Er kann auch selber noch Student sein, muss aber natürlich aus einem höheren Semester kommen, als die Studenten, die er betreut.
So sollte er aussehen.
Und das ist der 2.
https://www.youtube.com/watch?v=QhcPiAUgluA
erklären das super die beiden!
Die grünen Pflanzen selber haben nicht den charakteristischen Geruch, den du wahrscheinlich meinst, der entsteht ja erst beim Verbrennen.
Hallo,
da in den meisten Themen in Bio die einzelnen "Teile" zusammenhängen, hast du schonmal viel gewonnen, wenn du die grundsätzlichen Mechanismen verstehst. Ich würde dir dazu tatsächlich Youtube empfehlen, meistens hilft es wahnsinnig, wenn man alles einmal grafisch dargestellt sieht, während es erklärt wird. Habe ich - bei mir war es Chemie - schon oft erlebt, dass so ein 5 Minuten Video mehr Fragen klärt, als 6 Stunden Texte lesen. Im Bereich Bio würde ich dir da speziell "The Simple Biology" empfehlen, die machen das echt richtig gut!
Ansonsten gibt es aber natürlich auch in Bio - grade in Bereichen wie Ökologie oder Immunologie - sehr viele Begriffe, die man einfach nur auswendig lernen kann. Ich habe mir da meine eigene Methode zurechtgelegt, mit der das eigentlich auch ganz gut funktioniert: Ich knicke ein Blatt in der Mitte und schreibe mir links ein Schlagwort hin. Auf die rechte Seite schreibe ich dann so kurz und knapp wie möglich das wichtigste dazu auf. Das mache ich mit allen Punkten, bei denen ich das Gefühl habe, ich muss etwas auswendig lernen. Das ganze funktioniert dann quasi wie Vokabeln lernen, wenn du das Blatt umknickst und nur deine Schlagworte siehst. Geht natürlich auch mit Karteikarten.
Hallo,
ich würde mich an deiner Stelle mal bei den unterschiedlichen Fernhochschulen in Österreich, der Schweiz und Dänemark informieren, dort sollte es auch deutsche Studiengänge geben. Die Frage ist aber, wie sinnvoll es wäre, neben Medizin auch noch Psychologie zu studieren... Das Studium besteht grade am Anfang hauptsächlich aus Mathe, sodass die Überschneidungspunkte der beiden Studiengänge ziemlich gering sind.
Aber wenn du denkst, du kriegst es hin, dann probier es aus, ich wünsch dir viel Glück! :)
Soweit ich weiß gehört auch die Speiseröhre nicht dazu, da hier ja noch die Bronchien dazwischenliegen..
Eine Ausbildung zum BTA (biologisch-technischer Assistent) wäre zum Beispiel möglich. Damit würdest du später in einem biologischen Betrieb in einer Arbeitsgruppe arbeiten und entweder studierten Wissenschaftlern bei ihren Projekten zur Hand gehen, Studenten mit betreuen oder auch an eigenen Projekten arbeiten können. Das Problem an diesem Job ist nur, dass er - soweit ich weiß - nicht so wahnsinnig gut bezahlt wird und es so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt, d.h. du wirst in den meisten Fällen bis zur Rente eine Art Mädchen für alles bleiben. Grade in den Unis habe ich das aber bisher so erlebt, dass die BTAs eigentlich echt schön in die Arbeitsgruppen integriert wurden und von niemandem doof behandelt wurden.
Etwas Ähnliches gibt es auch im Chemie-Bereich. In die Physik könntest du z.B. mit einer Ausbildung im Bereich Mechanik; da kenne ich mich aber nicht so gut aus. Wenn dich das näher interessiert, such doch im Internet einfach mal ein paar Betriebe raus, die dich interessieren, ruf an und frag einfach direkt nach, welche Ausbildungsvoraussetzungen dort erwartet werden. Viel Glück! :)
Das hängt ganz stark davon ab, in welchem Unternehmen du bist; "Werkstudent" ist ja keine Jobbeschreibung. Über 20 Stunden dürfen es aber aus versicherungstechnischen Gründen auf jeden Fall nicht werden.
