Ich bewahre meine Kontoauszüge immer auf,seit ich ein Konto besitze.Das hat mir schon vor einen Rechtsstreit mit meinem Vermieter erspart,der behauptete ich hatte keine Kaution bezahlt. Auch die Kontoauszüge meiner verstorbener Muztter hebe ich noch auf, um nachzuweisen ,was ich für Ausgaben hatte. Mann weis nie ,wozu ich sie noch brauchen könnte.Kontoauszüüge sind immer Nachweise,das man was bezahlt hat. Nach 30 Jahren vernichte ich sie auch,den dann kann keiner etwas mehr fordern.

Es mus nicht soweit kommen,daß man nicht gegfunden wird, denn ein Notrufsystem kann das verhindern und sogar oft das Leben retten. Für alleinstehende alte Menschen wird dieser Hausnotruf sogar von der Krankenkasse übernommen.

Du hast dir Gedanken zu Suizidpläne gemacht,aber keine großen Gedanken,wie du Hilfe bekommst. Ich habe vieles in meinem Leben durch machen müssen und hatte auch Suizidgedanken. Angefangen hat alles als ich 4 Jahre alt war mit den Misbrauch meines Opas und dann durch mein Vater. Das woolte ich nur erwähnen,weil danach noch vieles folgte. Ich habe das alles nur durch eine Therapie geschafft und wieder Lebensmut bekommen. Heute kann ich überall diese Sachen reden ,ohne gleich wieder in Depressio zu geraten. Es ist immer schwer ,sich fremden gegenüber zu öffnen,aber wenn man es einmal probiert,kommt es bald von allein und man fühlt sich immer leichter. Mein Vorschlag für dich , probiere es einfach mal hier, mit irgend jemand zu schreiben,vielleicht bekommst du jaauch die Telefonnr. , so kannst du besser reden und bekommst auch wieder Lebensmut.

Es hat sich ja schon jemand angeboten und ich gebe dir auch diese Möglichkeit.

Auf jeden Fall wünsche ich dir Glück und hoffe,daß du einen guten zuhöhrer findest.

Diese Freundin kannst du getrost vergessen,denn sie ist keine Freundin für Dich.

Eine Freundin ist für mich da ,wenn ich sie brauch und sie mich brauch. Echte Freundschaft ist ein geben und nehmen. So wie Du es beschreibst, hat sie nur genommen und nichts gegeben. Das beste ist,Du lässt sie links liegen,beachte sie einfach nicht,sprich nicht mehr mit ihr. Irgend wann wird sie merken,was sie an dir hatte und wird versuchen mit dir in Kontakt zu treten. Aber lass Dich darauf nicht ein,denn solche Menschen ändern sich kaum.

Versuch deinen Weg zu gehen .denn Du kannst ohne solche Freunde viel mehr erreichen als Du denkst. Du schaffst das!

Ich kenne das nur zu gut ,habe so etwas selbst durch. Mein Tip währe,weil dein Arzt auch dazu rät,lass dich erst mal krank schreiben,ruh dich ein paa Tage aus und geh dann intensiv auf Jop suche.

Ich mußte einen Neurologen dazu aufsuchen,der hat mich 6 Wochen krank geschrieben,wegen Depressionen. Nach 4Wochen habe ich meinen Traumjob gefunden,habe im alten Betrieb gekündigt und bis zur Rente da gearbeitet.

Ich bin der Meinung, lieber einen Job mit Freude als einen der Krank macht.

Ich wünsche Dir Kraft für deinen Weg.

Freunde sind für einander da ,sie stützen sich gegenseitig,sie gehen durch Dick und Dünn, sie unternehmen gemeinsam viele Dinge und sind vor allem Ehrlich zu einander.

Warum sind aus Freunde ,Feinde geworden?

Ich kenne so etwas auch. Ich hatte eine beste Freundin ,half ihr aus vielen Schwirigkeiten herraus und unterstützte Sie, aLs ihr Mann starb.Ich war zu jeder

Zeit für sie da. Nach etwa 1Jahr wurde ich sehr krank und sie hatte in 3 Wochen keine Zeit mich mal im Krankenhaus anzurufen oder zu besuchen. Eine andere gute Freundin wohnt 700 Kilometer weg und hatte erfahre ,das ich im Krankenhaus liege,da rief sie jeden 2. Tag an. Erst wenn es Dir schlecht geht erkennst du wahre Freunde. Ein Freund ist für dich da,wenn du ihn brauchst,aber du solltest auch für ihn da sein,wenner dich brauch.

