Meine Meerschweinchen lieben Hängematten!

Allerdings nutzen wir keine aus Stoff sondern die aus Seegras geflochtenen. Mit etwas Heu drin sind die nicht nur gemütlich sondern dienen regelmäßig auch als leckerer Snack.

Hängen bleiben, wie von jemand anderem angemerkt, geht da auch nicht wirklich. Zur Not kann sich da auch das kleinste Schweinchen einfach raus knabbern.

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Fruchtfliegen kann man gut mit Essigfallen bekämpfen. Die gibt's im Drogeriemarkt.

Einfach mehrere Fallen rund um den Käfig aufstellen und eine Weile dort belassen.

Außerdem würde ich den Anteil Blätter zb. In Form von Gras und Salat im Futter erhöhen und dafür Obst und Gemüse wie zb Paprika reduzieren.

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Oh da gibt es ganz viele Aussagen, die immer wieder gehört werden und teilweise sogar in älteren Büchern stehen und trotzdem grundfalsch sind.

Zum Beispiel:

- sie sind einfach zu halten und für Einsteiger geeignet

- sie sind perfekt für Kinder geeignet

- sie brauchen kaum Platz

- sie sollten trockenes Brot fressen um die Zähne abzureiben

- zu viel Grünzeug ist schlecht für sie

- Pellets/Trockenfutter aus dem Zoohandel ist gesund für sie

- sie mögen es gestreichelt zu werden

- man sollte sie täglich bürsten

- sie quietschen/ geben Laute von sich, nur wenn sie Hunger haben

- sie dürfen keinen Kohl fressen, weil der bläht

- man sollte sie täglich mehrmals aus dem Käfig heben, um sie zahm zu bekommen

..........es gibt noch sehr viele Aussagen rund um das Thema Meerschweinchen, die wie du es nennst "gelogen" sind

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Kann mich meinem Vorredner nur anschließen - Meerschweinchen mögen es nicht hochgehoben zu werden.

Aus dem Stall nehmen und streicheln ist für die allermeisten höchst unangenehm und stresst sie sehr.

Im ausreichend großen Gehege belassen und leicht am Kinn kraulen (natürlich vorausgesetzt sie können und dürfen jederzeit die Situation verlassen) mögen manche Schweinchen hingegen recht gerne.

Das zucken und springen ist also als Abwehr gegen das Streicheln zu verstehen.

Dein Schweinchen wollte damit zeigen, dass es seine Ruhe haben will.

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Ich würde damit besser zum Tierarzt gehen.

Das kann alles mögliche sein - von einer Verletzung bei Rangeleien unter den Schweinchen (ich nehme jetzt einfach an, dass es nicht allein sitzen muss) über eine Infektion bis hin zu Verletzung von Heu/ Stroh/kleinen Ästen....

Wenn du nichts unternimmst und doch etwas drin steckt und/oder entzündet ist, kann das Schweinchen sogar das Auge dadurch verlieren.

Das sie weiter frisst und herumläuft, muss nichts heißen. Meerschweinchen zeigen Krankheit oder Schmerzen gewöhnlich erst, wenn es schon fast zu spät ist, um noch helfen zu können.

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Das hängt alles immer von der Katze bzw ihrem Charakter und der Entfernung des neuen zu Hause zum alten ab.

Zieht man innerhalb von rund 7 km Umkreis zum alten zu Hause um, ist die Chance hoch, dass die Katze in ihr altes Revier zurückkehrt, sehr hoch. Dabei kann sie sich natürlich verlaufen oder an-/überfahren werden.

Wenn ihr sie direkt wieder nach draußen lasst, wird sie das neue Haus höchstwahrscheinlich noch nicht als ihr zu Hause akzeptiert haben. Immerhin riecht es weder nach ihr noch nach ihren Menschen. Außerdem kennt sie sich in der Umgebung noch nicht gut aus.

Unsere Katze ist sehr menschenbezogen aber auch ziemlich schreckhaft und ängstlich. Fremde Menschen, zb. Handwerker, mag er überhaupt nicht.

Als wir umgezogen sind haben wir ihn zu allererst ins neue Haus gebracht. Dort hat er ein Zimmer bekommen, in das wir neben Futter, Wasser und Katzenklo sein Lieblingsspielzeug, seinen Kratzbaum, Lieblingskuscheldecke und von jedem Familienmitglied einen getragenen Pulli (ganz wichtig damit er den Familiengeruch da hat) sowie ein kleines Baldriankissen getan haben (Baldrian Geruch wirkt beruhigend).

Dieses Zimmer haben wir den kompletten Tag - bis die Umzugshelfer wieder fort waren und alle Türen geschlossen - abgeschlossen gelassen. Der Schlüssel blieb bei mir in Verwahrung damit niemand aus Versehen in das Zimmer geht.