Die meisten Werkstudentenjobs, die ich neben dem Studium so hatte, haben so ca. 10 Euro/Stunde gezahlt und ich konnte meistens von Anfang an sagen, wie viel ich etwa pro Woche arbeiten möchte. Hatte aber auch schon einen Werkstudentenjob bei einer Nachhilfefirma, da gab es für 90min knapp 20 Euro und ich konnte mir meine Arbeitszeiten eben komplett selbst einteilen.
Oftmals macht es auch einen Unterschied, ob du Bachelor- oder Masterstudent bist, da du mit dem Bachelor ja schon einen Abschluss hast und dementsprechend in dem Bereich qualifiziert bist und mehr verdienst. Das funktioniert so aber natürlich nur in Bereichen, die auch inhaltlich mit deinem Studium zusammenhängen; wenn du zB. Maschinenbau studierst und einen Werkstudentenjob in der Apotheke annimmst, wird denen der Abschluss wohl relativ egal sein.
Schließe mich den Antworten an... Magen-/Darmspiegelung, Bronchoskopie... und wenn du die Option hast, im OP dabei zu sein, dann nutz das auf jeden Fall, es ist wahnsinnig interessant!
Vielleicht hast du auch die Option, in der Notaufnahme mit reinzuschnuppern. Das meiste, was da ankommt, ist tatsächlich eher "langweilig", also Dinge wie Katzenkratzer oder Migräne. Ab und zu kommen dann aber auch mal nicht ganz so schlimme Unfälle, bei denen du vielleicht bei der Behandlung zugucken darfst. Wenn da grade jemand am Verbluten ist und Eile geboten ist, wird das denke ich eher schwierig (das solltest du dir als Praktikant aber auch nicht antun..), aber ansonsten würd ich da mal nachfragen.
Generell Wunden nähen - egal ob im OP oder der NA - ist für Praktikanten eigentlich IMMER spannend.
Wie alt bist du denn eigentlich und wie lange geht dein Praktikum?
Was ich dir auf keinen Fall empfehlen würde, sind Nachtschichten; grade am Wochenende... Klingt erstmal total spannend, aber da kommen wirklich hauptsächlich Betrunkene an, die sich selbst vollgekotzt/eingenässt haben und die meisten sind entweder bewusstlos oder aggressiv...
Ich weiß nicht, obs rein rechtlich möglich ist, aber ein Kaiserschnitt ist natürlich auch eine Wahnsinns-Sache als Zuschauer.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe vor einiger Zeit ein Informationsheft bei Ihnen bestellt und erhalte nun regelmäßig weitere Sendungen mit Informationsheften. Da meine Fragen so bereits beantwortet werden konnten, würde ich Sie bitten, mir in Zukunft keine weiteren Informationshefte zuzusenden.
Mit freundlichen Grüße
NN
Der Abischnitt ist dann tatsächlich egal, vorausgesetzt du arbeitest auch in dem Bereich, in dem du dein Studium gemacht hast. Wenn du Chemie studiert hast und dich dann auf eine Stelle in einer Bibliothek bewirbst, kann es aber passieren, dass sie trotzdem dein Abizeugnis sehen wollen.
