gefahr gewesen.
Denn die Gallier bemühten sich/ wollten, weil sie (ja) die Stadt eingenommen hatten, auch das Kapitol (zu) erobern.
Die römischen Bürger glaubten jedoch/ aber (oder: Die römischen Bürger aber glaubten ...), dass sie durch die natürliche Lage der Burg sicher/ geschützt seien.
Diese Worte wurden oft gehört:
„Weshalb werden so viele Nachtwachen aufgestellt/ angestellt? Warum wird die Burg so gewissenhaft/ sorgfältig bewacht? Der Zugang zur Burg ist eng (auch: schwierig); die Feinde werden nur von wenigen leicht abgehalten/ ferngehalten werden.
Die befestigte Burg kann durch ihre natürliche Lage nicht erobert werden. (oder: Die durch ihre natürliche Lage befestigte Burg ...)
Warum werden wir gezwungen (die) Nachtwachen zu halten? Warum werden wir des/ unseres Schlafs beraubt?"
Aber eines Nachts (in einer gewissen Nacht) rückten die Gallier in großer/ tiefer Stille zum Berg vor/ an den Berg heran/ gegen der Berg vor (oder: ... sind die Gallier an den Berg (her)angerückt).
Endlich hatten sie einen für den Aufstieg geeigneten/ passenden Fels (Stein) wahrgenommen/ bemerkt.
Einer von diesen erkundete/ prüfte den Weg (oder: ... probierte den Weg aus), die Übrigen kletterten/ stiegen nach ihm hinauf:
Sie schoben sich gegenseitig hoch und die einen zogen die anderen, wie der Ort (es) verlangte.
So kamen sie zum Gipfel/ am Gipfel an (oder: ganz oben an).
Schon glaubten sie, dass sie die Nachtwachen, ja sogar die Hunde getäuscht hätten, als plötzlich die heiligen Gänse der Iuno schrien (schnatterten).
Diese waren in größter Hungersnot (in größtem Nahrungsmangel/ in schlimmster Hungersnot) nicht geschlachtet worden.
Der von dem Geschrei (den Schreien) der Gänse (auf)geweckte M. Manlius, ein tapferer und leidenschaftlicher Mann, ergreift die Waffen und stürzte mit diesen Worten auf den Feind zu/ los:
„Ergreift die Waffen, ihr jungen Männer, eilt/ lauft herbei! Wir werden von den Griechen angegriffen!
Verteidigt die Frauen und Kinder! Verteidigt die Heimat!
Warum zögert ihr? Werdet ihr etwa von den Galliern erschreckt?
Die Burg wird erobert werden, ihr werdet getötet werden, ihr werdet in die Skalverei verschleppt (abgeführt) werden, wenn ihr euch nicht beeilt!
Ich werde von der Gefahr des Todes nicht erschreckt!"
Da hat er den ersten Gallier, der bereits auf dem Gipfel stehen geblieben war, von der Burg gestoßen.
Durch dessen Fall ist das ganze Heer der Gallier in die Tiefe gerissen worden.

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Dafür gibt es sehr gute Webseiten.

 

Auf forumprofi.de kann man sich ein Forum programmieren. Unter einem Account kann man mehrere Foren betreiben. Mit einem Admin-Account kann man in der Administrationsoberfläche von jedem Forum dann die Einstellungen für das jeweilige Forum vornehmen.

Auf Homepage-Baukasten.de gibt es auch eine Forumsfunktion. Sie ist in den Einstellungen als „Extra“ gekennzeichnet.

Es gibt auch noch eine fertige Sofware: www.woltlab.com/de Die ist allerdings etwas anspruchsvoller. Man benötigt auch eine eigene Domain mit Webspace.

 

Hier findest Du sicher noch weitere Portale.

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Nebensätze nehmen oft die Stelle eines Satzglieds ein; sie werden dann als Gliedsätze bezeichnet.

Wenn ein Gliedsatz die Stelle einer adverbialen Bestimmung einnimmt, heißt er Adverbialsatz. Adverbialsätze lassen sich genau wie adverbiale Bestimmungen nach ihrer Zusatzinformation näher bestimmen.

Adverbialsätze werden mit einer Konjunktion eingeleitet. Sie werden durch ein Komma vom Hauptsatz (ab)getrennt.

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Temporalsätze geben Zeitverhältnisse an.

Einleitende Konjunktionen sind z. B.: „als“, „während“, „ehe“, „nachdem“, „bevor“, „seitdem“, „sobald“, „bis“, „seit“, „wenn“, „sooft... wie“, „solange... (bis)“, „sooft... bis“ und „solange... wie“.

