Hallo, du musst das Gewerbe beim Ordnungsamt anmelden. Dann bekommst du einen Gewerbeschein. Nach etwa 14 Tagen meldet sich das Finanzamt mit einem Fragebogen bei dir. Den müsst du ausfüllen.. Wenn du als Einzelunternehmer tätig werden willst (also keine GmbH oder sowas) dann kannst Du loslegen. Vergiss bitte nicht als Gewerbetreibender deine AGB (Allg. Geschäftsbedingungen ) zu erarbeiten. So ganz nebenbei: Die wenigsten kleinen Internethändler haben Erfolg. G.G.

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In einem Supermarkt wird heute Garnichts mehr verkauft! Es wird lediglich Ware zum Kauf bereit gehalten. Verkaufspersonal gibt es vielleicht noch an der Käsetheke. Du mußt in millionenschwere Fernsehwerbung investieren um mögliche Kunden anzusprechen. Dann sind möglicherweise Supermärkte bereit dir 20 cm Regalfläche einzuräumen.

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Wenn du eine Existenz gründen willst, dann brauchst du erst einmal Branchenkenntnisse (Theorie u. Praxis).Wenn Du dich dann immer noch selbstständig machen willst, dann läßt Du dich zunächst von der IHK beraten. Die bieten auch oftmals Seminare für Existenzgründer an. Wenn Du einen preiswerten Gründercoach brauchst dann guck mal unter www. wirtschafts-senioren-beraten.de

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Hallo, suche dir einen Gründungsberater bei: "Alt hift Jung" oder wirtschafts-senioren-beraten.de - diese Experten im Rentenalter verfügen über umfangreiches Praxiswissen. Das Beratungshonorar wird auf Stundenbasis abgerechnet. Einen Beratervertrag unterschreibst Du bei denen auch nicht. Eine Beratung durch einen KfW-Gründungsberater kostet etwa 3500,00 Euro. Davon zahlst du selbst 30% von der Summe. Das ist für einen Gründer im Einzelhandel viel "Holz"! Weitere Hilfe findest Du auch bei der IHk Viel Erfolg wünscht G.Gr.

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Hallo! 1.) Ein Kontokorrentkredit in Höhe 8 % ist normal. 2.) Einige Förderbanken gewähren Darlehen auch mit anderen Laufzeiten. 3.) Die fachliche Qualifikation wird geprüft durch Zeugnisse, Ausbildung und auch die Persönlichkeit des Antragstellers. Eine Schufa-Prüfung ist ebenfalls notwendig. 4.) Auch bei Gründung einer GmbH. will die Bank eine persönliche Bürgschaft. g.g.

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Hallo! Wenn der Berater bei der KfW-Bank tatsächlich registriert ist, dann besteht möglicherweise die Möglichkeit einen großen Teil der Kosten wiedrzubekommen. Der Berater wird natürlich versuchen den Beratungsrahmen auszunutzen. (Er will ja Geld verdienen!) Dieser Beratungsrahmen der Kfw-Bank sieht eine Beratung bis zu 7 Tage á 600,-- oder 700,00 Euro vor. Es ist völlig egal ob sich das Gründungsvorhaben realisieren läßt.. Vorteihafter ist es man läßt sich erst einmal beraten von: Alt hilft Jung oder: wirtschafts-senioren-beraten.de Diese Fach-Experten arbeiten meißtens für ein kleines Stundenhonorar und man schließt keine Beratungsverträge ab. Ich persönlich habe die Hife der Wirtschafts-Senioren in Anspruch genommen (Norddeutschland) und bin sehr zufrieden. g.g.

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Hallo! Auch ein gemeinnütziger Verein kann einen Tanzverein gründen! Dieses muß jedoch vollkommen getrennt von der Vereimstätigkeit sein. Ob man mit einem Tanzverein, oder besser ausgedrückt, mit einem Tanzclub Geld verdienen kann bleibt dahingestellt. g.g.

