Wie hier schon mein Vorredner geäußert haben: ohne Akkorde wirst du nicht weit kommen. Ich empfehle den Youtube-Kanal "Fingerfux" oder das Gitarrenbuch von Peter Bursch (mit dem gelben Cover). Er fängt mit vereinfachten Akkorden an, wo man jeweils nur einen Finger aufsetzen muss und baut sie dann nach und nach "größer", bis es der eigentliche Akkord ist.

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Sogar drei von ein und der gleichen Spielerin - innerhalb einer Halbzeit: https://www.welt.de/sport/fussball/article237051759/Fussball-Harter-Tag-im-Buero-Meikayla-Moore-schiesst-drei-Eigentore.html

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Ok, das mit den Topboxen und den Prozentwerten verstehe ich. Was du jedoch maximal in eine Grafik zusammenfassen können wirst, ist ein Aspekt (dafür aber alle Standortdirektionen). Ich denke ich würde hier ein gruppiertes Säulendiagramm nehmen, bei dem der "Von Standort" die Gruppe ist und der "Zu Standort" jeweils durch eine andersfarbige Säule symbolisiert wird. So wird innerhalb einer Gruppe ersichtlich, wie unterschiedlich ein Standort die anderen Standorte beurteilt. Durch den gruppenübergreifenden Vergleich der gleichfarbigen Säulen wird hingegen ersichtlich, ob ein bestimmter Standort (z.B "roter" Standort) eher homogen oder eher heterogen durch die anderen Standorte beurteilt wird.

Das ist die Lösung, die ich wählen würde, wenn ich diese Aufgabe zu bewältigen hätte. Falls hier jemand eine elegantere Lösung parat hat, hätte ich daran auch Interesse. Bin gespannt! :)

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Wie kann die Likert-Skala denn vierstufig sein. Das widerspricht sich m.E. mit den abgetragenen Werten. Mach bitte mal ein Lesebeispiel für den Wert 89 in der ersten Zeile.

Unabhängig davon: Es sind sehr komplexe Informationen. In jedem Fall würde ich pro Aspekt ein Diagramm machen, nicht alle in eins. Welches das sein wird, hängt von deiner Antwort auf meine Eingangsfrage ab ;)

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Ich habe ein halbes Jahr in Prag gelebt und kann dir folgendes dazu sagen: Bei Personal, das für Touristen zuständig ist (Hotelmitarbeiter, Kellner, Guides) definitiv ja, Geringqualifizierte in den "normalen" stadtteilen definitiv nein (z.B. Supermarkt, Busfahrer). Auf dem Land können es nochmal weniger als in Prag.

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