Temporalsätze erfragt man mit: Wann?, Seit wann?, Wie lange?

Beispielsätze:

  • Nachdem ich aufgegessen hatte, ging ich nach draußen.“
  • „Ich lerne (solange), bis ich gute Noten habe.“
  • „Wir lernen gut, seitdem wir schlechte Noten hatten.“

Kausalsätze (Begründungssätze) geben den Grund (für etwas) oder die Ursache an.

Einleitende Konjunktionen sind z. B.: „weil“, „da“, „denn“ und „zumal“.

Kausalsätze erfragt man mit: Warum?, Wieso?, Weshalb?, Aus welchem Grund?, Aus welchem Anlass?

Beispielsätze:

  • Weil es so dunkel ist, mache ich Licht an.“
  • „Ich hänge mein Bild im Wohnzimmer auf, zumal es dir sowieso nicht gefällt.“
  • „Wir froren, da das Fenster offen stand.“

Konditionalsätze (Bedingungssätze) geben eine Bedingung an.

Einleitende Konjunktionen sind z. B.: „wenn“, „wenn nicht“, „falls“ und „sofern“.

Konditionalsätze erfragt man mit: Wann?, Unter welcher Bedingung ...? Unter welchem Umstand/welchen Umständen ...?

Beispielsätze:

  • Falls du heute Abend Zeit hast, können wir Essen gehen.“
  • Sofern schönes Wetter ist, hat das Schwimmbad geöffnet.“
  • Wenn es regnet, können wir nicht draußen feiern.“

Finalsätze geben einen Zweck (ein Ziel oder eine Absicht) an.

Einleitende Konjunktionen sind z. B.: „damit“, „damit nicht“, „dass“, „um zu“ und „auf dass“.

Finalsätze erfragt man mit: Wozu?, Mit welcher Absicht?

Beispielsätze:

  • „Ich helfe dir, damit du mit deiner Arbeit schneller fertig wirst.“
  • „Ich laufe schnell, um schneller nach Hause zu kommen.“
  • „Du demonstrierst, auf dass der geplante Tunnel nicht gebaut wird.“

Konsekutivsätze geben die Folge oder Wirkung an.

Einleitende Konjunktionen sind z. B.: „sodass“, „sodass nicht“, „als dass“, „ohne dass“, „dass“ und „so... dass“.

Konsekutivsätze erfragt man mit: Mit welcher Folge?

Beispielsätze:

  • „Ich mache das, sodass du mehr Zeit für andere Arbeiten hast.“
  • „Das Schiff war so weit entfernt, dass man es nicht mehr sah.“
  • „Er war so müde, dass er einschlief.“

Modalsätze geben die Art und Weise an.

Einleitende Konjunktionen sind z. B.: „indem“, „wie“, „als“, „ob“, „ohne dass“, „anstatt dass“, „insofern“, „insoweit“, „soviel“, „sofern“, „soweit“, „als ob“, „als wenn“, „wie wenn“, „dadurch, dass“, „sogut“, „soweit“ und „je desto“.

Modalsätze erfragt man mit: Wie?, Auf welche Art und Weise?

Beispielsätze:

  • „Man erhitzt die Flüssigkeit, indem man sie auf den Herd stellt.“
  • „Dadurch, dass sie ihr Zimmer aufräumt, hat sie mehr Platz.“
  • Indem er die Koffer trägt, hilft er mir.“

Konzessivsätze geben eine Einräumung/einen Gegengrund an.

Einleitende Konjunktionen sind z. B.: „obwohl“, „obgleich“, „wenn auch“, „trotz“, „obschon“, „obzwar“, „wenngleich“, „wiewohl“ und „ungeachtet“.

Konzessivsätze erfragt man mit: Trotz wem ...?, Trotz welcher Gegengründe ...?, Welcher Gründe ...?, Trotz was ...?

Beispielsätze:

  • Obwohl er wenig Zeit hat, bauen wir das Experiment zusammen auf.“
  • Obwohl es regnet, gehen wir spazieren.“
  • „Ich esse heute kein Eis, obwohl ich es mag.“

Adversativsätze geben einen Gegensatz an.

Einleitende Konjunktionen sind z. B.: „während“, „anstatt“, „anstatt dass“, „als dass“, „wo(hin)gegen“ und „ehe“.

Adversativsätze erfragt man mit: Anstatt was?, Im Gegensatz wozu?