Unser Haus hat mehrere Etagen. Wir haben unserem Kater zunächst nur das Erdgeschoss zugänglich gemacht. Nachdem er sich da gut eingewöhnt hatte , haben wir nach und nach weitere Zimmer zugänglich gemacht. Bis er alles kannte und wieder ruhig und souverän durchs Haus stolziert ist, hat es schon gut zwei Monate gedauert. In dieser Zeit haben wir ihn nicht in den Garten gelassen.

Erst nachdem das Haus sozusagen Seins war, bin ich (ich bin seine Hauptbezugsperson) mit ihm gemeinsam immer Mal wieder kurz und dann immer länger in den Garten gegangen, hab ihm den Schuppen gezeigt usw.

Nach ca 4 Monaten im neuen Heim ist er wieder ganz normal alleine draußen gewesen und fühlt sich seither richtig wohl.

Für meinen kleinen Angsthasen war es so ganz langsam genau richtig.

Eine Katze, die ich früher hatte, war da wesentlich draufgängerischer. Die hat nach einem Umzug damals nur knapp einen Monat gebraucht bis sie wußte wo sie hin gehört und wie die Umgebung ist.

Daher unbedingt abwägen, wie ist die Katze und was braucht sie.

Eins haben wir allerdings bei allen Umzügen mit Katze gleich gemacht und ich würde es auch jedem empfehlen das so zu handhaben: am Umzugstag dafür sorgen, dass die Katze einen Raum für sich hat, der von niemandem betreten wird bis alles vorbei ist.

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Ich habe aktuell drei Meerschweinchen, alle zwischen 4 und 5,5 Jahre alt.

Sie bekommen sehr viel Frischfutter, also Gemüse, Salat, ab und zu Obst, Gras, Blätter von Bäumen oder auch Mal ganze Zweige....

Daher trinken sie so gut wie nichts. Nur wenn es im Sommer sehr warm ist sieht man sie öfter am Wasser Napf.

Wasser haben sie trotzdem immer im Gehege stehen. Das Wasser wird bei mir auch zweimal täglich erneuert oder, wenn ich sehe das es verschmutzt ist, zwischendurch zusätzlich.

Ich biete ihnen Wasser auch nur im Napf an. Von Nager Trinkflaschen bin ich nicht überzeugt. Meiner Erfahrung nach können damit nicht alle Schweinchen umgehen und es kommt meiner Meinung nach zu wenig raus als das ein ungeduldig es Schweinchen seinen Durst wirklich stillen könnte.

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Frage an Katzeninhaber?
Was könnte das sein?

Hallo, meine Katze hatte vor 1,5 Wochen einen ziemlich heftigen Fight vor unserem Haus, in Folge dessen er/ sie Schmerzen am vorderen Bein hatte. So ging ich mit ihm zum Tierarzt, der ihm eine Antibiotikaspritze gab und ein Schmerzmittel, wodurch ich den Eindruck gewann, dass es mit ihm wieder bergauf geht, er konnte am nächsten Tag darauf fast schon wieder normal laufen, also dachte ich es sei alles wieder normal.

Leider hab ich mich wohl geirrt, was ich anhand des Tempos, wie er die Treppe runtergeht, erkenne, vor dem Kampf ist er die Treppe im "Stechschritt" (ein Bein eine Stufe) runtergeflitzt, jetzt nach dem Kampf nimmt er nur noch eine Stufe, zudem hat er an seinem Bein immer noch eine Stelle, die ihm Schmerzen bereitet. Wenn ich die Stelle anfassen will, wird er sofort aggressiv und will mich beissen, zwar nur spielerisch, aber das zeigt mir, das mit seinem Vorderbein noch immer was nicht i.O. ist.

Der TA hat sich das Bein angesehen und einen Bruch ausgeschlossen, was ja auch iwie einleuchtet, mit einem gebrochenen Bein könnte er gar nicht mehr laufen, geschweige Treppe gehen, aber irgendwas hat er da noch, es fühlt sich leicht schwabbelig an, man spürt eine Schwellung hinten am Vorderbein, die am anderen Bein nicht zu spüren ist und das hat er jetzt seit 1,5 Wochen und jetzt da bald Weihnachten ist, ist es halt echt blöd, wenn man nicht weiß, was da genau los ist.

Der TA hat mir zwar Schmerzmittel gegeben, aber ich hab es vor 5 Tagen abgesetzt, weil er Freigänger ist und ihn das Zeug schläfrig und somit zu einem leichten Zeil für andere Raubtiere macht. Ich weiß zwar, das Ferndiagnosen nicht möglich sind, aber hat vielleicht jemand einen Verdacht, um was sich hier handeln könnte und ob sich diese Schwellung von selbst wieder weggeht?

