Weil du behindert bist, mein schatz ❤️

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Was ist eure persönliche Meinung von Gras?

Hey

ich (m16, Schweiz) interessiere mich schon länger für Gras. Bzw. was heisst interessieren: Ich habe es mehrmals bei Kollegen gesehen und wie es auf sie gewirkt hat. Ich finde das Thema hochspannend und mich interessiert durchaus auch, was da denn eigentlich in unserem Körper/Gehirn passiert, dass es zu solchen Effekten kommen kann (ob "positive" wie eben dem Rauschzustand und dem "Chilligsein" oder dann eben Psychosen oder Depressionen) (?).
Soviel zum ersten Teil der Frage.
Weiter ist es so, dass ich nun auch schon hin und wieder mal mit Freunden gekifft habe (sehr unregelmässig, das letzte mal irgendwann im November) und mir das seit dem wie nicht mehr aus den Gedanken geht (nicht falschverstehen, ich habe nicht das dauernde Verlangen danach oder so was, mich fasziniert es schlichtweg). Ich bin seither nicht mehr komplett passiv bzw. dem Graskonsum abgeneigt und finde durchaus Gefallen daran. Was haltet ihr davon? Ist das "normal", dass man hin und wieder mal mitzieht? (Mit hin und wieder meine ich Abstände von 2 bis 6 oder mehr Monaten - also wirklich unregelmässig.) (?)
Ich habe mir dann auch so mit der Zeit das Inventar zugelegt (d.h. Grinder, Papes, Filter und was halt noch dazu gehört) das da von Nöten ist. In Verwendung ist es wie gesagt eher selten, aber mir ist wohler, wenn ich meine eigenen Sachen habe, als die von anderen. Hier würde mich interessieren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt - habt ihr schonmal gekifft? Was ist eure eigene Meinung vom Konsum von Gras? (?)
Und sind es Anzeichen, einer beginnenden Sucht, wenn man sich oft Gedanken darüber macht (nicht unbedingt um das Kiffen sondern ganz allgemein um den Stoff etc. (wie oben beschrieben))? (?)
Und die letzte Frage:
Ihr kennt das sicher alle, wenn man hin und wieder auf Partys geht (Partys in einer Waldhütte, in einer Disco, Hauspartys etc.) - d.h. vielleicht alle 2-4 Monate - und dort dann mal ein oder zwei Bier trinkt. Vielleicht - in seltenen Fällen - trinke ich auch mal einen Jägermeister-Shot oder anderes Hochprozentiges (war noch nie betrunken und habe es nicht vor) - jetzt die Frage: wie ist das, wenn ich am gleichen Abend dann mal einen Joint rauche? Verstärken sich diese zwei Konsume oder ist das eher neutral oder whatever - wäre sehr froh um eine Antwort!
So - ihr habts geschafft! Ne seeehr lange "Frage" durchzulesen ;) - viel Spass beim beantworten.
Gruss aus der Schweiz

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Schon oft gekifft

Mach es nicht.

1. Kiffen und saufen zusammen lässt deine Hirnzellen um einiges schneller absterben.

2. Du würdest die Kombi denke auch nicht so gut vertragen, weil das schon ein anderer Zustand dann ist. Und wenn du eh nicht so ganz ans Kiffen gewöhnt bist, würde dich Alkohol wahrscheinlich einfach aus den Socken hauen und der Abend wär gegessen.

Genieß das Kiffen so selten wie du nur kannst! 😊 Und mach etwas besonderes da raus.

Glaub mir, ich spreche aus jahrelanger Erfahrung. Das geht so Ratz fatz und du kiffst jeden Tag.

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Kommt drauf an wie viel du geraucht hast/rauchst. Und 3 Monate sind schon echt übertrieben.

Ich hab täglich nicht grad wenig geraucht und nach ca einem Monat konnte man mir nix mehr nachweisen. Muss dazu sagen, dass ich auch echt nicht viel Wasser trinke.

Jedoch ist viel trinken in dem Fall nicht verkehrt.

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Um ein glückliches Leben zu führen, muss man sich erstmal kennenlernen und rausfinden was man im Leben möchte. Sich unabhängig von anderen machen und seinen eigenen Weg gehen.

Man sollte definitv die kleinen Dinge im Leben zu schätzen wissen. Und vor allem dankbar sein.

Ich persönlich warte auch noch auf mein großes Glück. Hab so viel im Leben durch und bin trotzdem so scheiße optimistisch, dass das Leben es irgendwann gut mit mir meint ♡

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Hi ♡

Ich kann zu 100% nachvollziehen, dass man irgendwann keine Lust mehr hat zu 'warten'.

Was ich dir nur ans Herz legen kann ist: hör auf zu suchen. Konzentrier dich auf andere Dinge, mach Dinge die DIR Spaß machen. Es bringt wirklich nichts ständig nach Liebe zu suchen, weil man dann auch immer wieder enttäuscht werden kann. Und glaube es mir, die Liebe wird kommen, wenn du am wenigstens damit rechnest.

Und zum Thema Schwulen Bars. Probier es doch mal aus. Geh in andere Clubs, es gibt so viele. Da wird man irgendwann bestimmt fündig.

Und trau dich was! Sprich Jungs an die dir gefallen. Und kriegste n Korb ist das auch kein Weltuntergang.

Du bist so jung und solltest dir vielleicht einfach neue Prioritäten setzen. Anstatt die Liebe zu suchen, hab Spaß. Geh raus & lern Leute kennen.