Beispielsätze:

  • Während ich mich für Chemie interessiere, kann meine Schwester Chemie nicht ausstehen.“
  • Anstatt schwimmen zu gehen, fuhren wir mit dem Boot.“
  • „Ich ging zu meinem Freund, anstatt die Wand zu streichen.“

Lokalsätze geben einen Ort/Orte an.

Einleitende Konjunktionen sind z. B.: „wo“, „wohin“ und „woher“.

Lokalsätze erfragt man mit: Wo?, Wohin?, Woher?

Beispielsätze:

  • „Dort, wo der Biber wohnt, ist meistens ein Fluss.“
  • „Wir wussten nicht, wohin er gegangen war.“
  • Woher die Katze kam, konnten wir nicht herausfinden.“

Komparativsätze geben einen Vergleich an.

Einleitende Konjunktionen sind z. B.: „wie“, „je...desto“, „als ob“ und „als“.

Komparativsätze erfragt man mit: Wie?

Beispielsätze:

  • „Es sieht so aus, als hätte er es eilig.“
  • „Sie tat so, als kannte sie mich nicht.“
  • „Er schrie so laut, als hätte ihm jemand etwas getan.“
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Cursus 1, Ausgabe B

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Lektion 16, S. 87/ Text: »Den Göttern sei Dank!«

Lucius: „Sei gegrüßt, Quintus!

Endlich sehe ich dich. Wie geht’s?

Erzähle mir bitte von eurer Reise.

Ich habe gehört, dass der gallische Herr Flavia nicht entlassen hat.

Ist es wahr, dass ihr sie mit Gewalt befreit habt?“

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Quintus: „Was für ein Dummkopf hat dir diesen Unsinn erzählt? Sag ihm, dass es nicht wahr ist.

Es ist wahr, dass Aufidius Aridus nicht schwierig war.

Ebenso wahr ist es, dass er kaum gezögert hat, Flavia zu entlassen.

Aber ich muss mich beeilen; denn der Vater bereitet vor, den Göttern zu opfern.

Leb’ wohl, Lucius!“

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Da eilt er nach Hause.

Dort sieht er, dass sie ganze Familie zum Essen zusammen gekommen ist.

Schnell setzt er sich hin. Aber wo ist der Vater?

Da hört Quintus dessen Stimme; schon tritt Domitius ein, setzt sich und gibt das Zeichen zum Essen.

Nun erfreuen sich alle an den guten Speisen und am Wein.

Nach kurzer Zeit steht der Vater auf und schreitet zum Lararium und dem Herd.

Alle schweigen und betrachten ihn.

Er aber begießt zuerst seine Schläfen und besprengt den Genius mit Wein. Dann verhüllt er seinen Kopf und spricht ihn an: „Großer Genius, nimm das Geschenk gerne an und sei den Gebeten zugetan!“

Dann dankt er den Laren, weil die Reise durch deren Hilfe gut ging.

Zuletzt übergibt er Speisen, Salze und Weihrauch den Flammen.

Während die Gaben brennen, schauen alle schweigend zu.

Dann erfreuen sie sich am Nachtisch.

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Munera (munus) gehört zu der konsonantischen Deklination und heißt übersetzt die Ämter (Nominativ Plural oder Akkusativ Plural).

Navium (navis) gehört der gemischten Deklination an und heißt übersetzt der Schiffe (Genitiv Plural).

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Hier die Aufstellung der Formen zu munus:

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Nominativ Sing.: munus -- das Amt

Genitiv Sing.: muneris -- des Amtes

Dativ Sing.: muneri -- dem Amt

Akkusativ Sing.: munus -- das Amt

Ablativ Sing.: munere -- mit dem Amt/ durch das Amt

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Nominativ Pl.: munera -- die Ämter

Genitiv Pl.: munerum -- der Ämter

Dativ Pl.: muneribus -- den Ämtern

Akkusativ Pl.: munera -- die Ämter

Ablativ Pl.: muneribus -- mit den Ämtern/ durch die Ämter

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Hier die Aufstellung der Formen zu navis:

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Nominativ Sing.: navis -- das Schiff

Genitiv Sing.: navis -- des Schiffes

Dativ Sing.: navi -- dem Schiff

Akkusativ Sing.: navem -- das Schiff

Ablativ Sing.: nave -- mit dem Schiff/ durch das Schiff

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Nominativ Pl.: naves -- die Schiffe

Genitiv Pl.: navium -- der Schiffe

Dativ Pl.: navibus -- den Schiffen

Akkusativ Pl.: naves -- die Schiffe

Ablativ Pl.: navibus -- mit den Schiffen/ durch die Schiffe

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Warum sollte man sich jetzt oft die Hände waschen?