Sind es jetzt deine Feinde,wart ihr nicht für einander da.

Es gibt viele Menschen,die nur nehmen und nichts geben. Was bist du für ein Mensch?

Ich habe ähnliches durchgemacht und habe 50 jahre geschwiegen, ich hatte kaum Freunde und schon gar keine Freundin , mit der ich reden konnte. Niemand kann sich vorstellen , was deine Freundin durch machen muss und es gehöhrt schon sehr viel Mut dazu ,überhaupt darüber zu reden.Ich finde es super,daß du dich so um deine Freundin sorgst, ich kann dir nur raten, rede mit ihr, besonders über die Ereignisse. Je öffter , desto besser, denn dann fällt es ihr leichter auch mit fremden darüber zu reden und dann könnt ihr gemeinesam zum Jugendamt gehen und euch da Hilfe holen.Allein werdet ihr es nicht schaffen. Deinen Freundin steckt in einer Phase, aus der sie keinen Ausweg sieht,da Ihre Eltern ja auch nicht zu ihr halten,brauch sie dringend Hilfe von außen .

Deine Mutter ist süchtig und wird es nie ohne Hilfe schaffen.Sie brauch unbedingt Unterstützung von der Familie ,sonst schafft sie es nicht.Es ist gut ,dass du ihr helfen willst. Als erstes mußt du im nüchteren Zustand mit ihr reden. Erzähle ihr ,wie du dich fühlst und das du daran zerbrichst ,das ist sehr wichtig und mach ihr keine Vorwürfe. Versuche mit ihr alles zu planen und begleite sie ,so gut es geht.Geh zu einer Suchtberatungsstelle die helfen dir bei allem weiter.Sicher ist es schwer darüber mit fremden zu reden,aber du hast hier einen guten Anfan gemacht und du schaffst es.

Ich habe alles so durchgemacht mit meinen Neffen,er wurde von den Eltern fallen gelassen nach 2 Entzügen ist er wieder rückfällig geworden. Ich habe ihn gezwungen noch einen Entzug zu machen und nun ist er seit 10 Jahren trocken. Ich bin stolz auf ihn.

Es ist ein langer schwerer Weg und du schaffst ihn.

Ich hatte auch starke Depressionen und als ich meinen Hausarzt aufsuchte, fing ich an zu weinen und versuchte mich zu erklären. Er wollte mich einweisen,aber ich lehnte das ab.Ich versprach ihn ,dass ich eine Therapie mache und er gab mir eine Überweisung. Heute habe ich alles überstanden und bin froh, das ich diesen langen Weg gegangen bin. Es war nicht einfach und ohne meinen Partner hätte ich das bestimmt nicht durchgehalten,denn er liebt mich und war für mich da.Ich war immer eine starke Frau und dachte mich bekommt man nicht so schnell klein ,aber es gab Menschen, die es trotz alledem geschafft haben. Ich brach völlig zusammen und heute kenne ich auch die Gründe dafür.Meine Therapie lief über 2 Jahre und meine Therapeutin sagte mir, dass ich noch eine Therapie brauche ,da ich noch nicht alle Probleme gelöst habe. Ich werde auch bald wieder eine beginnen um entgültig glücklich zu werden.

Ich kann dir nur den Rat geben,suche deinen Hausarzt auf und versuche ihn deine Probleme zu schildern und bitte ihn dir eine Überweisung zu geben. Du schaffst es sonst nicht alleine,die Selbstmordgedanken werden immer stärker und das depressive kommt so stark,das du keinen Ausweg mehr siehst und auch körperliche Anzeiche ,wie Schmerzen und Übelkeit, treten auf. Lass es nicht so weit kommen und hilf dir in erster Linie selbst,in dem du einen Arzt aufsuchst.

Deinen Freund würde ich erst nur soviel sagen wie du möchtest und nach der 4.-6. Therapiestunde bist du soweit,daß du ihn mehr erzählen kannst,denn du brauchst einen starken Menschen an deiner Seite,der dir beistehen kann. Glaub mir es wird schwer,aber es ist zu schaffen.

Ich wünsche dir viel Glück und wenn du Hife brauchst, ich bin gern für dich da.