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Hallo, Es gibt in Deutschland zahlreiche Kammern. Bei vielen HWK´s ist es als Kleingewerbetreibender und Einzelunternehmer nicht zwingend notwendig Mitglied zu werden. Also mal bei der zuständigen Kammer erkundigen! g. g.

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Suche dir einen Gründungsberater! Suche mal bei www.Wirtschafts-Senioren beraten.de oder Alt hilft Jung.

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In der Gastronmie gibt es eine Faustregel: Von 100,00 Euro Umsatz zieht man erstmal die Mehrwertsteuer ab. Dann hat man den Netto-Umsatz.30% von dieser Summe soll der Wareneinsatz betragen. "20 - 25 % miete. Dann hast du noch weitere Kosten.Viel Reingewinn bleibt da nicht übrig.

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Hallo! Selbstverständlich kann man sich mit deinem Vorhaben selbstständig machen! Du wirst jedoch scheitern weil du keine mehrjährige praktische Erfahrung hast. Suche dir erst einmal einen Job in dem kaufmännische Kenntnisse verlangt werden. g.g.

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Selbstständig mit Café/Bistro... Tipps und Anregungen erbeten! ;-)

Hallo zusammen!

Ich habe mir in den Kopf gesetzt, in die Selbstständigkeit zu gehen und bereite mich so langsam darauf vor. Hierfür benötige ich so viele Informationen und Tipps wie möglich, da ich einen entsprechenden Businessplan erstellen möchte, um ggf. Fördermittel der KfW zu nutzen.

Viele Informationen, besonders in Bezug auf die soziale Absicherung, also Krankenkasse, Pflegeversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung und Unfallversicherung, habe ich bereits erhalten und abgeheftet.

Eine Sache bekomme ich aber leider nicht ohne Hilfe hin...

Als Einzelunternehmer erhalte ich kein Gehalt wie z. B. in einer Kapitalgesellschaft (GmbH, UG), somit muss ich mit Privatentnahmen arbeiten, die als vorweggenommener Gewinn selbstverständlich berücksichtigt werden. Wenn ich mir also z. B. am Monatsende EUR 2700,00 vom Geschäftskonto auf mein privates Girokonto buche, verbuche ich dies in der FiBu als Privatentnahme. Beiträge zur Krankenkasse, Pflegeversicherung und Rentenversicherung sind in der Privatentnahme enthalten und werden sodann vom privaten Girokonto abgebucht, da diese nicht als Betriebsausgabe geltend gemacht werden können. Hingegen Beiträge zur Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) und freiwilligen Weiterversicherung in der Arbeitslosenversicherung, werden vom Geschäftskonto abgebucht und als Betriebsausgabe in der FiBu berücksichtigt.

Leider habe ich noch nicht so recht verstanden, wie es mit den Vorauszahlungen von ESt., SolZ. und KiSt. funktioniert. Wie kann ich im Voraus berechnen bzw. planen, wie hoch meine Vorauszahlungen ausfallen?

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Hallo! Cafe´und Bistro zählen zum Gastronomiegewerbe und haben z. Zt. wegen der hohen Kreditausfälle ein sehr schlechtes Rating. Wenn du nicht einen sehr hohen Anteil an Eigenkapital einbringst ist eine Fremdfinanzierung kaum möglich. Wegen dem hohen Ausfallrisiko ist in Norddeutschland kaum eine Bank bereit so ein Vorhaben zu finanzieren. Wenn du darüberhinaus "Newcomer" bist und keine Gastro-Erfahrung hast solltest du dein Vorhaben gleich begraben. g.g .

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Hallo Sigrid, ich glaube deine Befähigung ist ausreichend um diese Tätigkeit auszuüben! Die Schwierigkeit wird jedoch die Akquise von Kunden sein. Es ist richtig, dass viele mittelständischen Betriebe ihre Buchhaltung auslagern. Aber genau so richtig ist es, dass es mittlerweile unzählige Dienstleister gibt die diese Aufgaben übernehmen. Ich würde im Vorfeld deiner Gründungsphase entsprechende Recherchen an deinem Wohnort anstellen. Vielleicht gibt es an deinem Wohnort auch eine Steuerberatungskanzlei die möglicherweise Buchführungsarbeiten auslagern möchte. Ich wünsche dir viel Glück! g.g.