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Wenn das eine Bissverletzung war, könnte auch eine leichte Entzündung drin sein. Da sind Wunden ja oft angeschwollen und schmerzempfindlich.

1,5 Wochen ist da auch noch absolut nicht lange zum verheilen. Mein Kater ist als er jung war von einem Hund gebissen worden. Ca ein halbes Jahr später konnte er immerhin wieder humpeln....

Viele Schmerzmittel helfen übrigens auch quasi nebenbei gegen Entzündungen. Die einfach abzusetzen obwohl es noch nicht verheilt ist, macht eine möglicherweise vorhandene Entzündung eher schlimmer als besser.

Im übrigen Freigänger hin oder her: draußen zu sein mit einem verletzten Bein und langsamer als normal, zudem vermutlich von Schmerzen abgelenkt und in der Pfote aktuell nicht so kräftig...Ist auch nicht besser als schläfrig.

Mir wäre es in der Situation zu gefährlich ihn überhaupt raus zu lassen.

Eine Weile bis das Bein wieder in Ordnung ist sollten alle Beteiligten schon durchhalten können.

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Den Napf vom Fressen weg zu stellen, hat bei mir überhaupt nichts gebracht.

Mein Kater mag aber fließendes Wasser gerne (er wollte immer aus dem Wasserhahn trinken) deshalb hat er neben seinem Futter einen Katzenbrunnen. Seit dem trinkt er zumindest öfter.

Ist aber schon so, wie bereits geschrieben wurde: wenn es meistens oder ausschließlich Nassfutter gibt oder gebarft wird, brauchen Katzen kaum zusätzlich Wasser.

Im Gegenteil kann es bei solchen Katzen sogar ein Warnsignal sein, wenn sie viel zu trinken anfangen.

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Ja, Katzen kämpfen um Reviere, besonders wenn eine neue Katze zum Beispiel ins Nachbarhaus einzieht.

Würde mir allerdings keine Sorgen machen, dass deine Katze jetzt nicht mehr raus kann oder es dann gefährlich wird. Meiner Erfahrung nach werden die sich ganz gut einig.

Manchmal geht es auch eher darum, wer sozusagen der Boss in dem entsprechenden Stück Land ist. Katzenreviere haben nämlich häufig Überschneidungen.

Wenn jetzt die andere Katze der Boss geworden sein sollte, wird ihr deine vermutlich einfach weitestgehend aus dem Weg gehen.

Oft gibt es auch anfangs ein paar "Handgreiflichkeiten" und wenn klar ist, wer der stärkere ist, werden sich gegenseitig Wegerechte eingeräumt.

Allerdings wundert mich etwas, dass deine Katze so viel Fell verloren haben soll. Katzen versuchen normalerweise Verletzungen zu vermeiden - sowohl bei sich selbst als auch beim Gegner. Deshalb versuchen sie gewöhnlich auch den Gegner erstmal richtig zu Boden zu starren. Nur wenn dabei keiner aufgibt wird sehr kurz gekämpft.

Es könnte natürlich auch sein, dass deine Katze eine Begegnung mit einem Marder hatte. Die nehmen wenig Rücksicht, klingen im Kampf sehr ähnlich wie Katzen und können trotz ihrer geringeren Größe für Katzen sehr gefährlich werden.

Hast du dir deine Katze genau angeschaut? Sollten Verletzungen vorliegen, würde ich vorsichtshalber zum Tierarzt gehen.

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Wenn sie es nicht selbst raus bekommt und du ihr mit vorsichtigem rausstreichen auch nicht helfen kannst, würde ich lieber einen guten Tierarzt drauf schauen lassen.

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Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: geh lieber zum Tierarzt!

Unsere Meerschweinchen sind auch schon älter und bei keinem sieht man den Herzschlag.

So wie du es beschreibst, kann das auch gut die Atmung sein. Eventuell eine Erkältung (?)

Das Alter sorgt bei Meerschweinchen eher dafür, dass sie nicht mehr so viel rumlaufen, mehr schlafen, eventuell weniger beweglich sind (auch die können Arthritis bekommen)

Egal was dahinter steckt, geh besser zu einem mit Meerschweinchen erfahrenen Tierarzt (das trifft leider bei weitem nicht auf alle zu)

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Es gibt Katzenklappen, bei denen man die Chipnummer des oder der Tiere, die durch dürfen anlernen kann. Die Marke fällt mir gerade nicht ein - gibt vermutlich mehrere, einfach Mal googeln. Wenn der Hund nicht durch soll, einfach seinen Chip weglassen.