Mein guter Nachbar ist an MS erkrankt, er bekam die Diagnose als seine Frau im sterben lag(Krebs) und sie bat mich, das ich mich um ihren Mann kümmere. Seit dieser Zeit beschäftige ich mich mit MS und es gibt da sehr viele verschiefene Krankheitsverläufe. Bei meinen Nachbar hat es sich immer mehr verschlechtert. Seine Frau ist seit 4 Jahren tod und er bekommt immer öfter Schübe. Er kann schlechter laufen ,seine Hände kaum noch nutzen,kommt von allein nicht mehr aus dem Bett und sein Gedächtnis lässt auch nach.

Da du schon seit 5 Jahren diese Krankheit hast und niemand aus deiner Familie etwas gemerkt hat, ist nicht gut für Dich. Auch wenn es dir noch recht gut geht,allein die Gedanken ,die du dir machst ,können zu Schüben führen. Ich kann dir nur raten,suche die Gespräche mit deiner Familie. Es wird kein leichter Weg für dich sein aber in der Not wirst du wahre Freunde und gute Menschen finden ,die dich unterstützen und helfen werden.

Solltest du auf taube oder Mitleidsohren stoßen, biete ich dir gern meine hilfe an.

Du kannst mich über mein Profil kontaktieren und wir könnten auch telefonieren,wenn du magst.

Ich schreibe an einem Buch und werde dieses auch veröffendlichen. Ich hatte Depressionen und habe sehr lange gebraucht, um alles zu verarbeiten.Das Buch und viele Gespräche mit anderen Menschen,helfen mir bei der Bewältigung.

Ich kann nur jeden raten ,der an Depressionen leidet,sich der Sache zu stellen um sie besser zu verarbeiten. Für betroffene ist es sehr schwer einen Weg zu finden um da raus zu kommen. Es gibt verschiedene Arten der Depressionen und jeder muss für sich entscheiden,was das beste für ihn ist.

Hallo liebe Melinda!   Ich hatte auch dieses und jenes ausprobiert und immer wieder hat der Jojoefekt gesiegt. Ich kam dann auf die Idee, alle Diäten fallen zu lassen und mir ein eigenes Programm zu schaffen. Ich wog 156 kg, bei einer Größe von 1,61Meter. Heute wiege ich 88 kg und ich habe dafür 16 Jahre gebraucht. Wenn du abnehmen möchtest, stelle dich nicht unter Druck und esse was Dir schmeckt.Auch auf Süßigkeiten und Chips solltest du nicht verzichten sondern gezielt  dich damit belohnen.

Ich habe angefangen mit dunkelen Brot und Brötchen,die solten aber kein Malz enthalten, dann habe ich Butter oder magarine weggelassen und durch Tomatenmark oder Senf ersetzt. Marmelade hab ich mir selbst gemacht. 1kg frisches Obst aufkochen und 2 tüten Agga agga dazu dann in Schraubgläser füllen. So hast du eine zuckerfreie und Schmackhafte Marmelade.Wurst und Fleisch suche ich mir immer magere Sorten aus und esse viel Geflügel.Es gibt noch mehrere Tips, die ich dir geben könnte, aber das währe mir zu viel alles aufzuschreiben.

Die ersten 10 kg fallen schnell und du solltest danach dein Gewicht mindestens für 1 Jahr halten. Fange mit dem Brot an und nach 1/2 Jahr mit der Butter und wenn du mal appetit auf Butter hast,könne sie dir aber nur als Belohnung und nicht ständig.Alle Dinge die Dick machen solltest du dir als Belohnung können,aber in Maßen und nicht in Massen.Schn 1 kg Abnahme kannst du belohnen aber Vorsicht,1kg sin schl wieder drauf. Du mußt hier keine Kallorien zählen sondern nur darauf achten was du isst .Ach Kuchen ist erlaubt aber nicht jeden Tag und höchstens 1Stück in der Woche,wenn es geht ,Obsttorte oder etwas mit Hefeteig. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen und wünsche dir viel Erfolg.

Ich brauchte so lange ,da ich viele Pausen einlegen mußte , aber ich habe mein Gewicht immer gehalten und ich möchte noch weiter machen und auf 65-70kg kommen. Ich habe viele Rezepte, ohne viel Kallorien und die schmecken mir immer wieder. Die findest du auch im Internet. Wenn du noch Fragen haben solltest,schreib mir auf meiner Seite eine Nachicht.