Sie lauern überall - ihre gewaltigen Armeen bevölkern sogar Treppengeländer und Geldscheine. Im Winter bedrohen uns mehr als 200 verschiedene Krankheitserreger. Forscher haben jetzt das effektivste Erregerbekämpfungsmittel der Welt gefunden: Händewaschen

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Auf der Handfläche eines Menschen wimmelt es nur so von Krankheitserregern. Durchschnittlich leben dort mehr als 150 verschiedene Viren, die unentwegt versuchen, in den menschlichen Körper einzudringen. Und ständig kommen neue Erreger hinzu. Mindestens fünf Minuten überlebt jedes einzelne Virus in der Handfläche eines Menschen, bevor es sich zersetzt - auf glatten, kalten Flächen oder Geldscheinen überstehen Grippeviren sogar bis zu 17 Tage. Deshalb ist die richtige Hygiene gerade in kalten Monaten besonders wichtig. Denn Viren und Bakterien werden nicht nur durch eine Tröpfcheninfektion weitergegeben. Auch beim Händeschütteln oder Berühren von Gegenständen wechseln sie den Wirt. Allein das Berühren einer Türklinke birgt ein Infektionsrisiko von 80 Prozent. Man infiziert sich quasi selbst, wenn man sich mit der Hand an die Nase, den Mund oder die Augen fasst. Denn dort ist es ein Leichtes für Erreger, durch die Schleimhäute in den Körper einzudringen. Und: Ist die Haut an den Händen trocken, bilden sich fast unsichtbare Risse - ebenfalls eine optimale Chance für Viren, um ungehindert in den Körper einzudringen. Forscher der Universität von Colorado wiesen auf den Handflächen von 51 Studenten 4742 unterschiedliche Bakterien- und Virenarten nach.

Der beste Schutz vor Infektionen durch Erreger wie Schweinegrippeviren ist zwar noch immer die Impfung, doch auch regelmäßiges Händewaschen mit ganz normaler Seife senkt das Risiko, sich zu infizieren. Der Grund: Seife enthält Stoffe, sogenannte Tenside, die die Schutzhüllen von Viren zerstören.

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Was macht Grippeviren den Garaus?

Um außerhalb des menschlichen Körpers zu überleben, brauchen Grippeviren Nässe und Kälte. Trockenheit stört das Zusammenspiel zwischen Eiweiß- und Lipidmolekülen im Influenza-Virus. Folge: Das Virus platzt. Eine Änderung der Luftfeuchtigkeit um 60 Prozent kann darüber entscheiden, ob ein Virus wenige Stunden oder bis zu drei Wochen außerhalb des menschlichen Körpers überlebt. Temperaturen zwischen 25 und 50 Grad Celsius wirken auf Viren wie Beruhigungsmittel, sie legen die Erreger lahm - ab 60 Grad werden diese unschädlich.

Kann eine Maske vor Grippe schützen?

Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie aus Kanada wurden Masken auf ihre Schutzwirkung hin untersucht. Ergebnis: Krankenschwestern, die einen besonderen Mundschutz bei der Arbeit tragen, erkrankten ebenso an Influenza wie Krankenschwestern, die ihn nicht tragen. Aber was schützt dann vor einer Infektion? Wissenschaftler fanden in einer Studie mit Mäusen eine Antwort. Bevor die Forscher Mäuse mit Grippeviren infizierten, verordneten sie einigen Tieren eine Runde Sport. Ergebnis: Schon eine einzige Sporteinheit minderte den Schweregrad der Infektion.

Quelle: welt-der-wunder - Zeitschrift, Ausgabe 1/10, Seite 8

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Wie man jemanden davon überzeugen kann?

Nachdem was ich oben geschrieben habe, dürfte das schon ziemlich viele überzeugen.

Besonders öffentliche Dinge, die jeder anfasst und somit seine Bakterien und Viren daran lässt, sollte man meiden. Das sind z.B. Türklinken, Toiletten, Stuhllehnen, Geldautomaten, Aufzugstasten und viele mehr. Natürlich nur öffentliche oder fremde Gegenstände. Im eigenen Haus sind wohl höchstens die Toilette und der Küchenschwamm am unhygienischsten.

Auch Händeschütteln sollte man nach Möglichkeit vermeiden.

Wenn man solche Dinge angefasst hat, sollte man schnellstmöglich seine Hände waschen. Es bringt aber nichts, wenn man sich die Hände in der Toilette wäscht und dann im Hinausgehen wieder die keimbelastete Türklinke anfasst.