Hallo,
wenn du nicht glücklich bist mit deinem Studium, dann bringt es meiner Meinung nach nichts, wenn du das weitermachst. Nach dem Studium bist du dann ja schließlich nicht "durch" damit, sondern im Zweifelsfall arbeitest du für sehr lange Zeit dann in dem Bereich, da sollte es schon etwas sein, was dir gefällt. Und das finde ich auch überhaupt nicht schlimm. Viele, die ich kenne, bleiben letztendlich nicht bei ihrem ersten Studium sondern entscheiden sich nochmal um. Eine Freundin von mir hat Biologie abgebrochen und studiert jetzt Spanisch, ein anderer hat Maschinenbau für Musikwissenschaften geschmissen und beide sind jetzt wesentlich glücklicher als vorher :)
Ich kann dir auch sagen, dass bei mir im Bachelor der Großteil der Studenten ein ganzes Stück älter war als ich und im Master ist der Unterschied sogar noch extremer, da sind viele bereits Ende 20/Anfang 30. Und das ist völlig in Ordnung so. Einige haben vorher eine Ausbildung gemacht oder etwas anderes studiert, mit dem sie nicht glücklich waren, einige haben erstmal Kinder bekommen oder gearbeitet und andere waren im Ausland. Solange du für die Zeit zwischen Abi und Studium irgendwas "Sinnvolles" nachweisen kannst (wie eben ein vorausgegangenes Studium, Arbeit oder Zeit beim Bund), ist das alles halb so wild.
Wenn du sagst, du möchtest gerne erst noch etwas Erfahrung in dem Bereich sammeln, bevor du anfängst, das zu studieren, dann würde ich dir Praktika in dem Bereich vorschlagen. So viele, wie du kriegen kannst, in so vielen unterschiedlichen Betrieben wie möglich. So kannst du herausfinden, ob das dann wirklich das ist, was du machen möchtest und gleichzeitig schon viel Praxiserfahrung sammeln, die dir das Studium erleichtert und Pluspunkte später bei der Jobsuche bringt.
Also nein, du versagst ganz sicher nicht! Und du bist auch mit 22 noch nicht zu alt für einen Wechsel ;) Ich kann dich aber beruhigen: das Gefühl kriegt glaube ich jeder Student irgendwann mal - grade wenn man dann die ganzen Freunde sieht, die alle langsam ihre Ausbildungen abschließen, anfangen Geld zu verdienen und in größere Wohnungen ziehen. Da fühlt man sich dann schnell mal von allen überholt, aber das gibt sich wieder.
Ich wünsche dir viel Glück!
Bei den oberen beiden kann es nicht AA sein, da ja ein Elternteil gesund ist und daher nur ein a weitergeben kann. Bei der Person unten kann theoretisch auch die Kombination Aa auftreten (die ist mit 50% sogar wahrscheinlicher als AA mit 25%).
Hallo,
jede der Personen, die einen kranken Nachfahren bekommt, muss die Allelkombination Aa haben. Das betrifft die von dir eingekreisten gesunden Personen, sowie mindestens eins der beiden Elternteile ganz oben im Stammbaum (denn die eingekreisten Personen müssen ihr a Allel ja irgendwo her haben) und die beiden "Kreise" ganz links unten, da die beiden von dem kranken Elternteil auch nur jeweils ein krankes Allel bekommen haben können. Bei allen anderen gesunden Personen lässt sich das so nicht sagen, ob sie die Kombination Aa oder AA haben.
Und deine Buchstaben sind alle korrekt. :)
Hallo,
es müsste genau umgekehrt sein; also aa beim Kind und Aa bei den beiden Eltern. Du schreibst ja selbst, dass die Krankheit dominant ist, dh der Buchstabe für das Allel wird groß geschrieben. Das Kind darf ja KEIN Allel für die Krankheit, also keinen großen Buchstaben haben, sonst wäre es auch krank. Und die Eltern müssen beide ein gesundes Allel haben, um es an das Kind weitergegeben zu haben.
Guck dir Filme und Serien auf Deutsch an, hör deutsche Musik. Ist immer eine gute Möglichkeit, eine neue Sprache zu lernen. :)
Theoretisch mit einer XBox o.Ä. übers Internet.. das wird dann aber nicht das "reguläre" Fernsehprogramm sein
Ich habe damals gleich von Beginn an den weißen bekommen, den musste ich mir also nicht erst "verdienen".
Aber sonst frag doch einfach mal deinen Trainer, der müsste dir ja sagen können, wo es die gibt.
Weshalb wurdest du denn direkt exmatrikuliert? Im Regelfall bleibst du offiziell bis zum Ende des Semesters Student...