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Hallo! Selbständig werden mit einem Stundenlohn von 10,00 Euro das geht garniocht . Du mußt Krankenversicherung un Rentenversicherung selbst bezahlen. Wovon willst Du denn noch leben? Und möglicherweise noch ein Darlehen abbezahlen! Mach mal erst ein Existenzgründer-Seminar damit du den richtigen Durchblick bekommst. g.g.

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Hallo! Wenn Du einen Gründungsberater von der KfW oder einer anderen Instition in Anspruch nimmst, ist ein Tagessatz in Höhe 800,00 Euro normal. Dein Eigenanteil beträgt in der Regel 20% von der Summe. Das ist für einen Existenzgründer auch viel Geld. Such doch mal im Internet nach: Alt hilft jung oder www.wirtschafts-senioren-beraten - das sind Experten im Ruhestand.Vielen Gründern konnte schon für "kleines Geld" geholfen werden. g.g.

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Hallo! Du mußt zu Modezentren oder Mustermessen! Zum Beispiel: Modezentrum Hamburg Schnelsen. Dort sind führende Fashion-Großhändler ansässig. gg.

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Hallo, mit einem Transportunternehmen kann keiner mehr richtig was verdienen! Ich kenne keine Bank oder öffentliche Instition die dafür noch Kredite oder Fördermittel herausgibt. g.g.

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Hallo! Du brauchst für Deine Tätigkeit als Caterer keinen Meister. Du brauchst als Kleinunternehmer auch nicht zwangsläufug Mitglied der HWK werden. Gewerbeschein genügt. Betriebsgenehmigung beim Amt für Verbraucherschutz einholen. (Ist in den Bundesländern in bezug auf Hygienevorschriften unterschiedlich geregelt) Wichtiger jedoch ist die Frage: Wie kommst Du an Kunden? Caterer gibt es doch schon genug. Erstelle mal eine Rentabilitätsvorschau damit Du siehst ob Du nicht vor lauter Kosten auch noch was verdienst. g.g.

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Hallo! Bei Banken u. Sparkassen sowie bei der IHK gibt es Vorlagen für einen Businessplan. Darin ist auch eine leere Tabelle für eine Rentabilitäts vorschau.Die einzelnen Spalten mußt Du mit "Deinen " Zahlen" füllen. Am besten Du machst es mit Deinem Freund zusammen. Es ist nicht so einfach wie Dein Freund vielleicht denkt! Da eine Rentabilitätsvorschau für die kommenden 3 Jahre gemacht werden muß, bedarf es schon einiger Überlegung hinsichtlich Umsatzerwartung, Kosten und letztendlich die Gewinnerwartung. Ich würde raten einen Gründungsberater hinzuzuziehen. Gucke mal im Internet nach: Alt hilft Jung oder : www.wirtschafts-senioren-beraten.de

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Gründe bitte keine englische Limited! Dann mußt Du "englisch" bilanzieren. Existenzgründer gründen gern eine kleine GmbH. Das ist eine so genannte UG ( Unternehmergesellschaft) Das Gründungskapital ist sehr gering. Deinen Firmennamen kannst Du bei Deiner zuständigen IHK schützen lassen. Dort würde ich mich auch als Existenzgründer beraten lassen. Du kannst dir auch ein Kreditinstitut mit einer Start up- Abteilung suchen, die kennen sich mit den Fördermitteln im jeweiligen Bundesland aus. Ausserdem würde ich Dir raten einen Gründungsberater zu suchen. Suche mal im Internet nach: Alt hilft Jung oder: www.wirtschafts-senioren-beraten.de - g.g.

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