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Mein absoluter Liebling ist Gaara

Shikamaru, Yiraiya, Kakashi! Ein für Itachi.

Kurama ist ist der coolste Bijuu.

Und Naruto nervt zwar übelst, aber er ist halt einfach Killer!

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Du musst auf jeden Fall nichts mitbringen, außer wie du schon sagtest deine Krankenkassenkarte und deine Überweisung. Er wird dir wahrscheinlich erstmal ein paar persönliche Fragen stellen, über deine Person, deinen Familienstand etc. Er wird denke ich auch wollen das du ein bisschen was über dich und deine derzeitige Situation erzählst.

Dann wirst du bestimmt einen Fragebogen bekommen, den du dann bei dem nächsten Termin ausgefüllt wieder mitbringen musst.

Mach dir keinen Kopf, man lernt sich beim ersten Termin erstmal kennen :)

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Frag dich selbst woran es liegen könnte und dann arbeite daran. Versuch dich vielleicht etwas anzupassen (aber verstell dich dabei nicht).

Geh auf die Leute zu, sei selbstbewusst. Zeig den Leuten was für ein Mensch du bist.

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Erstell eine Bucket List, mit Dingen die ihr gemeinsam unternehmen könnt.

Zum Beispiel in einem Fotoalbum. Auf der einen Seite steht die Date Idee und auf der anderen könnt ihr dann ein Erinnerungsfoto rein kleben :)

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Hast du ihn denn mal persönlich drauf angesprochen?

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Psychologische Hilfe?

Hallo,,

Ich glaube schon seid längerer Zeit das ich zum Psychologe muss aber ich habe dann das Gefühl das ich nicht stark genug binn um selber mit meinen Problemen umzugehen,,zu meinen Probleme ,,Ich hatte mit 15 meine erste Freundin wir wahren 4 Monate lang zusammen,,ich weiß es ist nicht sonderlich lang aber ich habe sie so sehr geliebt und tuhe das glaube ich immer noch,,sie hatte mit mir Schluss gemacht als bei ihr zum 2 Mal Krebs diagnostiziert wurde aber diesmal ein bösartiger Lungen/knochenkrebs,,wir wahren ca 8 Monate nicht mehr zusammen bevor sie starb und ich hatte selbstverständlich kein Interesse an einer neuen Beziehung mit einer anderen da ich das nicht nötig habe und auch kein Interesse an eine andere hatte

,,sie verstarb vor 2 Monaten an Krebs,,ich hatte auch nicht die Möglichkeit mich bei ihr zu verabschieden, und ich kann es einfach nicht verarbeiten immer wenn ich an sie denken muss bekomme ich kaum Luft und muss direkt an die frische Luft, ich kann mir keine Filme,Lider,Bilder anschauen die mich an diese Zeit erinnern das es mein Herz immer wider aufs neue bricht wenn ich an diese Zeit denke, ich weiß nicht ob irgendwas mit mir falsch ist da ich mich immer anders als meine Mitmenschen fühle ich weiß garnicht richtig wie ich das beschreiben soll, ich kann mir auch keine tiktoks oder sonstiges angucken wo mich nur irgendwie an Krankheiten,oder traurige Dinge erinnert anschauen weil ich dann einfach richtig traurig werde, ich rede auch mit niemanden darüber weil ich ein Mensch binn der alles in sich frisst und ich niemanden mit meinen Problemen stören will und es wahrscheinlich auch niemand verstehen tut,,

Das war Problem Nr.1 das andere ist das ich voll die komplexe seid Jahren habe,(wenn ich irgendwelche Filme,Serien,Bilder sehe mir alten Sachen oder Inhalte wo ich mich nicht wohl fühle dann muss ich die immer aus meinem Handy löchen weil ich Angst habe das diese Sachen zur Realität werden auch bei Kinder Serien oder sonstiges, wenn ich mir traurige Lider anhöre oder Lider die etwas Elter sind dann habe ich immer das Gefühl das ich etwas verpasse ,es ist sehr schwer zu beschreiben ich hoffe das es jemand irgendwie verstehen kann,, ich weiß es hört sich sehr dumm an aber es ist einfach so und ich weiß nicht was falsch mit mir ist,,

Falls du bis hier hin gelesen hast möchte ich mich bei dir bedanken ,, es war sehr schwer für mich das ich das alles hier jetzt geschrieben habe aber ich möchte einfach Mal wissen was ihr mir dazu sagen könnt :)

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Hallo :)

zunächst einmal, mein Beileid.. ich kann mir vorstellen, dass das sehr schwer für dich sein muss.

Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen einen Psychologen aufzusuchen. Der kann dir in allen Bereichen weiter helfen und dir Wege zeigen mit all den Dingen umzugehen. Ich weiß wie anstrengend das sein kann, allein dort anzurufen, aber glaub mir, danach wird es dir definitiv besser gehen. Du könntest auch erstmal zum Sozial Psychiatrischen Dienst gehen, die gibt es in jeder Stadt. Dort kriegst du gleich ein Erstgespräch mit einem Psychologen, dann schilderst du deine Problematik und daraufhin wird dieser dir sagen, wie du weiter vorgehen kannst.

Vielleicht kannst du ja auch deine Eltern bitten dir dabei zu helfen.

Du musst da auf jeden Fall nicht alleine durch.

Ich wünsche dir alles Gute!

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