Viel Glück!                                                                           

Ich bin 60 Jahre und ichmußte von meinen Eltern aus die Schule beenden,weil das Geld gebraucht wurde. Wir waren 6 Kinder und ich beendete nur die Schule unter der Bedingung,daß ich eine Lehre machen konnte. Das tat ich dann auch und holte auf der Abendschule meinen Abschluß der 10. Klasse nach. Das war für mich alles sehr anstrengend. Ich würde jeden raten die Schule zu beenden ,denn ohne Abschluß entet man meistens bei Harz 4 und wer möchte schon auf die Taschen fremder Leute liegen.Ein altes Sprichwort lautet`` Jeder ist seines Glückes Schmied``und das trifft auch auf jeden zu. Was du heute erreichst ,das bist du morgen. Also überlege gut und lerne für dich,auch wenn es dir schwer fällt.Du hast 9 Jahre geschafft,dann schaffst du auch den Rest. Wenn ich heute so alt währe wie du, würde ich alles tun um weiter im Leben zu kommen,denn ohne Bildung hat man heute kaum noch eine Wahl einen vernünftigen Beruf zu erlernen.

Ich weis nicht was Du hier suchst? Hilfe warscheinlich nicht,denn den Komentar,den ich von dir erhalten habe zeigt mir, daß du keine Hilfe erwartest sondern nur Menschen die dir helfen möchten, kränken oder beleidigen willst um deinen Hass und deine Wut rauslassen möchtest,das kann ich verstehen. Du schreibst,daß ich krank im Kopf bin,wenn ich über meinen Missbrauch rede,das mag in deinen Augen auch so aussehen,aber ich habe 50 Jahre gebraucht um heute darüber zu reden,vielleicht ist dir das beim lesen nicht bewust geworden. Ich habe aus verschiedenen Gründen solange geschwiegen,die ich hier nicht alle austragen möchte und ich kann von mir sagen,daß ich es geschafft habe um wieder eine starke Frau zu sein.

Du zeigst hier nur Agressionen,willst dir selbst helfen,erwartest aber hier Hilfe von Menschen. Wenn du alle Menschen hasst,warum sollten sie dir helfen?

Es gibt viele Frauen und auch Männer die missbraucht oder vergewaltigt worden sind und all diese sind verzweifelt und manche nehmen sich das Leben. Man muss aus dem Erlebten lernen weiter zu leben.

Ich würde von dir gern wissen warum du hier geschrieben hast?

Hallo Martina! Du trägst dich mit Selbstmord Gedanken,aber glaube mir das ist keine Lösung. Du hast hier den ersten Schritt gemacht um dir selbst zu helfen. Es sind nicht alle Menschen schlecht,man darf einfach nicht alle über einen Kamm scheren.Ich weis wofon ich rede,denn ich bin als 4jähriges Mädchen von meinen Opa  und ab dem 6. Lebensjahr vom eigenen Vater Misbraucht worden und das schlimmste war,daß meine Mutter davon wuste und nichts unternommen hat,sie hat mich ständig verbrügelt,weil ich ihr den Mann wegnahm.Ich habe 50 Jahre geschwiegen und erst als meine Schwester an Suizietgdanken dachte und dies mir mitteilte, wurde ich wachgerüttelt und bekam einen Zusammenbruch. Mein Hausarzt wollte mich sofort einweisen, aber das wollte ich nicht. Ich suchte mir eine Therapeutin und fing an zu reden. Es war mehr weinen als reden,aber es half mir.

Alles was geschehen war, kann man nicht ändern ,es wird uns ein Lebenlang begleiten.

Auch du kannst dir selbst helfen, in dem du hier mit Leuten sprichst,die ähnliches durchmachen mußten wie du.Auch hier kannst du Freunde finden und ich biete dir meine Freundschaft an. Wenn du das möchtest,sieh auf meiner Seite nach und biete mir deine Freundaschaft an,da können wir Telefonnr. austauschen und wir können uns gegenseitig helfen.

Persönliche Gespräche sind wichtig und können viel bewirken,aber ich muß dir leider auch sagen,daß was du erlebt hast,wirst du nicht vergessen,es wird immer auf irgend eine weis wieder hochkommen.

Ich habe durch diese Taten auch meinen Bruder verloren,der sich das Leben nahm und ich muß heuhe noch weinen ,wenn ich daran denke.

Für Angehörige ist es manchmal noch schwerer einen geliebten Menschen zu verlieren.

Ich weis nicht wie alt du bist,aber denke mal darüber nach,was du alles im Leben verpassen kannst,es gibt so  viel schönes im Leben.

Bitte lass nichts unversucht, um dein Leben wieder Glück zu geben.

Denk auch nochmal über eine Freundschaft mit mir nach, wahre Freunde findet man nicht immer, aber unsere Freunschaft könnte wachsen, wir schaffen das.

