Zum Potentialtopf:

Der 1D-Potentialtopf ist eins der einfachsten Systeme, die man mit Hilfe der Schrödingergleichung quantenmechanisch betrachten und auch ohne großen Aufwand ausrechnen kann.

Im Wesentlichen kommt dabei raus, dass ein Teilchen in so einem Potential nicht beliebige Energien annehmen kann, sondern nur bestimmte diskrete, was ja einen Unterschied zum klassischen Fall darstellt.

Zum Massendefekt:Das ist super bei Wikipedia erklärt.

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Durch das durchfliegen wohl kaum. Hauptproblem werden wohl die "Abgase" sein. So eine Rakete verfeuert ja ne Menge Treibstoff auf dem Weg nach oben. Allerdings sind auch diese Mengen Peanuts gemessen an anderen Schadstoffe austoßenden Quellen (Flugverkehr, Autos, Brandrodungen etc.).

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Für ein bewegtes Teilchen gilt:

E = m*c²/Sqrt(1-v²/c²)

v = Geschwindigkeit. Man setze einmal v=0 ein und man erhält E=m*c², also die Ruheenergie.

Für die meisten "alltäglichen" Fälle reicht aber für die Bewegungsenergie:

E=m*v²/2

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dem weltraum ist das relativ egal, denke ich. denn wen oder was sollte es dort schädigen? austretende strahlung zum beispiel würde sich dort ausbreiten und mit zunehmender entfernung schnell schwächer werden.

wenn sowas natürlich in einem erdnahen orbit passieren würde, könnte die erde natürlich betroffen sein.

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ich kann auch 1+1=3 hinschreiben. durch's aufschreiben wird es aber noch nicht wahr.

der zweite hauptsatz der thermodynamik gibt im prinzip die zeitrichtung, also mehr oder weniger eine "richtung" in die sich alles entwickelt, vor und es gibt kein experiment, welches diesen verletzt.

allerdings ist das was wir als "zeit" betrachten erst durch das messen irgendwelcher periodisch auftretender ergeignisse (schwingungen, mondumläufe, tag-nacht-rhythmus etc.) zum dem geworden, als was wir es wahrnehmen. rechnen kann dann natürlich mit negativen zeiten, aber physikalisch existiert so etwas nicht.

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photonen sind im vakuum immer gleich schnell, da die lichtgeschwindigkeit konstant ist. in anderen materialien kann das anders sein, auf die energie hat das aber keinen einfluss.

die energie hängt da von der frequenz ab, rotes licht hat zum beispiel weniger energie als blaues.

es gilt: energie = h x frequenz, h ist das plancksche wirkungsquantum.

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die energie steigt quadratisch mit der geschwindigkeit.

also doppelt so schnell heißt 4 mal so viel energie.

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Um einen Fernseher zu benutzen, braucht man einen HF-Modulator.

Der kommt an einen der Monitoranschlüsse (ich glaube, an den 23-poligen). Dann kann man das ganze an den TV-Antenneneingang anschließen.

Ich weiß aber nicht, ob es so ein Gerät noch gibt. Evtl. bei Ebay.

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Das schwarze Loch wäre, wenn es denn unwahrscheinlicher Weise entstehen und dann auch noch stabil sein würde, sehr leicht und würde erstmal mit der Geschwindigkeit weiterfliegen, die es nach seiner Entstehung hat. Übersteigt diese Geschwindigkeit die zweite bzw. dritte kosmische Geschwindigkeit (relativ zum irdischen Bezugssystem) wird es den gravitativen Einfluss der Erde bzw. der Sonne verlassen, andernfalls eine sehr lange Zeit um den gravitativen Erdmittelpunkt oszillieren, ohne überhaupt ein anderes Elementarteilchen zu treffen und "einzusaugen".

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