Wenn keine Händewaschmöglichkeit vorhanden ist, darf man auf keinen Fall mit seinen Händen Augen, Nase oder Mund berühren!

Ich glaube, das sollte jeden überzeugen! :-)

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Eine sehr nützliche Hygiene-Formel fürs Händewaschen:

45 Sekunden Händewaschen mit Seife und die richtige Technik beseitigen 99,9 Prozent der Viren auf der Hand:

  1. Hände mit warmem Wasser befeuchten.
  2. Reichlich Seife auftragen.
  3. Die Handflächen aneinanderreiben.
  4. Mit ineinander verschränkten Fingern die rechte Handfläche über den linken Handrücken reiben und umgekehrt.
  5. Die Handflächen mit ineinander verschränkten Fingern aneinanderreiben.
  6. Bei geschlossener Faust die Fingerrücken und Nägel über den Ballen der anderen Hand reiben.
  7. Den linken Daumen rundum in der geschlossenen rechten Hand reiben und umgekehrt.
  8. Die Hände gut mit Wasser abspülen und mit Einwegpapier trocken reiben.

Die Zeit für jede der einzelnen Schritte muss man sich selbst einteilen. 45 Sekunden bis eine Minute Händewaschen sollte auf jeden Fall reichen.

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Kann man Atommüll in Vulkanen entsorgen?

US-Geophysikerin Charlotte Rowe’s überraschende Antwort: „Vulkane sind nicht heiß genug.“ Die Lava müsste nicht nur die Brennstäbe restlos schmelzen, sondern auch dem Uran seine Radioaktivität nehmen. Um dies zu bewerkstelligen sind Temperaturen nötig, die Zehntausende Male höher sind als die 1300 Grad Celsius, die in Vulkanen herrschen. Etwa eine thermonukleare Explosion, wie sie in einer Atombombe stattfindet. Doch Atommüll mit einer Atombombe zu entsorgen würde sich als eher kontraproduktiv erweisen. Und davon mal abgesehen, würden Vulkane die verstrahlten Altlasten bei der nächsten Eruption ohnehin wieder ausspeien.

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Sie haben einen angeborenen Tauchreflex - schließlich lagen sie neun Monate im Fruchtwasser eines Mutterleibs.

Sobald das Gesicht des Babys untertaucht, senden feine Nervenenden in der Haut ein Signal zum Kehlkopf, dass die Luftröhre verschlossen werden soll: Die Stimmbänder pressen sich aneinander und bilden eine wasserdichte Barriere. Nach dem vierten Lebensmonat verliert das Baby diesen Tauchreflex - das Tauchen muss es später ganz neu erlernen.

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Was passiert mit Fischen und Co., wenn im Meer ein Blitz einschlägt?

Trifft der Blitz mitten in einen Fischschwarm, der dicht unter der Wasseroberfläche schwimmt, ist nicht mehr viel zu retten. Denn die Wucht des Einschlags entspricht 100 Millionen Volt oder der Explosion von 100 Tonnen Sprengstoff - keine Chance für Meeresbewohner an der Einschlagsstelle. Dennoch kommt es in größeren Gewässern selten zu „Todesfällen“ im Tierreich, denn die Stromdichte sinkt mit zunehmendem Abstand zum Einschlagsort. Bereits in 100 Metern Entfernung ist der Schlag für Fische nicht mehr zu spüren. Ganz anders sind jedoch Haie oder Wale betroffen: An der Wasseroberfläche dient ihr Körper als Spannungsbrücke zwischen der schlecht leitenden Luft und dem gut leitenden Wasser.

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Für Gänsehaut trotz Hitze oder Wärme gibt diese Erklärungen:

  • Wenn man bei höheren Temperaturen am Körper verschwitzt ist und ein plötzlicher Windstoß kommt, entsteht ganz schnell ein anderes Wärmegefühl für die Haut, welche die Nervenzellen schneller senden, als der Körper analysieren kann - zur Sicherheit ensteht eine Gänsehaut (auch in der Sauna beim Aufguß beim Verwedeln zu beobachten)

  • Wenn dem Stoffwechsel nicht mehr ausreichend Kohlenhydrate zur Verfügung stehen und er auf Fettstoffwechsel umstellt (also bei erheblichen Umfängen oder Mangelernährung in den Tag(en) davor).

  • oder es bahnt sich ein Infekt an


Gansehaut bei Hitze kann durch zu wenig Trinken entstehen, aber auch durch Fehlernährung, sowie Kreislaufstörungen. Es gibt auch noch andere Gründe, die aber eher seltener vorkommen.

LG kiwi

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