Ursprünglich sind die dazu gedacht, dass fremde Katzen nicht ins Haus kommen. Da funktioniert das auf diese Art bestens.

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Das ist sicher von einem Verein zum anderen sehr unterschiedlich. Bei uns gibt es sogar spezielle Anfängerkurse für Erwachsene, da man sich als "Großer" zwischen den ganzen Kindern eventuell seltsam vorkommt.

Als Anfänger mit 18 Jahren wirst du allerdings nur im Breitensport bleiben können (Wettbewerbe, falls das dein Ziel ist, gibt es in dem Bereich trotzdem) Für einen Einstieg in den Leistungssport wärst du definitiv zu alt. Da werden bei uns Kinder genommen, die sehr begabt und maximal 5 Jahre alt sind.

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Wenn ich so darüber nachdenke, wie meine Katze mit ihren Kratzmöbeln umgeht.... Unbedingt ordentlich festschrauben!

Wenn deinen Fellnasen das Ding gefällt, werden sie es ausgiebig nutzen und dabei ungeahnte Kraft entfalten. Mit Nägeln fällt das in kurzer Zeit wieder runter.

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Wenn es im Fell relativ fest geklebt hat, könnten es Fliegeneier sein. Kann ich mir aber nur vorstellen, wenn deine Katze eine offene Wunde an der Stelle hat oder zb. der Katzenpo von Durchfall verklebt ist. An gesunde Katzen gehen Fliegen nicht dran.

Falls irgendwas davon zutrifft dringend zum Tierarzt! Fliegenmaden suchen sich nach dem schlüpfen einen Weg ins Körperinnere (durch Po , Augen, Ohren oder offene Wunden) und fangen dort an das Tier quasi von innen auf zu fressen. Sehr schmerzhaft und gefährlich!

Die harmlosere Idee: wenn's eher krümelig ist vielleicht Holzspäne/Kleibtierstreu. Könnte vom Aussehen her auch sein.

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Das kommt einerseits darauf an wie sicher du dir bist, dass du dabei bleibst (Ballett Ausstattung ist ja auch nicht unbedingt billig) und andererseits was in deiner Ballettschule üblich oder gar vorgeschrieben ist.

Bei uns ist beispielsweise für alle Damen/Mädchen Trikot, Rock, Strumpfhosen und Lederschläppchen in einer bestimmten Farbe vorgeschrieben. Bei den Schläppchen muss auch eine bestimmte Art gekauft werden. Allerdings ist es durchaus in Ordnung, wenn man das erste viertel oder halbe Jahr noch in normalen halbwegs eng anliegenden Sportsachen trainiert.

Wenn du dir unsicher bist, ob das schon Sinn macht bzw was genau du brauchst, dann rede am besten mit deinem Ballettlehrer/-in.

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Als wir mit unserer Katze umgezogen sind, haben wir sie am Umzugstag als allererste in die neue Wohnung gebracht.

Dort mit all ihren Lieblingssachen (Kratzbaum, Kuscheldecke, Lieblingsspielzeug) sowie Futter und Katzenklo in einen ruhigen, warmen Raum gesetzt.

Der Raum war den ganzen Tag über abgeschlossen, damit kein Umzugshelfer sie aus Versehen raus lassen konnte.

Das Bad ist daher als Aufenthaltsort für die Katze nicht zu empfehlen. Da muss ja doch ab und zu jemand rein.

Nachdem alle Helfer gegangen und alle Türen nach draußen wieder verschlossen waren, haben wir unserer Katze nach und nach die übrigen Räume zugänglich gemacht - tatsächlich nur höchstens einen neuen Raum am Tag, manchmal auch erst nach zwei oder drei Tagen einen neuen - und sind bei der ersten Erkundung immer in der Nähe geblieben.

Ganz nach draußen durfte sie erst nach knapp zwei Monaten. Wir wollten sichergehen, dass sie bis dahin das neue zu Hause als ihren sicheren Ort akzeptiert hat.

Hat bei uns so super funktioniert.

Bei Umzug in eine kleinere neue Wohnung und mit einer weniger ängstlich Katze, kann ich mir vorstellen, dass die Erkundung des Innenraums auch schneller geht. Alles auf ein Mal würde ich aber keiner Katze zumuten.

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Danke für eure Antworten. Nun hab ich zumindest einen ganz groben Preisrahmen.

Für genaueres bleibt mir wohl nichts anderes, als alle Reitställe der Umgebung abzutelefonieren.

Habt ihr eventuell noch Tipps für mich, woran ich einen guten Reitstall (für Pferd und Mensch) erkenne?

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