Hmm. Was Wehre der Underschied zwischen einem Virus aus dem All und einem aus Frankfurt? Dut?

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Ist der Prozess des Erwachsen-Werdens immer so überfordernd?

Hallo Liebe Community.

Ganz kurz wer ich bin: Ich bin 19 Jahre alt, männlich und lebe in der Großstadt. Habe neulich mein Studium angefangen und arbeite nebenbei im Einzelhandel.

Trotz meiner bis jetzigen Errungenschaften bin ich überhaupt nicht glücklich mit mir selbst und fühle mich die ganze Zeit "down" und schlapp. Depressionen habe ich nicht, ich versprühe immer noch Lebenslust und freue mich auf Dinge, die mir Spaß machen. Leider haben mich die ganzen Verantwortungen, die nach meinem 18ten auf mich kamen vollkommen überrumpelt und ich komme überhaupt nicht mit der Situation klar (Corona nebenbei).

Ich habe so viel zu erledigen, dass ich mir immer denke ach komm mach es lieber morgen und so häufen sich die Dinge immer an und ich komm nie hinterher. Mit dem Studium hats auch so schon aufgehört, als ich für 2 Wochen nicht mehr die Vorlesungen angeschaut habe. Ich bin ganz klar faul und habe es mir zur Gewohnheit gemacht. Nicht mal einfache Dinge wie eine E-Mail senden krieg ich hin ohne darüber 20mal nachdenken zu müssen ob ich es doch jetzt mache oder später.

So. Neues Semester neuer Anfang. Ich habe mir aufjedenfall als Ziel gelegt mich aufzurappeln und meinen inneren Schweinehund zu besiegen. Ich möchte endlich wach werden und mich auf meine Zukunft konzentrieren und darauf konsequent hinarbeiten.

Meine Fragen an euch. Wie waren eure Erfahrungen von der Schule frisch raus zu sein? Welche Tipps könnt ihr mir geben um mein derzeitiges Verhalten so effektiv wir möglich zu ändern?

Vielen Dank ich würde mich auf hilfreiche Antworten freuen!!!

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Also: Ich bin kein Doc, doch das klinkt mir sehr nach einer Depression, Burnout, und ähnliches. Dazu braucht man nicht +40 jahre sein. Lass das lieber mal cheken. Ps. Es ist für junge Menschen nicht leicht sich klarzuwerden was man im Leben eigendlich erreichen oder haben will. Schon das kan einem den Alltag richtig hart werden lassen. Entscheidungen werden einem dan so lästig das man überhaupt keine mehr treffen will. Hab Geduld mit dir:)

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Angst das jehmand, oder andere die nicht meiner eigenen Gruppe zugehöhrig ist mir mein Leben, Besitz usw. nehmen könnten. Ob Aussehen,Sprache,Verhalten das uns von anderen Menschen leider trennt,wir haben eben Existenzsangst. Wir alls Menschen haben wohl die Gabe zur Vernunft und Liebe uns nicht die Schädel einzuschlagen. Mehr weiß ich nicht über dieses Tehma das unsere Existenz bedroht

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Das kan natürlich ein Trauma sein . Das Gehirn merkt sich soetwas natürlich. Egal wie schwer eine verletzung ist. Egal ob die einen oder anderen das besser abkönnen! Das ist Normal! Es sollte sich aber langsam einstellen. Gib dir etwas Zeit!

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Da steht nichts das wegen einer bezeichnung eines Menschen diesen zu benachteiligen. Doch kan man dies als beleidigung zur Anzeige bringen. Und als Heino wollte ich mich auch nicht nenen lassen.

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das Leben aller Menschen spield sich nicht im Nirvana ab. es ist bitter bis süß.willst du nur alles gute und schöhne mitnehmen, nichts lernen was zu welchen führen kan! Kauf dier ein Pfund Opium. Oder sei ein Kerl und trage auch mal schmerz aus und lerne!

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xXErbeerchenXx ! für mich ist "Glück" wen ich mich mit jemanden austauschen kann. Klingt scheisse.doch so ist es!

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