Liebe Grüße Dagmar

Hallo! Du leidest wie ich schon seid Jahren, an ein Helfersyndrom.Ich habe eine Therapie beim Psychologen gemacht und es hat mir geholfen, Dinge die für mich wichtig sind ein zu schätzen.Hilfe geben ist einfach ,aber Hilfe an nehmen schwer.Ich helfe immer noch gern,aber nur so weit es meine eigenen Grenzen zu lassen.Du solltest erst deine eigenen Probleme lösen um anderen zu helfen. Es ist sehr schwer,aber wenn du dieses nicht machst,wirst du eines Tages an deinen Problemen zerbrechen. Ich hatte einen totalen Zusammenbruch (Depressionen),weil ich selbst keine Hilfe bekam. Bei meinen Hausarzt fing ich einfach an zu weinen und der höhrte mir zu und wollte mich einweisen.Das war wie ein Schock für mich und ich entschloß mich zu einer Theraphie, was ich nicht bereue. Ich habe gelernt, das ich das wichtigste bin. Um anderen zu helfen muß ich funktionieren und das geht nur, wenn ich gesund und psychisch stabil bin. Liebes thisgirl0, höhre auf dein Herz und hol dir Hilfe ,solange du es kannst.

Auch ich hatte Depressionen und habe 50 Jahre geschwiegen,aus Angst,da ich in der Kindheit eingeschüchtert wurde. Glaube mir, es gibt nichts besseres als zu reden.Ich hätte es schon früher gemacht,aber dann hatte ich ein schlimmes Erlebnis,daß mich aus dieser Schweigsamkeit heraus geholt hat. Ich bin seit meinem 4. Lebensjahr missbraucht worden und ich habe geschwiegen aus Angst.

Du möchtest hier nicht mehr darüber sagen,daß kann ich zum Teil auch verstehen. Es gibt Dinge über die man nicht gern spricht, aber auch für deine Depressionen gibt es Hilfe. Depressionen entstehen, wenn man selbst mit Tehmen nicht klar kommt und dabei ist es egal welche es sind.Es gibt aber Menschen die damit zu tun hatten und anderen helfen möchten, diese in den Griff zu bekommen.Es gib ein Sprichwort ;;Reden ist Silber und schweigen Gold``,ich habe dieses um gewandelt und es ist mein Leitsatz geworden, Reden ist Gold und Schweigen macht krank``. Heute rede ich hier mit Menschen und ich muß feststellen, es gib viele Menschen die so denken wie ich damals,aber das ist nicht gut und  macht immer depressiver. Wenn Du magst, kannst du mit mir reden,in dem du mir deine Freundschaft an bietest,vielleicht kann ich dir dann auch mehr erzählen und dir helfen.

Eine andere Möglichkeit ist ein Psychater ,den du dich anvertrauen kannst,denn die haben Schweigepflicht,was es hier nicht gibt. Also ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen mit meinen Worten und wünsche dir viel Glück und Mut.

Jugendamt sollte immer der letzte Ausweg sein. Hast du denn schon versucht mit deinen Eltern zu reden? Ein vernünftiges Gespräch wirkt schon oftmals, sollten sie sich nicht ändern und mehr Liebe und Führsorge für deine Schwester aufbringen, sage ihnen ,daß du dich dann an das Jugendamt wendest um Hilfe zu bekommen und allein diese Aussage schreckt manch Eltern auf. Es geht aber nicht nur um deine Schwester,denn auch du brauchst die Liebe und Führsorge . Also rede mit deinen Eltern und achte darauf, daß sie dir zu Höhren und nicht Fernseh schauen.Wenn alles nichts Hilft,dann ist der Weg zum Jugendamt, da werden sie dir helfen.

Im billig Laden sind nun teilweise die Kerzen billiger. Eine Kerze kaufen und selbst klebende Bilder,Sterne oder Blumen. Die klebenden Bilder schön auf die Kerze setzen, das ganze in durchsichtiger Folie, verpacken und mit einer schönen Schleife ist das Geschenk perfekt. Das selbe kann man auch mit einem Bilderrahmen oder alles was man bekleben kann machen. Ich habe für meine Enkel eine kleine Truhe aus Holz beklebt mit Piraten und Perlenbänder verziert und Schokoladengeld und einen kleinen 5 Euroschein (Eingerollt mit einer kleinen Schleife) darin versteckt.Das ganze hat mir 10 Euro gekostet,da ich nur eine kleine Rente habe, kann ich leider keine großen Geschenke machen,aber meine Bastelideen kommen immer gut an.